AT97147B - Tropfflaschenverschluß. - Google Patents

Description

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    Tropfilaschenverselilitss.   



   Die Erfindung betrifft einen   Tropfverschluss   für Parfüm-,   Mundwasserflaschen   u. dgl., welcher so wie die bisher üblichen Verschlüsse, um Flüssigkeitsverlust zu vermeiden, mittels einer Masse fest an den Hals der Flaschen angebracht ist, so dass nach Verbrauch des Inhaltes, die Flasche samt daran   befestigtem Verschluss,   da letzterer ohne Verletzung nicht mehr abnehmbar ist, weggeworfen werden   muss.   Da die   Ansehaffungskosten   der bisher bekannten Tropfverschlüsse, weil aus mehreren Teilen bestehend, sehr hoch sind, ist der hier angeführte Verschluss, um die Herstellung möglichst billig zu gestalten, folgendermassen ausgestaltet :

  
Derselbe besteht aus zwei Teilen, einer aus Spritzguss od. dgl. hergestellten Kapsel mit einer 
 EMI1.1 
 durch   Unterschicb@n in eine entsprechende Ausnehmung eines   Knopfes gepresst wird. 



   In der Zeichnung sind vier Figuren angeführt, u.   zw. zeigt   die Fig. 1 einen solchen Tropfverschluss an der Flasche in geschlossener Lage im   Längsschnitte   der Zunge. Fig. 2 ist gleichfalls in geschlossener Lage dargestellt. Fig. 3 und 4 zeigt die beiden Teile zerlegt an. 



   An der Kapsel a ist die Deckscheibe b drchbar befestigt welche bei Verdrehung durch den Knopf l bzw. durch die Ausbuchtung e begrenzt wird, so dass die Zunge c bei Linksdrehung dadurch mit ihrem Ende festgeklemmt ist, so zwar, dass dieses Ende in die Ausnehmung t des Knopfes d unterschoben und somit die Ausflussöffnung f dicht abgeschlossen wird. 



   Anderseits wird durch Rechtsdrehen die Zunge so weit verschoben, dass die Öffnung g in der 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Tropfflaschenverschluss, bestehend aus einer Kapsel und einer mit einer Zunge versehenen ver- EMI1.3 durch Drehcn in die Ausnehmung eines Knopfes oberhalb der Ausflussöffnung geschoben und dadurch festgeklemmt wird. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.