CH248116A - Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von Einheiten. - Google Patents

Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von Einheiten.

Info

Publication number
CH248116A
CH248116A CH248116DA CH248116A CH 248116 A CH248116 A CH 248116A CH 248116D A CH248116D A CH 248116DA CH 248116 A CH248116 A CH 248116A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
marking
dependent
carriers
base plate
marker
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Ladislaus
Original Assignee
Oswald Ladislaus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oswald Ladislaus filed Critical Oswald Ladislaus
Publication of CH248116A publication Critical patent/CH248116A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description


  Einrichtung zur zahlenmässigen     und/oder    individuellen Ermittlung von<B>E</B> inhe;t"en-    Es sind Verfahren und Geräte bereits  bekannt, mit denen verschiedene Lösungen  von     begriffliehen        Sonderungs-    und     Grup-          pierungsaufgaben    auf verhältnismässig     ein-          faellem    oder komplizierterem Wege ausführ  bar sind.  



  Die sog. Karteien mit Karten für jede  zu     iassende    Einheit (z. B. Personen) ermög  lichen gewisse     Sonderungen    auf optischem       Wen,e,    indem für diesen Zweck, also zum  Anzeigen der vorhandenen     Sonderungsbe-          griffe,    verschiedenfarbige Karten, verschie  dene Reiter, Auskerbungen oder     Ausstan-          zungen    auf den verschiedenen Stellen der  einzelnen Karten vorgesehen werden. Die  gewünschte     Sonderungs-        bezw.    statistischen  Ergebnisse werden dann durch Einzelaus  wertung dieser so gekennzeichneten Karten  ermittelt.  



  Bei den unter dem Namen Lochkarten       bekanntge-,vordenen    Verfahren werden auf  die einzelnen,     sogenannten        Indiviclualkarten     die     Sonderungsbegriffe    durch     Auslocliung     dieser Karten an bestimmten Stellen bezeich  net. Um auf Grund dieser die gewünschten  statistischen oder     Sonderungsergebnisse    zu  erhalten, werden diese durch komplizierte  Sortiermaschinen spaltenweise in mehreren       Arbeitsgän.-en    in Gruppen geordnet und sor  tiert und in den Zähl- oder     Ta-belliermascbi-          nen    ausgezählt.  



  Der Mangel dieser Systeme war,     dass    diese  Karteien nur in der Weise auf dem laufen-    den gehalten werden konnten,     dass        Jedesmal,     wenn irgendein     Sonderungsbegriff,    der auf  der Karte durch Lochung oder ähnlich ver  merkt ist, sich ändert, eine neue Karte, samt  allen übrigen gleichbleibenden     Begriff-          bezeichnungen    angelegt werden     muss,    welche  diese     Änderun--        berücksicht4-14.    Eine Aus  nahme bildete zwar das Verfahren mit     Be-          reiterungen;

          bei    vielen Begriffen ist das  aber unübersichtlich, und es können gleich  zeitig mehrere Begriffe nur schwer über  blickt werden. Vergleiche über die Zustände  der Karten zu verschiedenen     Zeit-en,    das  heisst die Änderungen, sind     pra-kÜseli    auch  nur schwer     festzusteIlen.    Das     Loehli:arten-          verfahren    eignet sieh dabei auch nur für  wirklich grosse Nassen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine Einrichtung zur zahlenmässigen     und/oder     individuellen Ermittlung von Einheiten, z. B.  statistischen Einheiten wie Personen, und  zwar in einem Arbeitsgang, welche     Einhei.-          ten    mit einem Begriff oder gleichzeitig mit  mehreren Begriffen (Eigenschaften) behaftet  sind.  



  Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch  Markierungsträger für jeden einzelnen Be  griff. Auf diesen Markierungsträgern ist  jeder Einheit ein für sie charakteristischer  Ort zugeordnet. Die mit dem     betr.    Begriff  des Markierungsträgers behafteten Einheiten  und die mit ihm nicht behafteten Einheiten  sind voneinander unterschieden durch eine      Markierung der einen Art; es können z. B.

    alle behafteten Einheiten markiert sein und  die     unbehaTteten    nicht markiert oder umge  kehrt.     Zur    Einrichtung gehört ferner ein       Aumvertegerät,    das den Zweck hat, solche  Einheiten zu ermitteln, die, gleichzeitig mit  den Begriffen aller Markierungsträger, die  für die zu lösende Aufgabe     aufeinander-          llebracht    werden müssen, behaftet sind,  und     zwa.r    durch einfache Deckung der  gleichnamigen Markierungsorte, das heisst  der gleichen Individualpunkte oder Identi  tätspunkte der Markierungsträger.  



  Zu diesem Zwecke ist das Auswertegerät  mit Mitteln versehen, die gestatten, auch  mehrere Markierungsträger in genau über  einstimmender Lage zu sichern; ferner sind  Mittel vorgesehen, die durch die Lage der  Markierung die, zugehörige Einheit zu er  mitteln gestatten.  



  Dadurch soll eine jede gewünschte zah  lenmässige, die Einheiten auch individuell  aufweisende Zusammenfassung, zwischen  zeitliche     Vergleichung    und     Sonderung    (Se  lektion,<B>-</B> Auslese) sowie jede spätere, die  Einheiten wie die Begriffe betreffende Er  gänzung ermöglicht werden.  



  In den Zeichnungen sind beispielsweise       Ausführtingsformen    einer Einrichtung mehr  oder -weniger schematisch, unter Weglassung  aller unwesentlichen Teile dargestellt, ohne  die Erfindung hierauf zu beschränken.  



       Fig.   <B>1</B> bis 4 zeigen Markierungsträger,       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> Auswertegeräte mit flacher  Grundplatte.  



       Fig.   <B>7</B> bis<B>9</B> zeigen Einzelheiten.  



       Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> veranschaulichen eine  Ausführung als Auswertegerät     ebenfa.Ils    mit  flacher     Gruiidplatte    mit Vorschub und Zähl  vorrichtung und       Fig.    12 und<B>13</B> ein Auswertegerät mit  gebogener Grundplatte, ebenfalls mit     Zälil-          und        Vo#rschubvorriehtung.     



  Der Erfindung liegt der Gedanke     züi     Grunde, für jeden     zu.erfassenden    Begriff  einen Bogen, kurz Markierungsträger ge  nannt, anzufertigen, auf dem jede zu erfas  sende Einheit ihren Platz, ihren ganz be-         stimmt-en    Ort besitzt, und z. B. die mit dem       betr.    Begriff behafteten Einheiten an     ihreni     zugehörigen Ort     (Identitätspunkt)    zu     max-          hieren    oder aber nicht zu markieren, dafür  aber nur die andern zu markieren und sie  selbst leer zu lassen.  



  Ein jedes<B>b</B> ei der Verarbeitung in Be  tracht kommende "Individuum", also jede  statistische oder sonst zu erfassende Einheit,  wird z. B. mit einer fortlaufenden oder mit  einer auf einem bestimmten Ordnungssystem,  z. B. Dezimalsystem, aufgebauten     Jdenti-          tätsnummer"    gekennzeichnet. Die Breite des  Markierungsträgers wird durch die ange  wendete Ausführungsform, des     Auswertege-          rät-es,    die Länge durch die Anzahl in Be  tracht gezogenen Einheiten     beeinflusst.     



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen solchen     Alarkierungs-          träger    z. B. für den Begriff     J".        Fig.    2.  einen Teil eines     Begriffstreifens    als Mar  kierungsträger.  



  Einem jeden Begriff entspricht daher<B>je</B>  ein Markierungsträger. Der     Markierungsträ-          gor    nach     Fig.   <B>1</B> für den Begriff     "E"    be  sitzt z. B. eine Netzeinteilung mit<B>25</B> Kolon  nen und<B>15</B> Zeilen, das heisst<B>375</B>     Identitäts-          punktfelder,    die selbst nicht beziffert sind.  Jedes Individuum kann also durch     Angab-          von    Kolonnen und Zeilennummer eindeutig  bezeichnet werden. Darin ist jedes Indivi  duum das mit dem Begriff     "E"    behaftet ist,  in seinem Felde gelocht oder     sonstwie    mar  kiert.  



  Statt einer Netzeinteilung können die  Markierungsträger     auc41    nur mit einer Be  zifferung für jedes Individuum versehen  sein, wie z. B.     Fig.    2 zeigt. Die einzelnen  Individuen sind fortlaufend     numeriert    und  nach einer besonderen kurzen     Bezeiehnungs-          weise    festgelegt. Der Punkt X bedeutet z. B.  Identitätsnummer 46414. Dieser Markie  rungsträger besitzt also<B>10</B> Kolonnen zu<B>je</B>  <B>10</B> Einheiten, also<B>100</B> Einheiten pro Zeile.  



  Der Markierungsträger weist links und  rechts am Rand eine Perforation<B>5</B> auf.<B>Es</B>  wäre aber auch möglich, die Markierungs  träger statt mit einem sichtbaren Netz auf  zuteilen, diese nur aufgeteilt zu denken, oder           (,vfl.    nur die     Netzschnittpunkte    oder nur  einzelne     Eckpunkte    von     Identitätspunkt-          n'ruppen    anzudeuten.  



  Gemäss der Erfindung wird für jedes  Individuum, das heisst für diejenigen     Ein-          beifen,    die, mit dem Begriff des     betr.        Mar-          ]#ierungsträgers    behaftet sind, am     Marhie-          rungsträger    durch örtlich lokalisierte.     physi-          ha,lisehe    oder     elleinisehe    Einwirkung am  Ort der     betr.    Einheit eine Markierung     vor-          ,zenommen.    Die Markierung kann demnach       z.    B.

   durch Lochung,     Farbbet..upfung,    auf  photographischem Wege durch     Belichtung#     durch     Beklebung    und mittels     Durchsichtig-          machun-        usw.        erfol-,en.     



  Diese Markierung ist eigentlich schon  eine eingehende,     listenmässige#        Sielltung    des  Erhebungsmaterials. Es bedeutet eine Zu  sammenfassung der Einheiten     nacli    einem  bestimmten Begriff. Ein jeder Markierungs  träger ist daher eine Spezialliste an sich  und enthält direkt oder implizite mittels an  ihm angebrachter     Markiertingen,    z. B.  Lochungen, die Identitätsnummer der mit  diesem Begriff     "E"    behafteten Einheiten.  



  Diese auf einzelne Einheiten bezogenen       Erhebun--en    können örtlich, sachlich und  zeitlich völlig unbegrenzt sein und müssen  auch nicht vorausbestimmt -werden. Auf  die selben Einheiten, die durch den Mar  kierungsträger     erfasst    worden sind, bezogene  Erhebungen, wobei die     Einheiten*durch    die       gleielie    Identitätsnummer bezeichnet wer  den, können jederzeit ergänzt werden, fer  ner können die     Markierungsträger    durch  (z. B. Kleben) neuer Teile       v-i-längert    -werden.  



  Wie gesagt, ist für einen jeden Begriff,       (1(,r        berücksichti-t    werden soll, ein     Marhie-          riiii'-,sträo#er    vorhanden. Sollen z. B. nun  diejenigen Individuen ermittelt werden, die  gleichzeitig dem Begriff<B>"A",</B>  entsprechen, so werden diese drei     2,1a,rlzie-          rungsträger,    wie     Fig.    4 zeigt, genau     auf-          eina.uderg,ele,-4-"    z.

   B. in einem     Auswerte-          ,_e     <B>U</B> rät nach     Fi-.   <B>5.</B> Die durchgehenden Löcher  bezeichnen dann diejenigen Individuen, die       (3,   <B>p</B>  .,1     iehzeitig    die drei Eigenschaften     ",4",        "B"       und     "C"    besitzen.

   Es werden also diese       31arkierungsträger    durchgehende Lochungen       el     nur dort aufweisen, wo ein jeder von densel  ben gelocht ist, also an denjenigen Identitäts  punkten (bei den Zeilen<B>7</B> in     Fig.    4), welche  denjenigen Einheiten entsprechen, die mit  allen Begriffen der     aufeinanderliegenden          Markierungsträger    behaftet sind.  



  Durch     ZusammenzäUlung    dieser Punkte  erhält     ma.n    zahlenmässige und durch Iden  tifizierung der Punkte die     Sonderungsergeb-          nisse.    Dadurch kann eine jede     Sonderungs-          aufgabe    durch     Übereinanderlegen    oder<B>-füh-</B>  ren der betreffenden Markierungsträger     ge-          el     löst und ausgewertet werden.  



       Das    in     Fig.   <B>5</B> in     Draufsiclit    dargestellte  Auswertegerät besteht unter anderem aus  einer ebenen Grundplatte<B>1.3,</B> auf welcher  die     21arkierungsträger   <B>15</B> und<B>16</B> in einer  gesicherten Lage festgehalten werden, wobei  dann, wenn gleichzeitig mehrere solche     Max-          Iderungsträger   <B>15, 16</B>     aufeinanderliegen,     die,     gleichlaiAenden    Identitätspunkte sich  vollständig decken.  



  Diese Sicherung der gegenseitig überein  stimmenden Lage der Markierungsträger  kann als ausserhalb der Markierungsträger  angeordneter, diese teilweise oder gänzlich       be-,renzender    Randanschlag<B>18</B>     (Fig.   <B>6)</B>     aus-          kerden.    Eine andere Ausführung  zeigt     Fig.   <B>7,</B> wo zum Halten der     Maxhie-          rungsträger    ausserhalb der Markierungsträger  angeordnete, in die an diesen vorhandenen       Einkerbungen    20 greifende Zapfen<B>19</B> vor  gesehen sind.

   Die in     Fig.   <B>5</B> veranschaulichte       Ilaltevorrichtung    wird durch zwei Zapfen<B>17</B>  gebildet, die in innerhalb der     Markierungs-          tr-,i-er,    aber ausserhalb der Markierungszone,  das heisst ausserhalb der     Identitätspunkt-          kolonnen    der     Identitätspunktfelder        vorgese-          benen        Ausstanzungen   <B>3</B>     (Fig.   <B>1,</B> Perfora  tionen) greifen und eine Weiterbewegung,  der Markierungsträger ermöglichen.     Fig.   <B>5</B>  veranschaulicht eine.

   solche Vorrichtung<B>17.</B>  Die Zapfen<B>17</B> sind also links und rechts  ausserhalb der Markierungszone angeordnet,  so     dass    sie sowohl bei Benützung von kleine  ren     Markierungsträgerboge:a    wie auch bei      Benützung längerer, über die     Gruindplatte    in  Pfeilrichtung zu verschiebenden beliebig  langen     Markien-ungsträgerstreifen    diese fest  halten, ohne in das Markierungsfeld zu  fallen.  



  Diese     Greifstifte   <B>17</B> können     ent-%veder     nur auf der einen oder auf beiden Seiten  des Streifens, in letztem Fall in gleicher  oder auch in verschiedener Zeilenhöhe an  geordnet sein.  



  Um die Weiterschiebung von längeren       Markierungsträgerstreifen    zu     erleic#litern,     können die Greifstifte in der     Rielltung    ihrer  Achsen auf- und     abbeweglich    angeordnet  sein und z. B. auch. gegen die Kraft von  unter ihnen angeordneten Federn in die  Grundplatte gedrückt oder mittels einer alle  Stiften steuernden, in den Abbildungen  nicht gezeichneten, an sich bereits bekann  ten Hebevorrichtung gesteuert, das heisst  auf- und abwärts bewegt und festgehalten  werden.  



  Um den Vorschub der     Marhierungsträger          a-uszuüben,    ist es auch möglich, die Greif  stifte in der     Vorschubrichtung    beweglich  anzuordnen, wobei dann auch zur Ausübung  eines     sebrittweisen    Vorschubes der Markie  rungsträger die Greifstifte mittels an sich  bereits bekannter Steuervorrichtungen (wie  z. B. den beim     Kinofilmvorschub    angewen  deten) verschoben werden können.  



  Um einen sicheren Sitz der aufeinander  geführten Markierungsträger zu gewähr  leisten, können an     sieh_    bereits bekannte  Vorrichtungen, z. B. unter Federdruck ste  hende Leisten, Anwendung finden, die die       aufeinanderliegenden        Markierungsträgger    ge  geneinander und in     Richtun..    der Grund  platte drücken und so gegeneinander und  zum Gerät     unversohiebbar    festhalten, jedoch  während des Vorschubes freigeben.  



  Um die Ermittlung der einzelnen     Iden-          titätspunktstellen    der Einheiten auf den  Markierungsträgern zu ermöglichen oder zu  erleichtern, kann auch oder auch nur die       Grund,platte    mit     Nummerbezeiehnungen   <B>11</B>       (Fig.    2) oder Punkten,     Eckpunkten,    Linea  tur     (Fig.   <B>3),</B> Symbolen     usw.    versehen sein.

      Dies kann in der Weise ausgeführt werden,       dass    die einzelnen Punktstellen selbst mit       Zahlenziffern   <B>11</B>     (Fig.    2) oder Symbolen  versehen oder die einzelnen Punktstellen nur  durch eine Netzeinteilung     (Fig.   <B>3,</B> Lineatur)  angedeutet sind. Um die Auffindung der  Punktstellen zu erleichtern, können diese  Stellen durch verschieden dicke Linien<B>10</B>       (Fig.   <B>1),</B> teils auch unterbrochen, oder durch  ,grösseren Zwischenraum 12     (Fig.    2) zwi  schen den     Ziffergruppen    in kleinere oder  grössere. Gruppen     zusammengefasst    werden.

    Die Richtbezifferungen 13a     (Fig.   <B>5)</B> können  sich aber auch seitwärts ausserhalb der Mar  kierungsträger befinden. Anstatt Zahlen  ,<B>z;</B>       -ffern    können ebenso andere Symbole (z. B.  organisatorische, in den Wissenschaften an  gewendete Buchstaben und Symbole wie  z. B. in der Chemie, Astronomie     usw.)        an-          e    wendet werden.  



  Werden die einzelnen     Punktstellenfelder     in genügender Grösse ausgeführt, so können  die einzelnen Einheiten auch durch erläu  ternden Text (z. B. Name oder durch Be  bilderung, z. B. Personenbildnis)     veransehau-          licht    und identifiziert werden.  



  Statt     dass    die     Identitätspunktstellen    in  einem längs und quer aufgeteilten Netz an  geordnet werden, könnten sie auch in einer  nach andern Gesichtspunkten erfolgten     Mar-          kierungsträgerunterteilung    angeordnet, sein.  z. B. kann die Anordnung nach einem     Stadt-          oder    Ortsplan, Verkehrsnetz     usw.    erfolgen  oder in einer durch den organisatorischen  Zusammenhang gegebenen Weise.  



  Um die oben angeführten Punktfelder  leichter ablesen zu können, ist es möglich,  die Grundplatte aus durchsichtigem oder       durchleuchtbarein    Material auszuführen. In  diesem Falle kann sie von 'hinten oder unten  durchleuchtet werden.  



  Laut Ausführungsform. nach     Fig.   <B>5</B> ist  die     Grundplatte    mit einer mit ihr gelenkig  14 verbundenen Deckplatte 14a versehen.  Diese Deckplatte, kann auch, mit Stiftver  bindung in eine vorgesehene     Lo#chung    der  Grundplatte greifend,     hebbar        bezw.    auch      gänzlich abnehmbar ausgeführt werden. Die  Gelenke 14 sind so weit voneinander an  geordnet,     dass    die angewendeten Markierungs  träger<B>15</B> in Pfeilrichtung ungehindert aus  treten können.

   Dadurch ist die Anwendung  und der     Vorschub    auch von längeren Mar  kierungsträgern wie     Markierungsträgerstrei-          fen    möglich. Der Zweck dieser Deckplatte  kann unter anderem sein,     dass    sie die- auf  die     Grundplatte        aufeinandergelegten    Mar  kierungsträger     presst.    Sie kann auch mit  einer die     IdentitäIspunktermittlung    allein  ermöglichenden oder erleichternden Bezeich  nung oder     Lineatar    versehen sein, um die       Ablesung    der einzelnen Identitätspunkte zu  gestatten.  



  Bei dem nötigen Wechsel der einzelnen  Teile der     aufeinanderliegenden    Markie  rungsträger, das heisst beim Vorschub der  selben, werden diese Markierungsträger von  der Grundplatte und von den Greifstiften  hochgehoben und unter der     Deokplatte    wei  tergeschoben und dann mit der entsprechen  den nächsten Perforation<B>5</B> wieder auf die  Greifstifte gelegt,.  



  Um den     Vorsehub    der     Markierungsträger-          streifen    zu erleichtern, kann das Auswerte  gerät so eingerichtet werden,     dass    der     Zwi-          sehenraum    zwischen Deck- und Grundplatte  vorübergehend vergrössert wird, sei es     durell          Hochschwenken    oder     Parallel-Hochheben    der       Deekplatte    oder durch Senken der Grund  platte.  



  Die Deckplatte selbst kann auch aus  durchsichtigem Material hergestellt sein. In  diesem Falle scheinen alle Punktbezeichnun  gen der     Markierungsträger    durch die Deck  platte hindurch. Anstatt oder ausser den       Punktfeldbezeichnungen    auf der Deckplatte  kann unter diese eine     evtl.    ebenfalls aus  durchsichtigem oder durchscheinendem Ma  terial hergestellte, mit den nötigen     Punkt-          stellenbezeichnungen    versehene Folie gelegt  werden, und die     Ablesung    so erfolgen.  



  Die Deckplatte kann an den einzelnen  Punktstellen mit Bohrungen versehen sein       (Fig.   <B>8)</B> und so auch als Gerät für Punkt-    markieren (z. B. durch     Farbbetupfung)     ausgeführt sein, wobei die Bohrungen als  Führung dienen. Für diesen     Zweek:    können  diese Bohrungen 21     (Fig.   <B>9)</B> an der Deck  platte nach oben     koniseli    erweitert sein oder       zylindrisehe    Form haben oder mit einem  Absatz     22    ausgestaltet werden, wobei letz  tere zur Führung und zum Anstossen von  rohrartigen     Markierwerkzeugen    dienen soll.

    Um das Gerät auch zur Punktmarkierung  durch Lochung von Markierungsträgern     an-          #venden    zu können, können an den Punkt  stellen sowohl die Deckplatte als     Abstreif-          platte   <B>23</B> als auch die Grundplatte 24 als       Sehnittplatte    gleichartig mit Bohrungen ver  sehen sein. Für die Aufnahme der bei der  Lochung sich bildenden Abfälle kann die  Grundplatte auch mit Doppelboden<B>25</B> ver  sehen sein. Die Abfälle werden dann von  Zeit zu Zeit durch eine Öffnung entleert  oder z. B. durch eine     Luftstrom-Blasevorrich-          tung    entfernt.  



  Wird die Deckplatte<B>23</B> als     Abstreif-          platte    aus durchsichtigem Material ausge  führt und ist der zu lochende oder auszu  wertende     Marhierungsträger    mit die Ermitt  lung der Identitätspunkte erleichternden  oder ermöglichenden     Punktstellenzeichen-11          (Fig.    2) ausgestattet, so ist es möglich, die  Deckplatte ohne     jegoliahe    oder nur mit     Er-          gänzungszeiehen    zu versehen.  



       Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> zeigen eine zweite bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgedankens in     Draufsielit    und Seiten  schnitt. Diese veranschaulichen ein Aus  wertegerät ebenfalls mit flacher     Grund-          pla,tte   <B>30,</B> aber mit     Vorsehubwalze   <B>26</B> und  Zählvorrichtung<B>28,</B> mit teilweisem Schnitt  durch die Markierungsträger und in     verti-          ka,lem    Querschnitt laut     Fig.   <B>11.</B> Bei dieser  Ausführungsform wird der stufenweise Vor  schub der     aufeinandergelegten    Markierungs  träger,

   anstatt sie mit der Hand von den       Festlialtstiften    abzuheben, durch     Stiften-          zahnräder   <B>26</B> ausgeführt. Diese Zahnräder  <B>26,</B> als     Transport-,valzen    ausgestaltet, dienen  zur Ausübung des     Vorseliubvorganges    durch           Handa,ntrieb    oder können Teile einer hier  nicht gezeichneten maschinellen Transport  vorrichtung bilden. Die.

   Aufgabe dieser  Transportvorrichtung ist, einerseits mittels  der Stiften des gesperrten Zahnrades die       unverschiebbare    Lage der Markierungsträger       züi    sichern, anderseits -während des     Vorschub-          vorganges    den genauen stufenweisen, oder       #venn    gewünscht, ununterbrochenen Vor  wärts-     1--iiid        Rüakwärtegang    der     Ma.rhie-          rungsträger    zu bewirken.  



  Der reihenweise Vorschub der Markie  rungsträger durch die     Vorschubvorriolitung     kann ebenfalls ausser mit der     Ila-nd    mittels  geeigneter     Autriebsvorrichtungen    maschinell  ausgeübt werden; so z. B. durch Gewichte-,  Feder- oder     elektromotorischein    Antrieb.  



  Um einen glatten Streifenvorschub zu  sichern, können ausser     Stiftenzahnräder    als  Transportwalzen auch noch- Andruckrollen  <B>27</B>     (Fig.   <B>10, 11)</B> angewendet werden.  



  Die     la-ngen    Markierungsträger, die     zweck-          mässigerweise    zu Rollen<B>29</B> gewickelt sind,  werden bei der Auswertung von diesen     ab-          und        a-ufgewickelt.    Diese Rollen werden dann  in eine Rollenhaltevorrichtung straff ge  halten.  



  Um das Mass -des Vorschubes zu ermit  teln, das heisst um die einzelnen     Identitäts-          punkt-Reihenzeilen    abzählen und dadurch  die jeweilige Lage der Markierungsträger  während der Auswertung ermitteln zu kön  nen, ist mit diesem Gerät     auf    diesem     Aus_          führungsbeispiel,    das heisst mit der     Vor-          schubvorrichtung    ein Zählwerk<B>28</B> gekup  pelt, das Zählwerk kann auch nur durch die  Perforation der Markierungsträger weiter  geschaltet werden.  



       Fig.    12 und<B>13</B> zeigen eine weitere, auf  demselben Prinzip beruhende Ausführung  des     Erfindungsgedaunkens.        Fig.    12 veran  schaulicht einen Teil des     Aus"v#,ertegerätes     in Vorderansicht, teilweise aufgerissen, und       Fig.   <B>13</B> zeigt schematisch den vertikalen  Querschnitt.

   Bei dieser Ausführung wird die  Grundplatte<B>31</B> in halbrunde Form gebogen  und ist dem Lauf des den Vorschub sichern-    den     Festhaltstiftenzahnrades   <B>35</B>     entspre-          ehend        ausgesta-Itet.    Dadurch liegen die fest  zuhaltenden und vorzuschiebenden Markie  rungsträger auf einer grösseren Fläche auf,  in diesem Beispiel auf dem     ha-Iben    Kreis  umfang des     Vorschubstiftenzahnra-des.    Dem  entsprechend wurde, auch die Grundplatte  <B>31</B> gebogen ausgestaltet.

   Wird diese Grund  platte ebenfalls aus durchsichtigem Material  gebaut, so kann sie, um eine bessere     Ab-          lesung    zu ermöglichen, von innen aus durch  leuchtet werden.    Der     Streifena-blauf    ist auf -der     Fig.   <B>13</B>  ersichtlich, wonach die unter Auswertung  stehenden     Markierungsträger-Streifenrollen.     <B>29</B> unter dem Gerät angeordnet sind. Auf der  einen Seite sind die Rollen mit dem Streifen  teil zum Auswerten, auf der andern die  bereits ausgewerteten.

   Zur Auswertung  werden die einzelnen     Narkiei-ungsträger    so       aufeinandergelegt,        dass    die gleichen Identi  tätspunkte sieh decken, worauf diese Mar  kierungsträger über die gebogene Grund  platte geführt werden, wo sie dann wieder  auf die einzelnen Rollen nach der Auswer  tung zur Aufwicklung kommen.  



  Zur zeilenweisen     Betraehtung    der Mar  kierungsträger von irgendeiner Richtung  kann ein     Betrachtungsspiegelsystem,    z. B.  ein Prisma 34, über dem Auswertegerät an  geordnet werden, wobei oberhalb dieses  Prismas auch,     Richtzahlen   <B>33</B> zur Auswer  tung     bezw.    Punktermittlung zur     An-wendung     kommen können.    Zum näheren Verständnis des     Erfin-          dungsgedanke4s    und seiner Anwendung soll  nun an Hand eines Beispiels eine kurze  Schilderung und Zusammenfassung gegeben  werden.  



  Es soll angenommen werden,     dass    den  einzelnen Begriffen entsprechende Einheiten  an einem jeden diese entsprechenden Begriffe  verkörpernden Markierungsträger     dureh          Auslochung    ihrer Identitätspunkte     bezeieh-          net    sind. Es sind z. B. in einer     Hochsehule     die Studenten,<B>je</B> mit einer Identitätsnummer  gekennzeichnet, in eine Liste eingetragen.      Es werden z. B.<B>je</B> ein Markierungsträger  für Geschlecht- (männlich,     weiblieh),    für  Jahrgänge, Konfession, Heimatangehörig  keit, Fakultäten (Mediziner, Juristen     iisw.)     ausgefertigt. Nach obiger Annahme sollen  z.

   B. auf den     Markieriingsträgern    die Iden  titätspunkte wie folgt     ausgeloelit    sein       (Fig.    4):     Markierungsträger   <B><I>"A"</I></B> soll z. B.  bedeuten     "männlich".    Es wurden auf dem  Markierungsträger<B>"A"</B> z. B. die Nummern  <B>007, 009, 103, 111</B>     geloeht.    Diese gelochten  Punkte auf dem     Markierungsträger   <B>"A"</B>  (männlich) bedeuten,     dass    die mittels dieser  gelochten Identitätspunkte bezeichneten Stu  denten männlichen     Geschleolites    sind. Wer  den auf diese Weise auf einem andern Mar  kierungsträger     "B"    z.

   B. die     "A-LLsländer"     (es sind dies die Nummern<B>000, 009,</B> 012,  <B>103)</B> oder auf einem weiteren Markierungs  träger     "C"    die "Protestanten" (es sind dies  die Nummern<B>001, 009, Oll,</B> 014,<B>103, 200)</B>       ausgeloeht,    so bedeutet das,     dass    diese Ein  heiten, das heisst hier die Studenten, deren  Nummern dort     geloelit    sind, Ausländer     benv.     Protestanten sind.  



  Werden nun diese drei Markierungsträger  indem     Auswertelgerät    so     übereinanderge-          legt    oder geführt,     dass    die einander ent  sprechenden Identitätspunkte der einzelnen  Markierungsträger sich decken (also     Iden-          litätspunkte   <B>0, 1, 9-, 3</B>     usw.    eines Markie  rungsträgers liegen genau über oder unter  der<B>0, L 2, ä</B>     usw.    des andern Markierungs  trägers), so werden die Lochungen nur dort  durchgehend sein,

   wo ein jeder der über  einander     elegten    Markierungsträger     geloeht     <B>9</B>     k#     ist, in     Fig.    4 bei den Pfeilen<B>7,</B> das heisst  bei den Identitätsnummern<B>009</B> und<B>103.</B> Das  bedeutet aber,     dass    die durch die durchgehen  den Lochungen     bestimmt-en    Studenten<B>009</B>       und   <B>1.03</B> ausländische Protestanten     männ-          liehen        Cresehlechtes    sind.

   Dies war ein     Son-          derungsvorgang,    wonach durch das     VIerein-          anderle-en    von drei entsprechenden     Marhie-          rung#strägern    unter den     Student-en    diejenigen  in einem einzigen Arbeitsgange, ermittelt  wurden, die     die,-en        Sonderungsbegriffen        rest-          lo.i#    entsprechen.    Um zu einem statistischen Ergebnis     z-Lf     gelangen, müssen dann diese durchgehenden  Lochungen einzeln zusammengezählt werden.

    Kommen zur Auswertung nur so viel Ein  heiten in Betracht,     dass    deren Anzahl in dem  Auswertegerät     synoptis(3h    auf einmal     über-          blickbax    ist, so ist die Anwendung von Bogen       (Fig.   <B>1)</B> als Markierungsträger möglich.

   Ist       ZD        zn     die Anzahl der Einheiten aber grösser, dann  ist die Anwendung von Streifen     (Fig.   <B>22)</B> als       Markierungsträger    am Platze, welche dann  entweder mit der Hand nach jeder     Teil-          ablesung    weitergelegt werden, oder es wer  den die Streifen von Rollen<B>29</B> in dem  Auswertegerät<B>ab-</B> und nach der Auszählung       el     wieder aufgewickelt     (Fig.   <B>11, 13).</B>  



  Sollen die einzelner, Identitätsnummern  selbst     erfasst    werden, so sind diese nur ab  zulesen. Eine jede Identitätsnummer auf dem  Markierungsträger stellt sieh aus Nummer  der Zeile und aus der Nummer der Stelle  in dieser Reihe zusammen. Die Lochung       (Fig.   <B>2)</B> an der Stelle X in der Zeile 464  in 'der Zehnergruppe,     Einerholonne    4 gibt  die Nummer, das heisst Identitätsnummer  46414 an.  



  Bei den Ausführungsbeispielen wurde  angenommen,     dass    durch Lochung dem ein  zelnen Begriffe entsprechende Einheiten  markiert werden. Man kann aber auch um  gekehrt vorgehen und die     Identitätspunkte     derjenigen     Einheit-en        ausloclien,    die dem ge  stellten Begriff nicht entsprechen.

   Durch       Aufeinanderlegen    solcher Markierungsträger  erhält man anstatt     Sonderungs-,        Gruppie-          rungsercebnisse.    Durchgehende     Loallungen     werden     diejenigen    Einheiten aufweisen, die  weder dem einen noch dem andern Begriff  entsprechen, deren verkörpernde Markie  rungsträger     übereinandergelegt    ausgewertet  werden.  



  Die     Murkierungsträger    können sowohl  aus undurchsichtigen wie aus durchsichtigen  oder durchscheinendem Material ausgeführt  werden. Im allgemeinen können alle solchen  Materialien verwendet -werden, die zur     Auf-          nahine    von Punktbezeichnungen in ihren           physika.Iischen    (z.     B.    optisch wirkenden  Eigenschaften, wie z. B.

   Durchsichtigkeit,       Durühleuchtbarkeit    beim Pauspapier, Zellu  loid     usw.;    Farbwirkung bei farbigem Papier)  oder auch in ihrer chemischen Eigenschaft  (wie Lichtempfindlichkeit beim Photomate  rial) an örtlich lokalisierten Stellen zwecks  Punktmarkierung so verändert werden kön  nen,     dass    diese Punkte     synoptisab.        auswert-          bar    werden.    ,Die Bezeichnung der     Identatätspunkte     auf den     Alarkierungsträgern    kann entweder  in sichtbarer     Mreise    direkt als Ziffern auf  die Markierungsträger gedruckt und direkt  abgelesen oder in Form von z. B.

   Netzlinea  tur,     Eckbezeichnungen,    nur angedeutet oder  überhaupt nicht auf dem     Markiertingsträger     vorhanden nur mittels des Gerätes abgelesen  werden. Diese Zahlen, das heisst     Identitäts-          punktbezeichnungen,    können daher entweder  von den Markierungsträgern selbst abgelesen  werden, oder die     Punktsiellennummern    sind  durch die     Panktreihennummer    und die Stel  lennummer in den einzelnen Reihen zu er  mitteln. Es werden daher entweder die  Punktzeilen und die Punktspalten auf den  Markierungsträgern     numeriert,    oder es sind  solche Bezeichnungen an dem Auswertegerät  selbst vorhanden.

   In     Fig.   <B>10</B> und 12     ausge-          führte        die        die        Beispiele        einzelnen,        weisen        in        einer        je        ein        gewissen        Zählwerk        Stellung        auf   <B>'</B>  sieh befindenden Punktzeilen angeben.  



       Bei    der     Sonderungs-    und     Gruppierungs-          vorgängen    können diese     Markierungsträger-          materialien    und Bezeichnungen auch kom  biniert (so z. B. Lochung und     Betupfung     oder durchsichtige und undurchsichtige Un  terlagen) angewendet werden.  



  Als Punktmarkierungen können ausser       Auslochung    (rund, eckig, symmetrisch oder  unsymmetrisch) auch alle solche Verfahren  angewendet werden, die das Ablesen dieser  Bezeichnungen ermöglichen (so z. B.     Be-          tupfung    mit Farbe,     Beklebung    mit     undureh-          sielitigem    Material oder auch Belichtung und  Fixierung von Photomaterial, und     Olimprä,-          olnierung    zur     Durchsichtigmachung    u. a. m.).

         t'       Sind die     31arkierungsträger    verschieden  farbig, so ist     ermittelbar,        dass    die durch  Lochungen bezeichneten Identitätspunkte  dem Begriff, dessen Markierungsträger zu  oberst liegt, oder deren ihre Farben durch die       Loehungen    (weil die entsprechenden Punkte  auch gelocht) nicht sichtbar sind, behaftet  sind, demgegenüber aber demjenigen Be  griff, dessen     Markierungsträger    seine Farbe  durch eine Lochung sichtbar wird, nicht  behaftet sind, diesen Begriff ausschliessen.

    Durch Anwendung von     verschiedenfarbigen     Markierungsträgern können, auf dieselbe  Identitätspunkte bezogen, verschiedene     Ver-          Wleiahe,    so z. B. örtliche, sachliche oder  zwischenzeitliche     Vergleiehe,    ausgeführt wer  den.  



  Die Auswertung der mit Markierung  versehenen Identitätspunkten laut diesen  Ausführungsbeispielen ging     synoptis#ch    in  einem<B>-</B> Arbeitsgang vor sich. Es ist aber  auch möglich, diese Bezeichnungen durch  geeignete, an sieh bereits bekannte, selbst  tätig wirkende     Abfühlvorrichtungen    maschi  nell abzutasten und auszuwerten, so z. B.  auf mechanischem, elektrischem und auch  elektrooptischem Wege.

Claims (1)

  1. <B>PATEN</B> TANSPRIJCII: Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von Einheiten, die mit einem bestimmten Begriff oder gleich zeitig mit mehreren bestimmten Begriffen behaftet sind, in einem einzigen Arbeitsgang, ,olekennzeichnet durch Markierungsträger für jeden einzelnen Begriff, auf -welchen Mar- kierungsträgern jeder Einheit ein für ihre Ermittlung charakteristischer Ort zugeord net ist, und auf -welchen Markierungsträgern die mit dem betreffenden Begriff behafteten Einheiten und die,
    mit diesem Begriff unbe- hafteten Einheiten durch eine Markierung einer der bgiden Arten<B>je</B> an ihrem entspre chenden Ort voneinander unterschieden wer den, ferner gekennzeichnet durch ein Auswer tegerät, das zum Zwecke der Ermittlung sol cher Einheiten, die gleichzeitig mit den Begriffen aller für die zu lösende Aufgabe aUfeinandergebraelten Markierungsträger be haftet sind, dureli Deckung der gleich namigen Markierungsorte, mit Mitteln ver sehen ist, die die gegenseitig genau überein stimmende Lage auch von mehreren aufein- andergebrachten Markierungsträgern sichern,
    wobei die Einrichtung ferner Mittel auf- -weist, die durch die Lage der Markierung die zugehörige Einheit zu ermitteln gestatten. ZD UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrielitung nacli Patent#anspiueh, da durch -ekennzeiehnet, dass das Gerät eine das Aufliegen der aufeinandergelegten Mar- kieruno-sträzer ermöglichende Grundplatte aufweist. '2.
    Einrichtung na.ch T-Tntera.nsprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass am Gerät als Mittel zur Sicherung der gegenseitig über einstimmenden Lage der Markierun,-,#sträol-er Randanschläge für die Markierungsträger vorgesehen sind. <B>3.</B> Einrichtung naell Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass am Gerät als Mittel zur Sicherung der gegenseitig über einstimmenden Lage der Ma-rkierungsträger Zapfen vorgesehen sind, die in Kerben der Narkierungsträger greifen. 4.
    Einrichtung na.eh Unteranspruch <B>1,</B> dadureli gekennzeichnet, dass als Mittel zur Sicherung der gegenseitig übereinstimmen den Lace der Markierungsträger am Gerät-, Erhebungen vorgesehen sind, die in längs des Ran.des der Markierungsträger, ausser halb der Kolonnenaehsen der Markierungs zone vorgesehene Perforationen eingreifen.
    <B>5.</B> Einrialitum, nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch -ekennzeichnet, dass als Mittel zur Sicherung der gegenseitig übereinstimmen den Lage der Markierungsträger am Gerät wenigstens zwei Greifstifte vorgesehen sind, die in Löcher der Markierungsträger ein greifen. <B>6.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet. dass die Greifstifte in der gleichen Zeilenhöhe an beiden Seiten der Markierungsträger angeordnet sind.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Unteranspriieli <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet dass die Greifstifte an beiden Seiten der Na-rkierungsträger in der Zeilenhöhe verschoben angeordnet sind, <B>8.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte mir auf der gleichen Seite der Markierungs träger angeordnet sind. <B>9.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte in ihrer Achsenrielitung- auf- und abbeweg- lieh sind.
    <B>10.</B> Einrichtung nach Unteransprueh <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte gegen die Kraft von -unter ihnen angeord neten Federn versenkbar sind. <B>11.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte mittels einer steuernden Ilebevorriehtung auf- und a-bbewe,-,#t und festgehalten werden. 12. Einrichtung nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte, um den Vorse-hub von Markierungsträgern auszuüben, in der Vorschubriclitung beweg lich an-eordnet sind.
    <B>13.</B> Einriclitung nach Unteranspruch<B>12,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Greifstifte mittels einer Steuervorrichtang einen schrift weisen Markierungsträgervorsehub bewe#rk- stelligen. 14.
    Einrichtun-, nach Unteranspruch 12, äadureh gekennzeichnet, dass die aufeinander geführten Markierungsträger nach einer jeden Vorsehubbewegung mittels einer Vor richtung in ihrer Lage zum Gerät unver- schiebbar festgehalten, während des Vor schubes jedoch freigegeben werden. <B>15.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorschie ben und Festhalten der Markierungsträger in die Perforation der Markierungsträger greifende Stiftenzahnräder vorgesehen sind.
    <B>16.</B> Einrichtuno- nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte wenigstens teilweise gebogen ausgeführt ist. <B>17.</B> Einrichtung nach Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die CTrundplatte durchscheinend oder durchsichtig ausgef ührt ist. <B>18.</B> Einrichtung nach Unteransprucli <B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte von hinten durchleuchtet wird.
    <B>19.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>1.,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit Bezeichnungen als Behelf zur Ermitt lung der Einheiten ausgWaftet ist. 20. Einrichtung nach Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet., dass die Grundplatte an den einzelnen Punktstellen selbst mit Bezeichnungen versehen ist. 21. Einrichtung nach Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte an den Punktstellengruppenecken mit EA- bezeichnungen versehen ist. 22.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grund:platte mit einer Netzeinteilung versehen ist. <B>23.</B> Einrichtung nach T3nteransprtteh <B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass durch verschie den grossen Zwischenraum zwischen den die Punktstellen bezeichnenden Zahlen Zahlen gruppen gebildet werden. <U>94.</U> Einrichtung nach Unteranspruch<B>19,</B> dacli--treh gekennzeichnet, dass die Grundplatte ausserhalb des Punktstellenfeldes mit Richt- zahlen versehen ist. 25.
    Einrichtung nach Unteransprucli <B>19,</B> dadurel-1 gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit systematische Zusammenhänge wieder gebenden Symbolen ausgestattet ist. <B>26.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte als Bezeichnung der Punktstellen nicht Ziffern darstellende Symbole aufweist. <B>27.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 1.9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte an den Punktstellen als Punktfelder mit Er läuterungstext ausgebildet ist.
    <B>28.</B> Einrichtung nach Unteranspruch <B>19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte an den Punktstellen mit Bebilderungen ver sehen ist. <B>29.</B> Einrichtung nach Unteransprucli <B>19,</B> da,durch gekennzeichnet, dass die Grundplatte in kleinerem Massstabe Raumverhältnisse wiedergebende Zeichnungen aufweist. <B>30.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet" dass das Gerät zur Weiterbeförderung<U>der</U> Markierungsträger mit einer Transportvoriliahtung versehen ist.
    <B>31.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>30,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die den Vor- seliub der Markierungsträger aus,führende Vorrichtung für Handantrieb eingerichtet ist. <B>32.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>30,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsehub- vorrichtung für maschinellen Antrieb ein gerichtet ist. <B>33.</B> Einrichtung nach Patenta.nspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zur Sicherung der Markierungsträger während des Vorschubes mit Andruekrollen versehen ist. 34.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>30.</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einer durch die Vorscliubvorrichtung beein- flussten Punktzeilen-Zählvorrichtung ausge rüstet ist. <B>35.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>30,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät, mit einer durch die Perforation der weiter bewegten Markierungsträger beeinflussten Punktzeilen-Zählvorrichtung ausgerüstet ist.
    <B>36.</B> Einrichtung nach Unteraiispruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einer Deckplatte ausgerüstet ist. <B>37.</B> EinrieJitung nach Untera-nsprupli <B>36,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte mit der Grundplatte gelenkig verbunden ist-. <B>38.</B> Einrichtung nach Unterauspruah <B>36,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte von der Grundplatte- lieb- und auch a-Imehm- bar ist.
    <B>39.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>36,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindun gen zwischen Deck- und Grundplatte in den freien Markierungsträgervorsehub er- möglieliender Entfernuirg voneinander an geordnet sind. 40. Einrichtung nach Unteransprucli <B>36,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die Punkt- stellenermittlung, das heisst die Ermittlung <B>en</B> der Einheit-en ermöglichenden Bezeichnun gen weni--stens teilweise auf der Deckplatte kl angeordnet sind.
    41. Einrichtung nach UDteranspruch <B>36,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer Raumvergrösserung zwischen Grund- und Deckplatte, um einen Markierungsträger- vorschub zu erleichtern, Mittel zum Parallel- heben der Deckplatte vorgesehen sind. 49-.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>36,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer Raunivergrösserung zwischen Grund- und Deckplatte, um einen Markierunggsträger- vorschub zu erleichtern, Mittel zum Parallel senken der Grundplatte vorgesehen sind. 43. Einrichtung nach Unteransprueb. <B>36,</B> dadurch, -gekennzeichnet, dass die Deckplatte <B>n</B> aus durchsichtigem Material ausgeführt ist.
    44. Einrichtun- nach TTnteranspruch <B>36,</B> da-dureh gekennzeichnet, dass die die Punkt- stellenermittlung ermöglichenden Bezeich nungen wenigstens teilweise auf dem Mar kierungsträger angeordnet sind. 45. Einrielitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Punkt stellenvermittlung ermöglichenden Bezeieh- nungen wenigstens teilweise auf zwischen Grund- und Deckplatte zu legenden geson derten Folien angeordnet sind. 46.
    Einrichtung nach LTntc-ranspruch 45, dadurch gekennzeichnet dass die mit Be.- zeielinungen versehenen Folien aus durch- siehtigern Material ausgeführt sind. 47. Einrichtung nach Unteransprueh 45. dadurch gekennzeichnet, dass die mit Be zeichnungen versehenen Folien aus durch- -z#cheinendern Material ausgeführt sind.
    48.<B>E</B> inrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur zeilenweisen Betrachtung der Markierungsträger ein über eine Punktzeile sieh erstreckendes Spiegel system vorgesehen ist. 49. Einrichtung nach T-Tnteransprueh <B>036,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte, el um das Gerät auch zur Markierung der M"trlzieruno-sti,ä--er anwenden zu hönnen, an <B>Z-,</B> j# den Identitätspunktstellen mit Bohrungen versehen ist.
    <B>50.</B> Einrichtung nach LTnteransprueh 49, dadurch gekennzeichnet dass die Grund platte, um das Gerät auch zur Markierung der Markierungsträger mittels Auslocliung anwenden zu können, den Bohrungen an der als Abstreifplatte dienenden Deckplatte ent sprechend mit Bohrungen versehen ist, um als Loehmatrize zu dienen. <B>51.</B> Einrichtung nach Unteransprueli <B>50,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen an der Deckplatte nach oben koniseli erwei tert sind. 52.
    Einrichtung nach Unteransprucli <B>51,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen an der engsten Stelle des Konus einen Absatz aufweisen. <B>53.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>50,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte für die Aufnahme der Lochungsabfälle mit Doppelboden ausgeführt ist. 54. Einrichtung nach Unteranspruch<B>53,</B> da.dureh gekennzeichnet, dass das Entfernen der Lochungsabfälle durch einen Luftstrom bewirkt wird.
    <B>55,</B> Einrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die angewen deten Markierungsträger für verschiedene Begriffe verschiedenfarbig sind. <B>56.</B> Einrichtung nach Patenta-nsprueh, dadurch gekennzeichnet dass die angewen deten Markierungsträger durchscheinend sind. <B>57.</B> Einrichtung naeh Patent#ansprueh, dadurch gekennzeichnet, da.ss die angewen deten Ma-rkierungsträger durchsichtig sind.
    <B>58.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die angewen deten Markierungsträger aus durch Belich tung markiertem lichtempfindlichem Mate rial aus#ge#führt worden sind. <B>59.</B> Einrichtung nach Patentan-sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die angewen deten Ma-rkierungsträger mit wenigstens einer Führungsperforation versehen sind, wobei das unverrückbare Festhalten durch eine in wenigstens zwei solche Perforations löcher greifende Vorrichtung besorgt ist.
    <B>60.</B> Einrichtung nach Patentans-pruc'h, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Markierungsträ.gern angebracht-en Markie- runge.n durch Lochausstanzungen gebildet sind. <B>61.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Markierungsträgern angebrachten Markie- rangen durch örtliche Durchsichtigmachung erzeugt sind.
    <B>62.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Markierungsträgern angebrachten Markie rungen durch Betupfung erzeugt sind. <B>63.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Mal#kierungsträgern angebrachten<B>-</B> Markie rungen durch Beklebung mit Deckmaterial erzeugt sind. 64. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Markierungsträgern angebrachten Markie- rungen durch chemische Einwirkung erzeugt sind.
    <B>65.</B> Einrichtung nach. Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswer tung der Markierungsträger das Gerät eine automatisch wirkende Abfühleinrichtung für die Markierungen aufweist. <B>66.</B> Einrichtung nach Unteransprüchen <B>61</B> und<B>62,</B> da-durch gekennzeichnet, dass die Markierungen an den Markierungsträgern teils durch örtliche Durchsiehtigmacliung teils durch Betupfung ausgeführt sind.
    <B>67.</B> Einrichtung nach Unteransprüchen <B>61</B> und<B>63,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Markieruno,en an den Markierungsträgern teils durch örtliche Durchsichtigmaehung, teils durch Beklebung mit Deekmaterial aus geführt sind. <B>68.</B> Einrichtung nach Pa-tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig <B>en</B> durchsichtige wie undurchsichtige Markie rungsträger vorhanden sind.
CH248116D 1941-03-31 1947-01-22 Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von Einheiten. CH248116A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU248116X 1941-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH248116A true CH248116A (de) 1947-04-15

Family

ID=10978552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH248116D CH248116A (de) 1941-03-31 1947-01-22 Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von Einheiten.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH248116A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957170C (de) * 1949-06-04 1957-01-31 Ncr Co Registrierkarte zum Steuern beleggesteuerter Maschinen
DE1221610B (de) * 1962-07-26 1966-07-28 Eva Schoen Geb Wolff Ablesegeraet fuer Sichtlochkarten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957170C (de) * 1949-06-04 1957-01-31 Ncr Co Registrierkarte zum Steuern beleggesteuerter Maschinen
DE1221610B (de) * 1962-07-26 1966-07-28 Eva Schoen Geb Wolff Ablesegeraet fuer Sichtlochkarten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1446851A1 (de) Sicherungseinrichtung,insbesondere fuer Sicherheitspapier,und Verfahren zu deren Herstellung
DE2228587A1 (de) Zeichenbeleg und schabloneneinheit und verfahren zur herstellung der einheit
DE1548311A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren von Personen durch Vergleich von Fingerabdruecken
CH248116A (de) Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von Einheiten.
DE2949087C2 (de)
DE891985C (de) Karteikarten, Blätter, Hefter u. dgl. mlit Sichträmdecn zur Aufnahme vom Markierungen
DE914564C (de) Verfahren zur Benutzung von Buchhaltungsmaschinen mit Saldoermittlung und weiteren zuschaltbaren, synchron arbeitenden Schreibwerken
EP0189904B1 (de) Zeichenbrett mit Plotter
DE2721968A1 (de) Vorrichtung fuer die auswertung von spielscheinen
DE536142C (de) Photographie mit Reklame
CH246482A (de) Buchhaltungseinrichtung.
DE202020104961U1 (de) Sprachlehrmittel
DE3405323C2 (de) Verfahren zum Markieren von Diapositiven
DE612403C (de) Vorrichtung zum Hervorheben von Einzelheiten in Flaechendarstellungen, Plaenen, Landkarten u. dgl.
DE1436139A1 (de) Karteikartensystem,Karte fuer ein solches System und Verfahren zur Herstellung solcher Karten
DE568340C (de) Druckvorrichtung mit einer optischen Hilfseinrichtung
DE2044464A1 (de) Verfahren zum Montieren von Filmabschnitten auf Klarsichtfolie, die zur fotochemischen Herstellung von Druckplatten oder dergleichen dienen und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
DE3713767C1 (en) Device and method for determining an image section for producing an enlargement after cropping (enlarged cropping)
DE2010310C (de) Vorrichtung zum schnellen Auf finden bestimmter Lagepunkte auf einem Lageplan
DE7306811U (de) Registerlineal
DE910850C (de) Verfahren zur Herstellung von Wertscheinen, insbesondere von Fahrkarten
AT241857B (de) Kontrollvorrichtung für Fernunterrichtskurse
DE1967529U (de) Photosetzgeraet.
DE7532157U (de) Markierungsgerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und Mikrofilmstreifenkarten
DE2849198A1 (de) Vorrichtung zum sichtbaren setzen von setzzeichen auf einem filmtraeger