CH253006A - Verfahren zur Herstellung von kantenfesten, leichtlöslichen Formlingen aus einer Mischung aus mindestens teilweise entfetteter Trockenmilch, Kakaopulver und Zucker. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kantenfesten, leichtlöslichen Formlingen aus einer Mischung aus mindestens teilweise entfetteter Trockenmilch, Kakaopulver und Zucker.

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CH253006A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von kantenfesten, leichtlöslichen     Formlingen    aus einer       Mischung    aus mindestens teilweise entfetteter Trockenmilch, Kakaopulver und Zucker.    Es sind     bereits;    Verfahren zur Herstel  lung von Trockenmilcherzeugnissen in Form  von     Presslingen    durch     Verpressen    einer Mi  schung aus     mindestens        teilweise    entfetteter  Trockenmilch, Zucker     und    Kakao- oder  Kaffeepulver, bekannt     geworden,

      wobei als       Bindemittel    häufig Fettstoffe verwendet       werden.    Alle bisher hergestellten Erzeug  nis.se dieser     Art    weisen aber verschiedene  Nachteile auf, weshalb sie sich im Handel  nicht     durchsetzen        konnten.    So hat     es    sich  insbesondere gezeigt, dass diese     Produkte     wenig lagerbeständig sind und     bereits    nach  kurzer Zeit ranzig werden, wodurch ihr  Geschmack wie auch ihre Bekömmlichkeit       tvesentlich        beeinträchtigt    werden.

   Überdies  hat sieh bei der Verformung der pulver  förmigen     Mischungen    durch     Pressen    gezeigt,  dass bei     Anwendung    eines hohen     Pressdruckes     wohl     formbeständige        Presslinge    erhalten  werden können, diese aber so     hart    sind, dass  sie sieh nur sehr schwer zerkleinern lassen  und ausserdem in Wasser praktisch unlöslich  sind.  



  Ein     Formling    aus Trockenmilch, Kakao  pulver und Zucker soll formfest, insbeson  dere     kantenfest    sein, sich über     einen        längeren     Zeitraum,     praktisch    bis. zu mehreren Jahren,  halten, ohne dass er bei der Lagerung oder  beim     Transport    in der Verpackung krümelt  oder zerfällt;

   anderseits muss er aber jeder  zeit durch leichten     Druck,        etwa    ausgeführt    mit     einem.        Finger    oder einem Löffel,     zer-          drückbar    sein, um mit Wasser zum     genuss-          fertigen    Getränk     angerührt    werden zu kön  nen.

   Die Voraussetzungen, die an einen sol  chen     Formkörper    gestellt werden, sind     somit     ganz andere wie jene, die man beispielsweise  an Tabletten     stellt.        Tabletten    müssen auch  formfest und     kantenfest    bleiben; sie werden  aber vor dem Gebrauch nicht mit der Hand  zerdrückt, sondern als solche konsumiert  oder in Wasser aufgelöst, wie etwa ein Stück  Zucker.  



  Die Erfindung beruht auf der Beobach  tung, dass es nur bei Einhaltung besonderer  Bedingungen gelingt, durch     Verpressung     von Mischungen     aus    Trockenmilch, Kakao  pulver und Zucker Formlinge herzustellen,  die von den angegebenen     Übelständen    frei  sind, insbesondere eine praktisch unbe  grenzte Lagerbeständigkeit und     dauernd     gleichbleibende vollkommene     Löslichkeit,     selbst in kaltem Wasser, besitzen.  



       Gegenstand    vorliegenden Patentes ist ein  Verfahren zur Herstellung von kantenfesten,       leiehtlöslichen    Formlingen durch Verfor  mung einer Mischung aus     mindestens:    50       mindestens        teilweise        entfetteter    Trocken  milch, Kakaopulver und Zucker, bei wel  chem die Mischung ohne zusätzliche Binde  mittel fettartiger Beschaffenheit unter einem  so geringen Druck komprimiert wird, dass  eine     irreversible    Veränderung des Milch-      eiweisses unter der Wirkung des, aufgewen  deten     Druckes    nicht     eintritt.     



       Wesentlich    für die Erzielung des ange  strebten Erfolges ist es, dass die     MiAehungs-          bestandteile    ohne     Mitverwendung    eines fett  artigen     Bindemittels    miteinander vereinigt  werden. Hierbei soll die im     Gemisch    ent  haltene Trockenmilch     einen        geringeren        Fett-          gehaIt        als    das übliche     Vdllmilchtrockenpulver,     das     einen        Fettgehalt    von     22-265'01    besitzt,  aufweisen.

   Es kann für diesen Zweck teil  weise     entrahmte,    Milch     in.        Pulverform,    bei  spielsweise     mit    einem     Fettgehalt    von etwa       10-20%,        verwendet    werden, oder,     wenn     eine Mischung mit     besonders        geringem    Fett  gehalt hergestellt werden soll, zweckmässig       Magenmilchpulver    mit einem     Fettgehalt    von  etwa 0,5-1,6 % benützt werden.

   Je geringer  der     Fettgehalt    der     verwendeten        Trocken-          milch    ist, um so höher kann der     Fettgehalt          des        verwendeten    Kakaopulvers sein. Der       Gesamtfettgehalt    der     Mischung    soll jedoch  zweckmässig<B>30%</B> nicht überschreiten.  



  Für die Durchführung des: Verfahrens  gemäss der Erfindung kann man sowohl  nach dem Sprüh- als. auch nach dem Wal  zenverfahren     hergestellte    Trockenmilch ver  wenden. Die Korngrösse des Milchpulvers       ist    für den     Pressvorgang        insofern.    von Be  deutung, dass feinere Pulver     die    Anwendung  höherer Drucke erfordern als gröbere Pul  ver,     und    dass ein     allzufeines    Pulver einen       unzulässig    hohen Druck erfordern könnte.  Die     verwendete    Trockenmilch soll nur einen  geringen     Feuchtigkeitsgehalt    aufweisen.

   Am  besten eignet sich     Milchpulver    mit einem  Feuchtigkeitsgehalt von     höchstens.    2%.  



  Als     Kakaopulver    können die üblichen  Handelssorten von schwach oder stark     ent-          ölten        Kakaopulvern.    verwendet werden. Da  es     sich.        gezeigt    hat, dass     bei.    einem zu hohen       Fettgehalt        (Überfett)        des        Press.lings        die     Lagerfähigkeit des     Presslings        wie    auch die       Bekömmlichkeit,

  des    daraus hergestellten     Ge-          tränkes        beeinträchtigt        wird,        ist    es zweck  mässig, mehr oder weniger entölte Kakao  sorten mit nicht zu hohem Fettgehalt, das    heisst einem Fettgehalt von     höchstens    21  zu verwenden.  



       Als    Zucker     wird    vorzugsweise     Kristall-          zucker    oder Griesszucker     verwendet,        weil          ,dieser    im Vergleich zu     Staub-    oder Rohr  zucker     wasserfrei    und weniger hygrosko  pisch     ist.     



  Die     Ausgangsmischung    wird in der für  die     Erzielung        -eines        .geschmacklich    einwand  freien,     genussfertigen    Endproduktes erforder  lichen     Zusammensetzung,    z. B.     bestehend     aus etwa 30-50 Teilen teilweise     entfetteter     Trockenmilch     in.        Pulverform,    6-20 Teilen       Kakaopulver    und 10-40 Teilen Zucker, in       Formen,    gefüllt und     anschliessend    gepresst.  



  Die Güte     des    Erzeugnisses hängt in be  sonders hohem Masse von der Art des Pres  sens ab. Es     wurde    nämlich auf     Grund    zahl  reicher Versuche gefunden,     d:ass    die Umwand  lung     des        Milcheiweisses    in eine     unlösliche     Form bei     Überschreitung        bestimmter    Drücke  unvermeidlich erfolgt.

   Je nach der in der       Mischung    vorhandenen Menge von     Kasein     liegen     diese    Drücke höher oder     tiefer.    Diese       irreversible    Umbildung     tritt    je nasch der       Beschaffenheit    der     Auegangssstoffe    bei       Drücken    von 125-150     kjcm@    aufwärts ein.

    Im Rahmen der Erfindung     werden    daher  nur solche     Pressdrücke    angewendet, bei wel  chen eine     Umwandlung    des     Milcheiweisses          noch:    nicht erfolgt. Zweckmässig wird der       Formling    während kurzer Zeit bis zu weni  gen.     Sekunden,        unter        Pressdruck    gehalten.  Die     Verpres'sung        wird    vorzugsweise in kal  tem     Zustande    oder bei nur gering erhöhter       Temperatur        vorgenommen..     



  Es hat sich für die     Ernährung    von  Magen- und     Darmkranken    als besonders  zweckmässig     erwiesen,    den     Gesamtfettgehalt     der     Formlinge    auf     maximal    10%     festzu-          setzen,    was durch Wahl geeigneter     Aus-          gungsstoffe,    z. B.     Magenmilchpulver,    sehr  ,  gut möglich ist.  



  Auf die beschriebene Weise     lassen,    sich       Formlinge        herstellen,    die     jahrelang    formbe  ständig und entsprechend     den,        gestellten          Anforderungen    kantenfest bleiben. Dabei  sind     .diese        Formlinge        trotzdem    leicht, z. B.      mit einem Löffel oder von Hand zu zer  drücken und sie lösen sieh nach dem Zer  drücken bereits in kaltem     Wasser    schnell  und vollständig.

   Bei trockenem und kühlem  Lagern verändern sich die     Formlinge    weder  in     gesehmacklieher    Hinsicht noch in bezug  auf ihre Bekömmlichkeit.  



       Ausführungsbeispiele:     1. Eine innige Mischung aus 50 Teilen  einer Trockenmilchpulvers mit einem Fett  gehalt von<B>15%</B> und     einem.    Wassergehalt  von<B><U>0%,</U></B> 15 Teilen eines     teilweisse    entölten       Kakaopulvers    mit einem     Fettgehalt    von  <B>15%</B> und 25 Teilen     Kristallzucker    werden  in     Formen    gefüllt und bei einem Druck von  75     kg/em\    zu     Formlingen        verpresst.     



  2. Eine innige Mischung aus 40 Teilen  eines Trockenmilchpulvers mit einem Fett  gehalt von 0,6%     (Magermilchpulver),    20       Teilen    eines Kakaopulvers mit einem Fett  gehalt von 21% und 20 Teilen Griesszucker  werden in Formen gefüllt und bei einem  Druck von 85     kg/cm'        verpresst,    wobei man  den Druck     etwa    eine Sekunde lang einwir  ken lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von kanten festen, leichtlöslichen Formlingen durch Verformung einer Mischung aus mindestens <B>50%</B> mindestens teilweise entfetteter Trok- kenmilch, Kakaopulver und Zucker, dadurch gekennzeichnet, da,ss die Mischung ohne zu Atzliehe Bindemittel fettartiger Beschaffen heit unter einem so geringen Druck kompri- mi,ert wird,
    dass eine irreversible Veränderung des Milcheiweisses unter der Wirkung des aufgewendeten Druckes nicht eintritt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mischung unter einem Druck, der 150 kg/cm@ nicht überschreitet, verpresst wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ss der Formling beim Verpressen eine bis zu einigen Sekunden dauernde Zeitspanne unter Druck gehalten wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Mischung verpresst wird, die unter Verwendung von Trockenmilch pulver mit einem maximalen Feuchtigkeits gehalt von 2 % erhalten wurde. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Mischung verpresst wird, die im gesamten höchstens 30 % Fett enthält.
CH253006D 1940-08-12 1941-07-07 Verfahren zur Herstellung von kantenfesten, leichtlöslichen Formlingen aus einer Mischung aus mindestens teilweise entfetteter Trockenmilch, Kakaopulver und Zucker. CH253006A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110506B (de) * 1959-06-01 1961-07-06 Willy Rau Verfahren zur Herstellung eines in Wasser oder Milch leicht dispergierbaren pulverigen Kakaoproduktes fuer Getraenke oder Speisen
EP0205719A1 (de) * 1985-06-19 1986-12-30 SOCIETA' DI ESPORTAZIONE POLENGHI LOMBARDO S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Riegeln aus Milch und einfachen und komplexen Zuckern und dabei hergestellte Riegel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110506B (de) * 1959-06-01 1961-07-06 Willy Rau Verfahren zur Herstellung eines in Wasser oder Milch leicht dispergierbaren pulverigen Kakaoproduktes fuer Getraenke oder Speisen
EP0205719A1 (de) * 1985-06-19 1986-12-30 SOCIETA' DI ESPORTAZIONE POLENGHI LOMBARDO S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Riegeln aus Milch und einfachen und komplexen Zuckern und dabei hergestellte Riegel

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