CH248219A - Verfahren und Einrichtung zum Veraluminieren von Blechbändern aus Eisen und Stahl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Veraluminieren von Blechbändern aus Eisen und Stahl.

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CH248219A
CH248219A CH248219DA CH248219A CH 248219 A CH248219 A CH 248219A CH 248219D A CH248219D A CH 248219DA CH 248219 A CH248219 A CH 248219A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C24/00Coating starting from inorganic powder
    • C23C24/08Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat
    • C23C24/082Coating starting from inorganic powder by application of heat or pressure and heat without intermediate formation of a liquid in the layer
    • C23C24/085Coating with metallic material, i.e. metals or metal alloys, optionally comprising hard particles, e.g. oxides, carbides or nitrides
    • C23C24/087Coating with metal alloys or metal elements only

Description


  Verfahren und Einrichtung zum     Veraluminieren    von Blechbändern aus     Eisen    und Stahl.    Vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Ver-          'ahren    und eine Einrichtung zum     Veralumi-          iieren    von     Blechbändern.    aus Eisen und     Stahl          znd    bezweckt das Aufbringen festhaftender       3chutzschiehten    aus Aluminium.  



  Es sind bisher     hauptsächlich    drei Ver  fahren     hiefür    bekanntgeworden, nämlich  1. das     Überziehen    des Gegenstandes mit  ,irrer Aluminiumschicht durch Eintauchen  oder Durchziehen durch ein feuerflüssiges       Aluminiumbad,     2.     das        Aufbringen    eines Aluminiumüber  zuges mittels der     Spritzpistole    und  3. das Aufwalzen von Aluminium auf  Eisen (Plattieren).  



  Allen diesen Verfahren     haften    indessen  Mängel an, welche sie beispielsweise für die       Herstellung        veraluminierter    Bleche für die  Fabrikation von     Konservendosen    ungeeignet  machen.

   Bei     Verwendung    des erstgenannten  Verfahrens bildet sich bekanntlich zwischen  der     Eisenunterlage    und der Aluminium  schicht die spröde     A13Fe-Verbindung,        und     zugleich erfolgt eine     Umkristallisierung    des       Kernmetalles        Fe,        so    dass das     Metall'    für starke  Umformung,     wie    das bei der Dosenfabri  kation erforderliche Tiefziehen,

   nicht mehr  zu gebrauchen     ist.    Beim zweiten Verfahren  tritt irgendeine     Legierung    oder Verbindung  im     chemischen    Sinne nicht ein und infolge  dessen nur eine sehr schwache Oberflächen  verankerung der Aluminiumschicht. Über  dies erleiden     die        Metallpartikelchen    beim       SpritzQn    in der viel zu heissen Knallgas-    flamme der Pistole     eine    mehr oder weniger       grosse        Versinterung    oder Verbrennung, ehe  sie auf die Unterlage gelangen.

   Auch dieses  Verfahren kann deshalb bei so hohen     Ver-          formungsgra.den,    wie sie beim Tiefziehen zur  Anwendung gelangen, nicht in Frage kom  men. Beim     dritten    Verfahren fällt der er  zeugte Belag infolge der hohen, beim Plat  tieren erforderlichen Temperaturen zu porös  aus, so dass er die     Unterlage        nicht    wirksam  gegen Korrosion schützt.  



  Vorliegende Erfindung ermöglicht nun  die Herstellung     praktisch    porenfreier, fest  haftender und gleichmässiger Oberflächen  überzüge aus Aluminium auf Eisen und Stahl  auf einer neuen Grundlage.  



  Es ist bekannt,     dass    weichere Metalle  unter     Friktionswirkung    (Reiben, Aufprallen)  mit einem härteren Metall auf diesem einen       metallischen    Film     hinterlassen.    Dieser dünne  Film besitzt     zunächst    nur eine schwache       Oberflächenverankerung    und hat     keine    homo  gene Struktur, auch können dickere Beläge       auf        :diese'    Weise nicht     erreicht    werden.  



  Das     e@rfindungsb@emä'sse        Verfahren        zeiah-          net    sieh nun dadurch aus, dass man auf     .die          beiden    Flächen     dies        Bile,chband;

  es,        eine    Alu  minium     enthaltende        Paste        und        hierauf        trok-          kenes        Aluminiumpulver        mec'hanis,eh        aufträgt,     durch Wärmeeinwirkung) ein     Anhaften    der  aufgetragenen     Aluminiumschicht    an den       Blechflächen    sowie eine     Sinterung    der  Schicht bewirkt,

       eine    Abkühlung der aufge  tragenen Schichten     vornimmt    und     eine    Aus-           gleichung    der Schichten auf mechanischem       Webe.    bewirkt. Je nach der     gewünschten          Dicke    des     Alutminiumüberzuges    kann der       gesamte        Vorgang        naeh    Bedarf     wiederholt     werden.  



  Mit     diesem    Verfahren kann man eine  gleichförmige, praktisch so     Brut        wie    poren  freie und vor     allen.    auf der Unterlage aus  Eisen     bezw.        Stahl        äusserst    fest haftende Alu  miniumechicht erhalten.

   Es, hat sich bei Tief  ziehvorgängen     erwiesen,    dass selbst     mehr-          fa-ahe        Verformung    um     grosse    Beträge und       vielfaches          Umbiegen    des     vearalumi-          nierten        Bleches        keinerlei        Trennunigl    von Über  zug     und    Unterlage     bewirken.     



       Die        erfindüngsgemässe        Einrichtung    zur       Ausführung    des     Verfahrens,        bestdht    minde  stens, aus     einem    zur Aufnahme der Alumi  niumpaste dienenden     geschlossenen    Behälter  mit einem     rotierenden        BürstenwaJzenpaar,     einem zur Aufnahme des     Aluminiumpulvers     dienenden Behälter mit zwei .rotierenden     B.ür-          stenwalzenpaaren,    einem     unmittelbar    an letz  teren     angesehlossenen;

      beheizten Wärme  kanal,     einem    unmittelbar an     diesen        ange-          schlossenen    Kühlkanal und     einem    Satz     Aus-          galeichswa.Izen,        durch        welche        düs    laufende  Blechband     nacheinander        hirndurchführbar    ist.  



       Eine        aderartige    Anlage ist     verhältnis-          mässig    einfach     und    arbeitet     wirttsehafblich,     insbesondere dank dem Wegfall     .der    grosse       Metallmengen        benötigenden    flüssigen Tauch  bäder     und    der beim     Spritzen        eintretenden          bedeutenden        Streuverluste.     



  Ein     Ausführun!gwbeispiel        @d@er        erfindu.ngs:-          gemässen        Einrichtl-ing        i:s,t    in der Zeichnung       sehematisch        :dairgesteJlt    und     ein    Beispiel des       erfindungsgemässen        Verfahrens        spei    im Zu  sammenhang damit beschrieben.

   In der     Zeich-          nung,    zeigt       FinG.    1     d;ie        Apparatur    in     seitlivhem        Auf-          riss    mit. teilweisem     Schnitt    und       Fig.    9 einen     Querschnitt        drurch    den Kühl  kanal     na=ch        Linie        II-II    in     Fig.    1.  



  Das zu     veraluminie:rende        Eisen'blechband     B kommt von einer nicht     ,dargestellten        Vor-          ratsh,ommel    und     gelangt    in den     ersten        Auf-          tragsapparat.        Dieser        weist        .einen    ges,chlosse-         nen        Auftragsbehälter    1 auf, in     welchem    zwei  ,senkrecht     übereinanderliegen(de,

      rotierende       Bürstenwalzen    2     gelagert    sind.     Zwecks;    Ein  füllens. der     Aluminiumpaste    ist der     Behälter     mit einem aufklappbaren     Deckel.        versehen.     An den ersten     Auftragapparat        schliesst    sich  ein zweiter     Auftragapparat    :

  an, Dieser ent  hält in einem     .gestchlossenen        Behälter    3 zwei       hintereinander    gelagerte, gegenläufig     a.ngre-          triebene    Paare rotierender Bürstenwalzen 5, 5  und 6, 6',     zwischen        w@el,chen    ,das     Blechband,        B     hindurchläuft.

   Auf dem     Behälter    3     isst    ein       Aufgabegefäss    4 für das     Aluminiumpu        'lver          aufgesetzt.    Unmittelbar an den zweiten Auf  tragapparat     schliesst    sich ein zweckmässiger  weise,     elektrisch        beheizter        Wärmekanal    7 an,       zwischen        dessen        Heizelementen        das,          hindurchläuft,

      so     d@ass    beide aufgetrage  nen     Aluminiumschichten    zur     Sinterung    ;     ge-          braeht        werden.        Der        Wärmek        .anal    7     ist    mit  einer mittels Ventil 10     re@gulierba,ren    Zulei  tung 8, und Ableitung 9 für die Einleitung       eines.        indifferenten        Gases    zwecks Verhütung  einer Oxydation der     Aluminiumschiclhten     versehen.

   Unmittelbar an .den Heizkanal       schliesst    sich :ein     Kühlkanal.    an.     Dieser    weist       einen        Kühlkörper    11 für die     umtexe        Band-          fläoehe    und einen in diesem     gelagerten    Kühl  körper 16 für die obere     Bandfläche    rauf     und          .d'as        Blechband    läuft zwischen diesen beiden       Kdhlkärp@ern    hindurch.

   Eine mit     Ventil    14       versehene,    Zuleitung 12 für die     Kühlflüssig-    ,       keft    ist, wie aus     Fig.    2 ersichtlich, an die  beiden     Kühlkörper    am einen Ende     ange-          sehlossen,    und die Ableitung     13,    ist am an  dern Ende     angeschlossen.    Das.

       abgekühlte     Blechband gelangt     in    einen     gasten    16, in  we'l'chem zwei rotierende     Walzen,    1'7 mit  einem Belag aus Filz oder dergleichen     gela-          gert    sind, und das     Blechband        B    ist so     zwi-          schen        den        beiden        Walzen        17          dass    jede seiner Flächen über     eine    ,  der Walzen läuft, wodurch sich eine Aus  <B>,

  </B> und V     erdiühtung    der Aluminium  schichten ergibt.  



       Entgef.oren    der     durch    die     Zeichnungs-          begrenzung    gegebenen Darstellung liegen s  sämtliche Apparate     des    Aggregats in einer           Flucht        hintereinandeT    und     diesem    ersten       Aggregat    können nach Bedarf je nach der  Dicke der zu erzielenden     Aluminiumschicht     eine     weitere    Anzahl gleicher Aggregate hin  tereinander     angeschlossen    werden.

   Der An  trieb des Blechbandes B erfolgt am besten  in der     Weise,    dass die     nicht    gezeichnete     Auf-          wickeltrommeil    angetrieben wird und das  Blechband     durch    sämtliche     Aggrelggte        hin-          durehzie!'ht.     



       Das:    Verführen der     Veraduminierung    geht  in dieser Einrichtung beispielsweise folgen  dermassen vor sieh:     Das    von der Vorratsrolle  kommende     Eis.en'blechban,l    B läuft zwischen  den     rotierenden        Bürstenwalzen    2 des ersten       Auftra.gappa.rates,    hindurch, wobei     durch     Aufreiben der im Behälter 1     hefind@lzchen          A4:uminiumTa:ste    diese auf den beiden Flä  chen des Bandes in einer dünnen Schicht     auf-          geb,racht    wird.

   Diese     Aluminiumpaste        kann     z. B.     folgende        Zusümmensetzung        aufweisen:     
EMI0003.0033     
  
    Aluniiniumpu,l@ver <SEP> 48,'5
<tb>  Terpentin <SEP> 21 <SEP> 1VIanganborat <SEP> 14,5%
<tb>  Schellack <SEP> 6,5
<tb>  Essigäther <SEP> 5,
<tb>  Paraffin <SEP> 1,5       Diese     Pastenschicht        ergibt,die    Haftgrund  lage für das im zweiten     Auftrag;

  ap,parat        auf-          zutragende    Aluminiumpulver,     welches,        mit-          tels    der     Bürstenwalzenpaare    5, 5 und 6, 6  auf die beiden Flächen des,     zwischen    den  selben     hindurchlaufenden        Mechbandess    B  aufgerieben     wird.        Alsdann    läuft das Band B  durch den Wärmekanal 7,

   in     weilchem        unter     dem Einfluss der Wärme der vorher aufge  tragene     Aluminliumfilm        infol@ose    der     eintreten-          ,dien        Diffueio.n    auf den Flächen des Bandes  fest verankert und     in    sich gesintert wird,       wobei        d'as,     indifferente Gas  eine     Oxydation    des     F'i@ltms,    verhindert.

   Aus  -dem     Wärmekanal    .gebangt das Blechband in  den Kühlkanal 11, in welchem     unter    dem       Einfl.uss        .der        Abkühlung    die beiden     Alumi-          niumfilme        gehäxtet    und     verfestigt    werden.

    Das aus dem     Küh        slkanal    11     austretende     Blechband B läuft     -durch    den     Behälter    16         und.        zwisichen,den    rotierenden     l#eG,bwa.1zen    17  hindurch, wodurch sich     -eine        Ausbleichung     und Verdichtung :

  der     beidseitigen        Alumi-          niumschi@chten        erIgibt.        Von        hier        aus    kann     düs     Blechband entweder     unmittelbar    auf die       Aufw-iükelroll,e        aufgewickelt    oder nach Be  darf ein- oder     .mehrmals.    in     weiteren        Aggre-          gaten    der     .gleichen        Behandlung    unterworfen  werden.  



       Das.    Blechband     könnte    aber auch von der       Aufwi@ckeltrommel.    aus     nochmals.    zur Durch  führung     einer    zweiten     Behandlung        durch    das       gleiche        Aggregat        hindurc'hgpführt    werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum Veraluminieren von Blechbändern aus. Eisen und Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die beiden Flä chen .des Blechbandes eine Aluminium ent- hadtende Paste und hierauf trockenes Alu- miniumpulver mechanisch aufträgt,
    durch Wäxmeeinwir'kung ein Anhaften der aufge tragenen Alüminiumschicht an- den Blech flächen sowie eine Sinterung der Schicht bewirkt, eine Abkühlung der aufgetragenen Schichten vornimmt und eine Aus@glk,chung der Schichten auf mechaniechem Weg be wirkt.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Ver- fahrenee nach Patentansprueh I, ,claduTeh ge- kennzeichnet, dass .dieselbe mindes@tenss aus einem zur Aufnahme der Aluminiumpaste dienenden geschlossenen Behälter mit einem rotierenden Bürstenwalzenpaam,
    einem zur Aufnahme dee Aluminiumpulvers dienenden Behälter mit zwei rotierenden Bürstenwal- zenpaa,ren, einem unmittelbar an letzteren an- ges,chlo2stenen, beheizten Wärmekanal, einem unmittelbar -an diesen angeschlossenen Kühl kanal und einem Satz AusbleIchswalzen ,besteht,
    durch welche das laufende Blech band nacheinander hindurchführbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch ±#1ekennz-eichn@et, @dass das, Auftragender Aluminiumpaste auf die Flächen des Blech bandes mittels rotierender Bürstenwalzen er- folgt,
    zwischen welchen das Blechband. hin- durchgeführt wird. 2-. Verfahren nach Patentanopruch I, da durch gekennzeichnet, da das Auftragen des Aluminiumpulvers auf die zuerst aufgebra:
    genen Pastenschichten mittels zweier roie- render, gegenläufiger Bürstenwalizenpaare erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der aufgetragenen Alumini.uunsiehschten in einer-indifferenten GasatmoskphäTe erfolgt.
    4. Verfahren nach Patentampruch. I, da- durch gekennzeichnet, dass die Verdichtung und Ausgleichung der beiden Älluminium- schiühten nach erfolgter Abkühlung mittels rotierender Reibwalzen. erfolgt. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bür- stenwalzenpaare des: zweiten Auftrag9,ppa- rate;s geglenläufi.g angetrieben sind.
    6. Einrichlung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Erwär- mung des. Blechbandes dienende Wärmekanal mit einer regulierbaren Zuleitung und einer Ableitung für ein indifferentes Gas ver sehen ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal einen untern Kühlkörper für kdle untere Blechlba:nkdfläche und einen;
    in dieslen eiukge- setzten obern Kühlkörper für die obere Bl.eahban'dflläehe aufweist, zwischen welchen beiden das Blechband hindurchgeführt wird,
    wobei. beide Kühlkörper parallel an die Zu- und @die AbleitalnIgr der Kühaflüsssägkeit an- geechloesen sind.
    B. Einrichtung nach Pätentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass .die Ausgleichks- walzen meinem Behälter so gelagert sind, dass. jede Walze auf eine der Flächen des dazwsschen hindurchgeführten Blechbandes einwirkt.
CH248219D 1945-10-29 1945-10-29 Verfahren und Einrichtung zum Veraluminieren von Blechbändern aus Eisen und Stahl. CH248219A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198645B (de) * 1956-06-29 1965-08-12 Copperweld Steel Company Verfahren zur Herstellung eines aus einem Kern und einer Plattierung aus pulverfoermigem Material bestehenden bimetallischen Koerpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198645B (de) * 1956-06-29 1965-08-12 Copperweld Steel Company Verfahren zur Herstellung eines aus einem Kern und einer Plattierung aus pulverfoermigem Material bestehenden bimetallischen Koerpers

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