CH251739A - Pumpeneinrichtung. - Google Patents

Pumpeneinrichtung.

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CH251739A
CH251739A CH251739DA CH251739A CH 251739 A CH251739 A CH 251739A CH 251739D A CH251739D A CH 251739DA CH 251739 A CH251739 A CH 251739A
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Stacy Lagercrantz Mary
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Stacy Lagercrantz Mary
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/102Disc valves
    • F04B53/1022Disc valves having means for guiding the closure member axially
    • F04B53/1025Disc valves having means for guiding the closure member axially the guiding means being provided within the valve opening

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Description


  Pumpeneinrichtung.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Pumpeneinrichtung, die sich besonders zur  Förderung von     Wasser    für Bewässerungs  zwecke aus tiefen Brunnen oder Bohrlöchern  eignet, aber nicht auf dieses Anwendungs  gebiet beschränkt ist.  



  Grosse Teile von Wüsten und trockenen  Ländern weisen infolge langjähriger An  häufung     vermoderter    Stoffe pflanzlichen  oder tierischen     Ursprunges,    die durch Mangel  an Regen nicht weggespült worden sind,  ausserordentlich gute Bodenbeschaffenheit  auf. Infolge der Spärlichkeit der Regen sind  diese Böden verhältnismässig     unwirtlich,    so  dass dort nur Kakteen und ähnliches wach  sen Gelände in der Nähe von Oberflächen  strömen wurden mit sehr gutem Ergebnis  bewässert, aber die Wasserzufuhr zu ent  fernteren regenarmen Gegenden erwies sich  bisher als zu kostbar.  



  Indessen gibt es auch in Wüsten enorme  Mengen von Grundwasser, das sich für Be  wässerungszwecke eignet, aber erst in Tiefen  von 100-1000 Metern zu finden ist. Bisher       konnte    dieses Grundwasser nicht in     nennens-          wertem    Masse für Bewässerung verwendet  werden infolge der grossen Kosten für den  Einbau und Betrieb geeigneter Pumpenein  richtungen, um das Grundwasser an die     Erd-          oberfläche    zu fördern.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Pumpeneinrichtung, welche sich unter  anderem zur Förderung von Grundwasser  aus tiefen Brunnen oder Bohrlöchern eignet    und ausserdem einfach und betriebssicher  sowie billig herzustellen und einzubauen ist.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind  als     Beispiele    verschiedene Ausführungsfor  men des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt schematisch einen Längs  schnitt durch einen Brunnen oder ein Bohr  loch mit darin angeordneter Pumpeneinrich  tung gemäss vorliegender Erfindung.  



  Fig. 2 ist ein Schaltschema.  



  Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab einen  Längsschnitt durch eine Einzelpumpe in der  Anlage nach Fig. 1.  



  Fig. 4, 5 und 6 zeigen Längsschnitte  durch andere Ausführungsformen der Pumpe.  Die Pumpeneinrichtung nach Fig. 1 kann  sowohl für untiefe. als auch für tiefe Brun  nen 10 verwendet werden und besteht aus       einem    Rohr 11, welches gleichzeitig als       Brunnenfutter    dient und worin je nach der  Tiefe des     Brunnens:    eine oder mehrere Pum  peneinheiten 12 angeordnet     sind.     



       Bai    den     Ausführungformen    nach     Fig.    3  und 4 ist jede Pumpeneinheit     mit    einer       steifen    Membran 15     bezw.    15a aus     Metall     oder anderem     geeigneten        Material        versehen.     Die     Membran    ist     zwischen    zwei Ringen 16,  17 aus Gummi oder ähnlichem     elastischem          Stoff    eingespannt.

   Diese     Gummiringe    wer  den ihrerseits durch zwei     andere    Ringe 18,  19a     (Fig.    4) oder durch einen Ring 18 und  eine durchlöcherte Wand 19     (Fig.    3) im  Rohr 11     festgehalten.    Die Ringe 18,     19t          bezw.    die Wand 19 sind im Rohr 11 durch      Schrauben 20 befestigt. Infolge der Ringe  16, 17 kann die steife Membran als Ganzes  in der Längsichtung des Rohres 11 schwin  gen. Wird die Membran 15, 15a aus bieg  barem Material hergestellt, so kann sie auch  zwischen Ringen aus steifem Material einge  spannt sein.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3  weist die Membran 15 Ventilöffnungen 23  auf, in denen sich nach oben öffnende Sperr  ventile 24 angeordnet sind. In der Mitte der  Membran ist eine nach unten ragende Stange  25 befestigt, die am untern Ende einen  becherförmigen Anker 30 aus magnetischem  Material trägt. Der Anker ist von einem oder  mehreren schrauben- oder ringförmig ange  ordneten Leitern 32 umgeben und weist in  seiner obern Wand Durchlassöffnungen 31  auf.  



  In der Querwand 19 zwischen der Mem  bran 15 und dem Anker 30 sind Bohrungen  33 vorgesehen, die sich im wesentlichen zwi  schen den Durchlassöffnungen 31 im Anker  und den Ventilöffnungen 23 erstrecken.  



  Zur Betätigung des Ankers 31 ist im  Rohr 11 ein Elektromagnet 34 vorgesehen.  Dieser weist einen zentralen gern auf, der  einen innern, in den Hohlraum des becher  förmigen Ankers 30 hineinragenden Magnet  pol 35 bildet und mit einer axialen Bohrung  36 versehen     ist.    Der untere Teil des Magnetes  erweitert sich nach den Seiten zu einem Joch  37, das am Rand mit einem nach oben  ragenden, rohrförmigen, im Rohr 11 befe  stigten Magnetpol 38 ausgebildet ist. Ein  ringförmiger Polschuh 39 ist am     obern    Ende       des        Magnetpols    38 angeordnet und liegt  gegen die Innenseite des Rohres 11 an. Eine  Spule 40 umgibt den     innern    Magnetpol 35.  



  Die axiale Bohrung 36 im innern Magnet  pol 35 erweitert sich unten zu einem Hohl  raum 42, der durch eine auf der     Unterseite     des Magnetes befestigte Platte 43 abgedeckt  ist. Diese Platte hat eine zentrale Öffnung  44. Um diese Öffnung 44 herum ist die Platte  43 auf der Oberseite als Ventilsitz 44' aus  gebildet und wirkt mit einem Sperrventil 45       zusammen,    welches durch eine Feder 45' in    geschlossener Lage gehalten wird und       Wasserströmung    nur in der     Richtung    nach  oben durch die Öffnung 44 zulässt.  



  Am     untern    Ende gleich     unter    der unter  sten Pumpeneinheit 12 ist das Rohr 11 mit  einem schalenförmigen Endstück 46 (Fug. 1)  versehen. Dieses Endstück Ist durchlöchert  wie bei 47 und 48 angedeutet und bildet  eine Einlasskammer, die mit der durch das  Ventil 45 geregelten Einlassöffnung 44 zu  der untersten Pumpeneinheit in Verbindung  steht.  



  Durch die Membran 15 bezw. 15a, die  Ringe 16, 17, 18, die Querwände 19, die  Polschuhe 39, die     Magnetpole    38 sowie auch  durch die     Querwände    43 sind mit dem Rohr  11 parallele Bohrungen 50, 51 aufgenommen.  Diese     Bohrungen    stehen mit Zweigkanälen  52 in     Verbindung,    welche in die die Magnet  spulen 40 enthaltenden Räume münden.

         Futter    53 aus Isoliermaterial sind in den       Bohrungen    50, 51 und Zweigkanälen 52 an  geordnet und umgeben     isolierte    Leitungen  54, 55, welche sich in     wasserdichter    Einkap  s,elung vom obern Ende des Rohres 11 bis  zu der untersten     Pumpeneinheit    12 erstrecken  und durch     Zweigleitungen    an die Magnet  spulen 40 der verschiedenen Pumpeneinheiten       angeschlossen    sind.  



  Zwecks Zuführung von pulsierendem  Strom zu den Elektromagneten 34 ist ein       Kondensator    60 (Fug. 2) vorgesehen, der von  einer     Gleichstromquelle    61 aufgeladen     wird     und sich durch die     Magnetspulen    40     ent-          ladet.    Die Entladung     erfolgt    über eine in  der einen Leitung, 54 eingeschalteten     Queck-          silberentladungsröhre    56, die mittels einer  mit der Stromquelle verbundenen Steuervor  richtung 57 für     periodische        Ionisierung    des  Inhaltes der Röhre 56 geregelt wird,

   so dass  äusserst kurze Stromstösse durch die Röhre  fliessen. Eine Frequenz von 60 Perioden pro  Sekunde ist zufriedenstellend, und Frequen  zen von 25-200 Perioden pro Sekunde sind  verwendbar. Wenn die     Pumpenbelastung          verhältnismässig    gering ist; können die Lei  tungen 54, 55 auch     unmittelbar    an eine       Wechselstromquelle    angeschlossen werden.      Der pulsierende Strom oder der Wechsel  strom induziert einen Strom in dem den  Anker 30 umgebenden Leiter 32, so dass der  Anker und der Magnet einander intermittie  rend anziehen und die Membran daher in  der Richtung gegen den Magnet 34 gezogen  wird.

   Wenn der Anker und die Membran  sich nach oben bewegen,     wird    eine Saugwir  kung ausgeübt, so dass das untere Sperrventil  45 sich öffnet und Wasser durch die Boh  rung 36 im Magnetpol 35 gesaugt     wird.     Wenn der Anker und die Membran sich an  schliessend nach unten bewegen, drückt die  Membran auf     das        aufwärts    strömende Was  ser. Hierbei öffnen sich die     obern        Sperrventile     24 und schliesst sich das untere Sperrventil  45, und das Wasser wird mit durch den  Membrandruck erhöhter kinetischer Energie  dazu gebracht, durch die Öffnungen 31 und  33 sowie durch die Ventilöffnungen 23 her  auszuströmen.

   Der Verlauf wiederholt sich  dann in den obern Pumpeneinheiten, so dass  das Wasser schliesslich am     obern    Ende des  Rohres 11 ausströmt.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 4  sind die Membran, der Magnet und das Ven  til 45 ähnlich wie in Fig. 3 angeordnet, aber  die Membran 15a hat eine grosse zentrale  Ventilöffnung 23a, durch welche sich die  den becherförmigen Anker 30a tragende  Stange 25a erstreckt. Diese Stange 25a hat  einen schmäleren untern Endteil 26. Zwi  schen diesem und dem stärkeren. obern Teil  wird ein ringförmiger Absatz 27 gebildet.  An der Stange     25a    ist unterhalb der Mem  bran 15a ein Tellerventil 24a einstellbar be  festigt, welches gross genug ist, um die Ven  tilöffnung 23a abzudecken. Oberhalb der  Membran 15a trägt die Stange 25 eine mit  Löchern 28     versehene    Seheibe 75, deren  Durchmesser grösser ist als die lichte Weite  der Ventilöffnung 23a.

   Der Abstand zwi  schen der Scheibe 75 und dem Tellerventil  24a ist etwas grösser als die Stärke der  Membran, so dass,     wenn    die Stange 25a nach  unten bewegt wird, die Ventilöffnung 23a  durch das Tellerventil freigelegt wird und       Wasser    durch die Ventilöffnung und die    Öffnungen 28 in der Scheibe 75 nach oben  strömen kann. Bei weiterer Abwärtsbewe  gung der Stange 25a wird die Membran  nach unten bewegt.  



  In der Ausführungsform nach Fig. 4  besteht der am untern Ende der     Stange    25a  befestigte, becherförmige und mit Durchlass  öffnungen 31 versehene Anker 30a aus  magnetischem Material, aber ist nicht von  einem Leiter ähnlich dem Leiter 32 (Fig. 3)  umgeben.  



  Ein Tellerventil 65 ist dem schmäleren       untern    Endteil 26     der    Stange 25a     lose    auf  geschoben. Dieses Tellerventil ruht auf der  Oberseite des innern Magnetpols 35 und  schliesst dadurch die axiale Bohrung 36 ab.  Eine dem schmäleren Teil 26 der Stange 25a  umgebende Schraubenfeder 66 ist zwischen  dem Absatz 27 und dem     Tellerventil    65 an  geordnet.  



  Der Magnetspule 40     wird    Strom in der  gleichen Weise wie gemäss Fig. 3 zugeführt,       und    die     Wirkungsweise    der Vorrichtung ist  im grossen und ganzen dieselbe. Wenn der  Anker sich nach     oben.    bewegt, schliesst das  Tellerventil 24a die Ventilöffnung     23a,     worauf die     Membran    15a nach oben     bewegt          wird        und    Wasser     durch    den Kanal 36 und  die Öffnungen 31     .einsaugt,

          indem    die     Sperr-          ventile    45 und 65 entgegen der     Federwirkung     geöffnet werden. Wenn sieh der Anker an  schliessend nach unten bewegt, öffnet sich  das     Ventil    24a, während die Ventile 45 und  65 sich schliessen, so dass     die    Membran auf  dass     eingesaugte    Wasser drückt, dessen     Ge-          schwindigkeit    in der Richtung nach oben er  höht und das Wasser durch die Ventilöff  nung     23a    in der     Membran    und die Öffnun  gen 28 in der Scheibe 75     hindurchpresst.     



  Gemäss     Fig.    5     weist    das Rohr 11b Quer  wände 19b und     43b    auf,     zwischen.    denen eine       Kammer    69 gebildet wird, die mit     einem     Zweigrohr 70 in Verbindung     steht.    Dieses  Zweigrohr enthält     eine    Membran 15b. In den       Querwänden    19b und     43b    sind Ventilöff  nungen 23b     bezw.    44b mit Ventilen 24b       bezw.    45b angeordnet,     die    sich nach aussen      bezw. nach innen in die Kammer 69 öffnen.  Ein.

   Anker 30b im äussern Teil des Zweig  rohres 70 ist durch eine Stange 25 mit der  Membran 15b verbunden. Ein Elektromagnet  35b mit Spule 40b ist für die Betätigung  des Ankers vorgesehen. Der Spule 40b wer  den in geeigneter Weise von einer Strom  quelle Stromstösse zugeführt. Bei Auswärts  bewegung der Membran wird Wasser durch  die     Ventilöffnung    44b eingesaugt, während  bei Einwärtsbewegung der Membran das  Wasser durch die Ventilöffnung 23b hinaus  gedrückt wird.  



  Gemäss Fig. 6 ist in einem Rohr llc  nahe dem untern Ende     zwischen    Halteringen  18' und 19c eine Querwand 14c angeordnet,  die eine grosse Anzahl     über    dem ganzen  Querschnitt verteilter Öffnungen 23c auf  weist, welche durch eine auf der Querwand       ruhende    Ventilscheibe 24c abgeschlossen  werden können.  



  Etwas unterhalb der Querwand 14e hat  das Rohr llc einen innern Flansch 18e.  Gegen diesen     Flansch    liegt eine Membran  15e an, die durch ein, im untern Ende des  Rohres 11c eingeschraubtes Rohrstück 20c  festgehalten wird.  



  Kurze Einlassrohre 44c sind in der Sei  tenwand der zwischen der Querwand 14c  und der Membran 15c gebildeten Pumpen  kammer 69c eingeschraubt. An ihren     innern     Enden sind diese Einlassrohre mit Klappen  ventilen 45c versehen.  



  Eine nach unten ragende Stange 25 ist  an der Membran 15c befestigt und trägt am  untern Ende einen Anker in der Form einer  Spule<B>32e,</B> die von einem Elektromagnet 34c  betätigt wird. Der Elektromagnet weist ähn  lich wie in Fig. 3 und 4 einen von. einer  Wicklung 40 umgebenen innern Magnet  pol 35e, der in die Spule 32c eingreift, und  einen dem innern Magnetpol konzentrisch  umgebenden äussern Pol 38c auf.  



  Das untere Ende des Rohrstückes 20c ist  durch eine Querwand 43c abgeschlossen, die  den Magnet 34c trägt. Diese Querwand wird  von einem auf dem Rohr 20c geschraubten,  spitzen Endstück 46c, 47c festgehalten, wel-    ches als Keil beim Eintreibendes Rohres 11c  in die Erde dienen kann.  



  Zur Betätigung des Elektromagnetes 34e  kann dieselbe Vorrichtung verwendet werden  wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Wenn die Mem  bran 15e in schwingende Bewegung versetzt  wird, wird Wasser durch die     Einlassrohre     44c in die Kammer 69c eingesaugt und an  schliessend durch die obern Ventilöffnungen  23c hinausgedrückt. Die Länge der     Einla.ss-          rohre    44c ist grösser als deren Durchmesser,  so dass enge Kanäle- gebildet werden, in  denen     dass    strömende Wasser     grosse    Ge  schwindigkeit und kinetische Energie er  reicht. Wenn. die Pumpe gemäss Fig. 6  gegen eine verhältnismässig kurze Wasser  säule arbeiten soll, können die Ventile 45c  gegebenenfalls entbehrt werden.  



  Die Erfindung ist nicht auf die oben  beschriebenen Ausführung beispiele be  schränkt, sondern kann in verschiedener  Weise modifiziert werden.  



  So isst es auch möglich, die Entladungs  stromstösse beispielsweise der mit der Mem  bran verbundenen Spule 32c (Fig. 6) zuzu  führen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpeneinrichtung mit mindestens einer Membranpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran dieser Pumpe durch einen periodisch erregten Elektromagneten ange trieben wird. UNTERANSPRüCHE 1. Pumpeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet mittels eines periodisch ent ladenen Kondensators erregt wird. 2.
    Pumpeneinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Entladung des Kondensator@a durch eine im Stromkreis durch die Spule des Elektromagnetes eingeschaltete, als Ven til wirkende, periodisch ionisierte Entla.- dungsröhre geregelt wird. 3. Pumpeneinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranpumpe mit einer steifen Membran versehen ist, die zwischen elastischen Halte gliedern schwingbar eingespannt ist. 4.
    Pumpeneinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran einen Anker in der Form eines beeherähnlichen Organes trägt, der in den ringförmigen Zwischenraum zwischen zwei konzentrischen Polen des Elektromagnetes eingreift. 5. Pumpeneinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker mit Wicklung versehen ist. 6. Pumpeneinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere der konzentrischen Pole des Elektro magnetes mit einer axialen Bohrung ver sehen ist, durch welche das zu pumpende Medium fliessen kann, und dass Sperrventile teils in der Membran, teils an dem der Mem bran abgewandten Ende der genannten Boh rung vorgesehen sind. 7.
    Pumpeneinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrventil auch an dem der Membran zuge wandten Ende der axialen Bohrung vorge sehen ist. B. Pumpeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass meh rere Membranpumpen der angegebenen Art nacheinander in einem Rohr angeordnet sind. 9.
    Pumpeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Membranpumpe der angegebenen Art in einer Zweigleitung zu einem Rohr angeord net ist, worin Querwände vorgesehen sind, die eine Pumpenkammer bilden, in welche das Zweigrohr mündet, wobei ventilge- steuerte Ein- und Auslässe in diesen Quer wänden vorgesehen sind.
    10. Pumpeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im untern Ende eines Rohres eine unten durch eine elektromagnetisch angetriebene Mem bran und oben durch eine mit Ventilscheibe versehene, eine Mehrzahl von Ausströmungs- öffnungen aufweisende Querwand begrenzte Pumpenkammer angeordnet ist,
    in deren Seitenwand mit Ventilen versehene Einlässe für das zu pumpende Medium vorgesehen sind.
CH251739D 1946-09-30 1946-09-30 Pumpeneinrichtung. CH251739A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011012348A1 (de) * 2009-07-27 2011-02-03 Robert Bosch Gmbh Fluid-förderpumpe

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