CH249764A - Tubenverschluss. - Google Patents

Description

  
 



     Tubenverschluli.   



   Gegenstand des Patentes ist ein Tubenverschluss mit   vers chiebbarem    Deckel.



   Bekanntlich wurden die Tuben bis heute meistens mit   D eckelmuttern    verschlossen, die aber verschiedene Nachteile aufweisen. Die Deckel gehen z. B. leicht verloren.



   Aus beigelegter Zeichnung ist ein Aus  fuliungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes ersichtlich.



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Tubenverschlusses in geschlossener Stellung;
Fig. 2 zeigt denselben   geöffnet;   
Fig. 3 zeigt denselben im Schnitt.



   Der Deckel 1 wird durch die seitlich angeformten Klauen 2 einerseits und durch die Nute 8 im Sockel 4 anderseits geführt. Dadurch, dass die Gleitfläche am Sockel 4 bogenförmig gestaltet ist, ist der Verschluss in seiner Grösse auf ein Minimum reduziert.



   Zwei Lappen 3 erleichtern die   Bestätigung    des Deckels 1. Im Deckel 1 ist eine Dichtung   ss    eingebaut, die durch ein Federblatt 9 auf die Gleitfläche des Sockels 4 gepresst wird.



   Der Sockel 4 ist mit einem Innengewinde 10 und einem Dichtungsring 7 versehen, was ein Aufschrauben auf die Tube 5 gestattet und zugleich ein gutes Abdichten gewähr   eistet.  



   PATENTANSPRUCH:   
Tubenverschluss, dadurch   gekennzeiehnet,    dass er einen auf einer Gleitfläche, in welcher sich die mit dem Tubeninhalt in Verbindung stehende Öffnung befindet, verschliessbaren Deckel aufweist, dass der Deckel in parallel zur Gleitfläche verlaufenden Nuten greifende Klauen besitzt, durch welche er entlang der   Gleitfläche    geführt wird, und dass ferner eine Dichtung vorhanden ist, welche in Schliess stellung des Deckels die   öffnung    federnd abdichtet.



      UNTERASPRORE:   
1. Tubenverschluss nach   Patentansprueh,    dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche bogenförmig ist.



   2. Tubenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung durch ein Dichtungsblatt und ein   Federblatt    gebildet wird, welches das Dichtungsblatt gegen die Gleitfläche drückt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Tubenverschluli.

   Gegenstand des Patentes ist ein Tubenverschluss mit vers chiebbarem Deckel.

   Bekanntlich wurden die Tuben bis heute meistens mit D eckelmuttern verschlossen, die aber verschiedene Nachteile aufweisen. Die Deckel gehen z. B. leicht verloren.

   Aus beigelegter Zeichnung ist ein Aus fuliungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ersichtlich.

   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Tubenverschlusses in geschlossener Stellung; Fig. 2 zeigt denselben geöffnet; Fig. 3 zeigt denselben im Schnitt.

   Der Deckel 1 wird durch die seitlich angeformten Klauen 2 einerseits und durch die Nute 8 im Sockel 4 anderseits geführt. Dadurch, dass die Gleitfläche am Sockel 4 bogenförmig gestaltet ist, ist der Verschluss in seiner Grösse auf ein Minimum reduziert.

   Zwei Lappen 3 erleichtern die Bestätigung des Deckels 1. Im Deckel 1 ist eine Dichtung ss eingebaut, die durch ein Federblatt 9 auf die Gleitfläche des Sockels 4 gepresst wird.

   Der Sockel 4 ist mit einem Innengewinde 10 und einem Dichtungsring 7 versehen, was ein Aufschrauben auf die Tube 5 gestattet und zugleich ein gutes Abdichten gewähr eistet.

   PATENTANSPRUCH: Tubenverschluss, dadurch gekennzeiehnet, dass er einen auf einer Gleitfläche, in welcher sich die mit dem Tubeninhalt in Verbindung stehende Öffnung befindet, verschliessbaren Deckel aufweist, dass der Deckel in parallel zur Gleitfläche verlaufenden Nuten greifende Klauen besitzt, durch welche er entlang der Gleitfläche geführt wird, und dass ferner eine Dichtung vorhanden ist, welche in Schliess stellung des Deckels die öffnung federnd abdichtet.

   UNTERASPRORE: 1. Tubenverschluss nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche bogenförmig ist.

   2. Tubenverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung durch ein Dichtungsblatt und ein Federblatt gebildet wird, welches das Dichtungsblatt gegen die Gleitfläche drückt.