DE676143C - Zigarren- und Zigarettenspitze mit einer Inhalationsmittelkammer - Google Patents

Zigarren- und Zigarettenspitze mit einer Inhalationsmittelkammer

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DE676143C
DE676143C DEW100252D DEW0100252D DE676143C DE 676143 C DE676143 C DE 676143C DE W100252 D DEW100252 D DE W100252D DE W0100252 D DEW0100252 D DE W0100252D DE 676143 C DE676143 C DE 676143C
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DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
burner head
cigar
cigarette holder
inhalant chamber
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Expired
Application number
DEW100252D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Woiczinski
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HERBERT WOICZINSKI DIPL ING
Original Assignee
HERBERT WOICZINSKI DIPL ING
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/12Cigar or cigarette holders combined with other objects, e.g. writing utensils

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Zigarren- und Zigarettenspitze mit einer Inhalationsmittelkammer Die Erfindung betrifft eine Zigarren- und Zigarrenspitze mit einer Inhalationsmittelkammer und einer umstellbaren Rauchgasleitung zur wahlweisen Verbindung des Mundstückes mit dem Brennerkopf oder mit der Inhalationsmittelkammer.
  • Eine Zigarren- und Zigarettenspitze genannter Art ist bereits bekannt. Bei dieser wird jedoch neben dem Rauchen von nur Tabak der Hauptwert auf das gleichzeitige Einziehen von Rauch und Inhalationsstoff gelegt, während Inhalationsstoff allein bei dieser Rauchvorrichtung nur behelfsmäßig, nämlich durch Verschließen des Brennerkopfes mittels Fingers eingesaugt werden kann. Dies ist nachteilig. Außerdem bezweckt die bekannte Rauchvorrichtung in erster Linie eine Geschmacksverbesserung des Tabakrauchs, während mit der Rauchvorrichtung nach der Erfindung der Tabakgenuß durch Umstellung auf Inhalationsstoff allein zu allererst eingeschränkt und womöglich abgewöhnt werden soll. Diese erfüllt damit Aufgaben auf dem Gebiet der Volkshygiene und dient gleichzeitig der Ersparung an täglichen Ausgaben und ausländischen Rohstoffen.
  • Erreicht soll dies dadurch werden, .daß bei einer Zigarren- und Zigarettenspitze eingangs genannter Art das Mundstück ein bis in den Brennerkopf reichendes, längsverschiebbares Rauchrohr bildet, das am Brennerkopfende geschlossen ist und dessen Wand zwei hintereinanderliegende Reihen von Durchtrittsschlitzen aufweist, von denen die vordere den Brennerkopf und die hintere die Inhalationsmittelkammer mit dem Mundstück verbindet und die in solcher Entfernung voneinander liegen, daß jeweils .die eine durch den Spitzenkörper geschlossen wird, wenn: die andere geöffnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das Mundstückrohr um seine Längsachse drehbar ist und von zwei im Abstand der Durchtrittsschlitzreihen zueinander liegenden Ringnuten unterbrochene Längsnuten aufweist, während am Spitzenkörper Stifte vorgesehen sind, die sich in den Längsnuten.. führen und nach Längsverschiebung undDre=.-: hung des Mundstückes jeweils in eine d@£@ beiden Ringnuten eingreifen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt dargestellt: Teil a bedeutet den Brennerkopf, in welchen der Spitzenschaft b eingeschraubt ist. Teil e stellt das Mundstück dar. Dieses hat am vorderen Ende einen Rohransatz und bildet mit diesem ein bis in den Brennerkopf a reichendes, längsverschiebbares Rauchrohre, das am Brennerkopfende durch einen Schraub-,stöpsel f geschlossen ist und dessen Wand zwei hintereinanderliegende Reihen von Durchtrittsschlitzen k bzw. l aufweist, von denen die vordere k den Brennerkopf und die hintere Z die Inhalationsmittelkammer d mit dem Mundstück c verbindet und die in solcher Entfernung voneinander liegen, daß- jeweils die eine durch den Spitzenkörper geschlossen wird, wenn die andere geöffnet ist. Das Mundstückrohr c ist auch um seine Längsachse drehbar und weist von zwei im Abstand der Durchtrittsschlitzreihen k, l zueinander liegenden Ringnuten i und j unterbrochene Längsnuten h auf. Am Spitzenkörper b sind radial angeordnete Stifte g vorgesehen, die sich in den Längsnuten h führen und nach Längsverschiebung und Drehung des Mundstückes .c jeweils in eine der beiden Ringnuten i bzw: j eingreifen. Die Inhalationsmittelkämmer d steht mit der Außenluft durch Löcher m in Verbindung.
  • Bei vorgeschobenem Rauchrohr e; entsprechend der zeichnerischen Darstellung, dient die Spitze nur zum Rauchen von Zigarren oder Zigaretten. Der Rauch gelangt durch die Schlitze k in das Rohre und weiter in das Mundstückrohr c.
  • Um die Umschaltung auf die Kammer d mit den Inhalationsmitteln zu erreichen, wird das Rauchrohr e nach Drehen und Längsverschieben in die Stellung gebracht, in der die Stifte g in die Ringnut j , eingreifen. Dann liegen .die Schlitze l frei, und die Verbindung der Kammer d mit dem Rauchrohr e ist hergestellt. Ferner kann in einer Zwischenstellung des Rauchrohres e bei klein geöffnetem Durch--trittsschlitzduerschnitt durch den Sog beim auchen ein Unterdruck und damit eine Terns . t aturerniedrigung erzeugt werden, die ganz onders beim Inhalationsstoff eine Eröhung .der Erfrischung bewirkt. Zum Schutz gegen das Eindringen von ungelöstem Inhalationsstoff aus der Kammer d in das Rauchrohr e und damit in den Mund ist in- der Kammer eine Sicherheitspatrone n in Ringform vorgesehen.
  • Die längsverschiebbare Anordnung des Rauchrohres e im Spitzenkörper ist außerdem so getroffen, daß das Rohr e auch als Stummelauswerfer dienen kann. Zu .diesem Zwecke ist es nur nötig, das Rauchrohr ganz nach vorn zu schieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Zigarren- und Zigarettenspitze mit einer Inhalationsmittelkammer und einer umstellbaren Rauchgasleitung zur wahlweisen Verbindung des Mundstückes mit dem Brennerkopf oder mit der Inhalationsmittelkammer, dadurch gekennzeichnet, däß das Mundstück (c) ein bis in den Brennerkopf (a) reichendes, längsverschiebbares Rauchrohr (e) bildet, das am Brennerkopfende geschlossen ist und dessen Wand zwei hintereinanderliegende Reihen von Durchtrittsschlitzen (k bzw. i) aufweist, von denen die vordere (k) den Brennerkopf und die hintere (Z) die Inhalationsmittelkammer (d) mit dem Mundstück verbindet und die in solcher Entfernung voneinander liegen, daß jeweils die eine durch den Spitzenkörper geschlossen wird, wenn die andere geöffnet ist. a. Zigarren- und Zigarettenspitze nach Anspruch z; dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstückrohr (c) um seine Längsachse drehbar ist und von zwei im Abstand der Dürchtrittsschlitzreihen zueinander liegenden Ringnuten (i, j) unterbrochene Längsnuten (h) aufweist, während am Spitzenkörper Stifte (g) vorgesehen sind, die sich in den Längsnuten führen und nach Längsverschiebung und Drehung des Mundstückes jeweils in eine der beiden Ringnuten eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951486A (en) * 1959-10-26 1960-09-06 Harry E Walters Cigarette holder
US20180192691A1 (en) * 2017-01-11 2018-07-12 Banana Bros, Llc System utilizing compressed smokeable product

Cited By (3)

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US20180192691A1 (en) * 2017-01-11 2018-07-12 Banana Bros, Llc System utilizing compressed smokeable product
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