Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von<B>E</B> inhe;t"en- Es sind Verfahren und Geräte bereits bekannt, mit denen verschiedene Lösungen von begriffliehen Sonderungs- und Grup- pierungsaufgaben auf verhältnismässig ein- faellem oder komplizierterem Wege ausführ bar sind.
Die sog. Karteien mit Karten für jede zu iassende Einheit (z. B. Personen) ermög lichen gewisse Sonderungen auf optischem Wen,e, indem für diesen Zweck, also zum Anzeigen der vorhandenen Sonderungsbe- griffe, verschiedenfarbige Karten, verschie dene Reiter, Auskerbungen oder Ausstan- zungen auf den verschiedenen Stellen der einzelnen Karten vorgesehen werden. Die gewünschte Sonderungs- bezw. statistischen Ergebnisse werden dann durch Einzelaus wertung dieser so gekennzeichneten Karten ermittelt.
Bei den unter dem Namen Lochkarten bekanntge-,vordenen Verfahren werden auf die einzelnen, sogenannten Indiviclualkarten die Sonderungsbegriffe durch Auslocliung dieser Karten an bestimmten Stellen bezeich net. Um auf Grund dieser die gewünschten statistischen oder Sonderungsergebnisse zu erhalten, werden diese durch komplizierte Sortiermaschinen spaltenweise in mehreren Arbeitsgän.-en in Gruppen geordnet und sor tiert und in den Zähl- oder Ta-belliermascbi- nen ausgezählt.
Der Mangel dieser Systeme war, dass diese Karteien nur in der Weise auf dem laufen- den gehalten werden konnten, dass Jedesmal, wenn irgendein Sonderungsbegriff, der auf der Karte durch Lochung oder ähnlich ver merkt ist, sich ändert, eine neue Karte, samt allen übrigen gleichbleibenden Begriff- bezeichnungen angelegt werden muss, welche diese Änderun-- berücksicht4-14. Eine Aus nahme bildete zwar das Verfahren mit Be- reiterungen;
bei vielen Begriffen ist das aber unübersichtlich, und es können gleich zeitig mehrere Begriffe nur schwer über blickt werden. Vergleiche über die Zustände der Karten zu verschiedenen Zeit-en, das heisst die Änderungen, sind pra-kÜseli auch nur schwer festzusteIlen. Das Loehli:arten- verfahren eignet sieh dabei auch nur für wirklich grosse Nassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur zahlenmässigen und/oder individuellen Ermittlung von Einheiten, z. B. statistischen Einheiten wie Personen, und zwar in einem Arbeitsgang, welche Einhei.- ten mit einem Begriff oder gleichzeitig mit mehreren Begriffen (Eigenschaften) behaftet sind.
Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch Markierungsträger für jeden einzelnen Be griff. Auf diesen Markierungsträgern ist jeder Einheit ein für sie charakteristischer Ort zugeordnet. Die mit dem betr. Begriff des Markierungsträgers behafteten Einheiten und die mit ihm nicht behafteten Einheiten sind voneinander unterschieden durch eine Markierung der einen Art; es können z. B.
alle behafteten Einheiten markiert sein und die unbehaTteten nicht markiert oder umge kehrt. Zur Einrichtung gehört ferner ein Aumvertegerät, das den Zweck hat, solche Einheiten zu ermitteln, die, gleichzeitig mit den Begriffen aller Markierungsträger, die für die zu lösende Aufgabe aufeinander- llebracht werden müssen, behaftet sind, und zwa.r durch einfache Deckung der gleichnamigen Markierungsorte, das heisst der gleichen Individualpunkte oder Identi tätspunkte der Markierungsträger.
Zu diesem Zwecke ist das Auswertegerät mit Mitteln versehen, die gestatten, auch mehrere Markierungsträger in genau über einstimmender Lage zu sichern; ferner sind Mittel vorgesehen, die durch die Lage der Markierung die, zugehörige Einheit zu er mitteln gestatten.
Dadurch soll eine jede gewünschte zah lenmässige, die Einheiten auch individuell aufweisende Zusammenfassung, zwischen zeitliche Vergleichung und Sonderung (Se lektion,<B>-</B> Auslese) sowie jede spätere, die Einheiten wie die Begriffe betreffende Er gänzung ermöglicht werden.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführtingsformen einer Einrichtung mehr oder -weniger schematisch, unter Weglassung aller unwesentlichen Teile dargestellt, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken.
Fig. <B>1</B> bis 4 zeigen Markierungsträger, Fig. <B>5</B> und<B>6</B> Auswertegeräte mit flacher Grundplatte.
Fig. <B>7</B> bis<B>9</B> zeigen Einzelheiten.
Fig. <B>10</B> und<B>11</B> veranschaulichen eine Ausführung als Auswertegerät ebenfa.Ils mit flacher Gruiidplatte mit Vorschub und Zähl vorrichtung und Fig. 12 und<B>13</B> ein Auswertegerät mit gebogener Grundplatte, ebenfalls mit Zälil- und Vo#rschubvorriehtung.
Der Erfindung liegt der Gedanke züi Grunde, für jeden zu.erfassenden Begriff einen Bogen, kurz Markierungsträger ge nannt, anzufertigen, auf dem jede zu erfas sende Einheit ihren Platz, ihren ganz be- stimmt-en Ort besitzt, und z. B. die mit dem betr. Begriff behafteten Einheiten an ihreni zugehörigen Ort (Identitätspunkt) zu max- hieren oder aber nicht zu markieren, dafür aber nur die andern zu markieren und sie selbst leer zu lassen.
Ein jedes<B>b</B> ei der Verarbeitung in Be tracht kommende "Individuum", also jede statistische oder sonst zu erfassende Einheit, wird z. B. mit einer fortlaufenden oder mit einer auf einem bestimmten Ordnungssystem, z. B. Dezimalsystem, aufgebauten Jdenti- tätsnummer" gekennzeichnet. Die Breite des Markierungsträgers wird durch die ange wendete Ausführungsform, des Auswertege- rät-es, die Länge durch die Anzahl in Be tracht gezogenen Einheiten beeinflusst.
Fig. <B>1</B> zeigt einen solchen Alarkierungs- träger z. B. für den Begriff J". Fig. 2. einen Teil eines Begriffstreifens als Mar kierungsträger.
Einem jeden Begriff entspricht daher<B>je</B> ein Markierungsträger. Der Markierungsträ- gor nach Fig. <B>1</B> für den Begriff "E" be sitzt z. B. eine Netzeinteilung mit<B>25</B> Kolon nen und<B>15</B> Zeilen, das heisst<B>375</B> Identitäts- punktfelder, die selbst nicht beziffert sind. Jedes Individuum kann also durch Angab- von Kolonnen und Zeilennummer eindeutig bezeichnet werden. Darin ist jedes Indivi duum das mit dem Begriff "E" behaftet ist, in seinem Felde gelocht oder sonstwie mar kiert.
Statt einer Netzeinteilung können die Markierungsträger auc41 nur mit einer Be zifferung für jedes Individuum versehen sein, wie z. B. Fig. 2 zeigt. Die einzelnen Individuen sind fortlaufend numeriert und nach einer besonderen kurzen Bezeiehnungs- weise festgelegt. Der Punkt X bedeutet z. B. Identitätsnummer 46414. Dieser Markie rungsträger besitzt also<B>10</B> Kolonnen zu<B>je</B> <B>10</B> Einheiten, also<B>100</B> Einheiten pro Zeile.
Der Markierungsträger weist links und rechts am Rand eine Perforation<B>5</B> auf.<B>Es</B> wäre aber auch möglich, die Markierungs träger statt mit einem sichtbaren Netz auf zuteilen, diese nur aufgeteilt zu denken, oder (,vfl. nur die Netzschnittpunkte oder nur einzelne Eckpunkte von Identitätspunkt- n'ruppen anzudeuten.
Gemäss der Erfindung wird für jedes Individuum, das heisst für diejenigen Ein- beifen, die, mit dem Begriff des betr. Mar- ]#ierungsträgers behaftet sind, am Marhie- rungsträger durch örtlich lokalisierte. physi- ha,lisehe oder elleinisehe Einwirkung am Ort der betr. Einheit eine Markierung vor- ,zenommen. Die Markierung kann demnach z. B.
durch Lochung, Farbbet..upfung, auf photographischem Wege durch Belichtung# durch Beklebung und mittels Durchsichtig- machun- usw. erfol-,en.
Diese Markierung ist eigentlich schon eine eingehende, listenmässige# Sielltung des Erhebungsmaterials. Es bedeutet eine Zu sammenfassung der Einheiten nacli einem bestimmten Begriff. Ein jeder Markierungs träger ist daher eine Spezialliste an sich und enthält direkt oder implizite mittels an ihm angebrachter Markiertingen, z. B. Lochungen, die Identitätsnummer der mit diesem Begriff "E" behafteten Einheiten.
Diese auf einzelne Einheiten bezogenen Erhebun--en können örtlich, sachlich und zeitlich völlig unbegrenzt sein und müssen auch nicht vorausbestimmt -werden. Auf die selben Einheiten, die durch den Mar kierungsträger erfasst worden sind, bezogene Erhebungen, wobei die Einheiten*durch die gleielie Identitätsnummer bezeichnet wer den, können jederzeit ergänzt werden, fer ner können die Markierungsträger durch (z. B. Kleben) neuer Teile v-i-längert -werden.
Wie gesagt, ist für einen jeden Begriff, (1(,r berücksichti-t werden soll, ein Marhie- riiii'-,sträo#er vorhanden. Sollen z. B. nun diejenigen Individuen ermittelt werden, die gleichzeitig dem Begriff<B>"A",</B> entsprechen, so werden diese drei 2,1a,rlzie- rungsträger, wie Fig. 4 zeigt, genau auf- eina.uderg,ele,-4-" z.
B. in einem Auswerte- ,_e <B>U</B> rät nach Fi-. <B>5.</B> Die durchgehenden Löcher bezeichnen dann diejenigen Individuen, die (3, <B>p</B> .,1 iehzeitig die drei Eigenschaften ",4", "B" und "C" besitzen.
Es werden also diese 31arkierungsträger durchgehende Lochungen el nur dort aufweisen, wo ein jeder von densel ben gelocht ist, also an denjenigen Identitäts punkten (bei den Zeilen<B>7</B> in Fig. 4), welche denjenigen Einheiten entsprechen, die mit allen Begriffen der aufeinanderliegenden Markierungsträger behaftet sind.
Durch ZusammenzäUlung dieser Punkte erhält ma.n zahlenmässige und durch Iden tifizierung der Punkte die Sonderungsergeb- nisse. Dadurch kann eine jede Sonderungs- aufgabe durch Übereinanderlegen oder<B>-füh-</B> ren der betreffenden Markierungsträger ge- el löst und ausgewertet werden.
Das in Fig. <B>5</B> in Draufsiclit dargestellte Auswertegerät besteht unter anderem aus einer ebenen Grundplatte<B>1.3,</B> auf welcher die 21arkierungsträger <B>15</B> und<B>16</B> in einer gesicherten Lage festgehalten werden, wobei dann, wenn gleichzeitig mehrere solche Max- Iderungsträger <B>15, 16</B> aufeinanderliegen, die, gleichlaiAenden Identitätspunkte sich vollständig decken.
Diese Sicherung der gegenseitig überein stimmenden Lage der Markierungsträger kann als ausserhalb der Markierungsträger angeordneter, diese teilweise oder gänzlich be-,renzender Randanschlag<B>18</B> (Fig. <B>6)</B> aus- kerden. Eine andere Ausführung zeigt Fig. <B>7,</B> wo zum Halten der Maxhie- rungsträger ausserhalb der Markierungsträger angeordnete, in die an diesen vorhandenen Einkerbungen 20 greifende Zapfen<B>19</B> vor gesehen sind.
Die in Fig. <B>5</B> veranschaulichte Ilaltevorrichtung wird durch zwei Zapfen<B>17</B> gebildet, die in innerhalb der Markierungs- tr-,i-er, aber ausserhalb der Markierungszone, das heisst ausserhalb der Identitätspunkt- kolonnen der Identitätspunktfelder vorgese- benen Ausstanzungen <B>3</B> (Fig. <B>1,</B> Perfora tionen) greifen und eine Weiterbewegung, der Markierungsträger ermöglichen. Fig. <B>5</B> veranschaulicht eine.
solche Vorrichtung<B>17.</B> Die Zapfen<B>17</B> sind also links und rechts ausserhalb der Markierungszone angeordnet, so dass sie sowohl bei Benützung von kleine ren Markierungsträgerboge:a wie auch bei Benützung längerer, über die Gruindplatte in Pfeilrichtung zu verschiebenden beliebig langen Markien-ungsträgerstreifen diese fest halten, ohne in das Markierungsfeld zu fallen.
Diese Greifstifte <B>17</B> können ent-%veder nur auf der einen oder auf beiden Seiten des Streifens, in letztem Fall in gleicher oder auch in verschiedener Zeilenhöhe an geordnet sein.
Um die Weiterschiebung von längeren Markierungsträgerstreifen zu erleic#litern, können die Greifstifte in der Rielltung ihrer Achsen auf- und abbeweglich angeordnet sein und z. B. auch. gegen die Kraft von unter ihnen angeordneten Federn in die Grundplatte gedrückt oder mittels einer alle Stiften steuernden, in den Abbildungen nicht gezeichneten, an sich bereits bekann ten Hebevorrichtung gesteuert, das heisst auf- und abwärts bewegt und festgehalten werden.
Um den Vorschub der Marhierungsträger a-uszuüben, ist es auch möglich, die Greif stifte in der Vorschubrichtung beweglich anzuordnen, wobei dann auch zur Ausübung eines sebrittweisen Vorschubes der Markie rungsträger die Greifstifte mittels an sich bereits bekannter Steuervorrichtungen (wie z. B. den beim Kinofilmvorschub angewen deten) verschoben werden können.
Um einen sicheren Sitz der aufeinander geführten Markierungsträger zu gewähr leisten, können an sieh_ bereits bekannte Vorrichtungen, z. B. unter Federdruck ste hende Leisten, Anwendung finden, die die aufeinanderliegenden Markierungsträgger ge geneinander und in Richtun.. der Grund platte drücken und so gegeneinander und zum Gerät unversohiebbar festhalten, jedoch während des Vorschubes freigeben.
Um die Ermittlung der einzelnen Iden- titätspunktstellen der Einheiten auf den Markierungsträgern zu ermöglichen oder zu erleichtern, kann auch oder auch nur die Grund,platte mit Nummerbezeiehnungen <B>11</B> (Fig. 2) oder Punkten, Eckpunkten, Linea tur (Fig. <B>3),</B> Symbolen usw. versehen sein.
Dies kann in der Weise ausgeführt werden, dass die einzelnen Punktstellen selbst mit Zahlenziffern <B>11</B> (Fig. 2) oder Symbolen versehen oder die einzelnen Punktstellen nur durch eine Netzeinteilung (Fig. <B>3,</B> Lineatur) angedeutet sind. Um die Auffindung der Punktstellen zu erleichtern, können diese Stellen durch verschieden dicke Linien<B>10</B> (Fig. <B>1),</B> teils auch unterbrochen, oder durch ,grösseren Zwischenraum 12 (Fig. 2) zwi schen den Ziffergruppen in kleinere oder grössere. Gruppen zusammengefasst werden.
Die Richtbezifferungen 13a (Fig. <B>5)</B> können sich aber auch seitwärts ausserhalb der Mar kierungsträger befinden. Anstatt Zahlen ,<B>z;</B> -ffern können ebenso andere Symbole (z. B. organisatorische, in den Wissenschaften an gewendete Buchstaben und Symbole wie z. B. in der Chemie, Astronomie usw.) an- e wendet werden.
Werden die einzelnen Punktstellenfelder in genügender Grösse ausgeführt, so können die einzelnen Einheiten auch durch erläu ternden Text (z. B. Name oder durch Be bilderung, z. B. Personenbildnis) veransehau- licht und identifiziert werden.
Statt dass die Identitätspunktstellen in einem längs und quer aufgeteilten Netz an geordnet werden, könnten sie auch in einer nach andern Gesichtspunkten erfolgten Mar- kierungsträgerunterteilung angeordnet, sein. z. B. kann die Anordnung nach einem Stadt- oder Ortsplan, Verkehrsnetz usw. erfolgen oder in einer durch den organisatorischen Zusammenhang gegebenen Weise.
Um die oben angeführten Punktfelder leichter ablesen zu können, ist es möglich, die Grundplatte aus durchsichtigem oder durchleuchtbarein Material auszuführen. In diesem Falle kann sie von 'hinten oder unten durchleuchtet werden.
Laut Ausführungsform. nach Fig. <B>5</B> ist die Grundplatte mit einer mit ihr gelenkig 14 verbundenen Deckplatte 14a versehen. Diese Deckplatte, kann auch, mit Stiftver bindung in eine vorgesehene Lo#chung der Grundplatte greifend, hebbar bezw. auch gänzlich abnehmbar ausgeführt werden. Die Gelenke 14 sind so weit voneinander an geordnet, dass die angewendeten Markierungs träger<B>15</B> in Pfeilrichtung ungehindert aus treten können.
Dadurch ist die Anwendung und der Vorschub auch von längeren Mar kierungsträgern wie Markierungsträgerstrei- fen möglich. Der Zweck dieser Deckplatte kann unter anderem sein, dass sie die- auf die Grundplatte aufeinandergelegten Mar kierungsträger presst. Sie kann auch mit einer die IdentitäIspunktermittlung allein ermöglichenden oder erleichternden Bezeich nung oder Lineatar versehen sein, um die Ablesung der einzelnen Identitätspunkte zu gestatten.
Bei dem nötigen Wechsel der einzelnen Teile der aufeinanderliegenden Markie rungsträger, das heisst beim Vorschub der selben, werden diese Markierungsträger von der Grundplatte und von den Greifstiften hochgehoben und unter der Deokplatte wei tergeschoben und dann mit der entsprechen den nächsten Perforation<B>5</B> wieder auf die Greifstifte gelegt,.
Um den Vorsehub der Markierungsträger- streifen zu erleichtern, kann das Auswerte gerät so eingerichtet werden, dass der Zwi- sehenraum zwischen Deck- und Grundplatte vorübergehend vergrössert wird, sei es durell Hochschwenken oder Parallel-Hochheben der Deekplatte oder durch Senken der Grund platte.
Die Deckplatte selbst kann auch aus durchsichtigem Material hergestellt sein. In diesem Falle scheinen alle Punktbezeichnun gen der Markierungsträger durch die Deck platte hindurch. Anstatt oder ausser den Punktfeldbezeichnungen auf der Deckplatte kann unter diese eine evtl. ebenfalls aus durchsichtigem oder durchscheinendem Ma terial hergestellte, mit den nötigen Punkt- stellenbezeichnungen versehene Folie gelegt werden, und die Ablesung so erfolgen.
Die Deckplatte kann an den einzelnen Punktstellen mit Bohrungen versehen sein (Fig. <B>8)</B> und so auch als Gerät für Punkt- markieren (z. B. durch Farbbetupfung) ausgeführt sein, wobei die Bohrungen als Führung dienen. Für diesen Zweek: können diese Bohrungen 21 (Fig. <B>9)</B> an der Deck platte nach oben koniseli erweitert sein oder zylindrisehe Form haben oder mit einem Absatz 22 ausgestaltet werden, wobei letz tere zur Führung und zum Anstossen von rohrartigen Markierwerkzeugen dienen soll.
Um das Gerät auch zur Punktmarkierung durch Lochung von Markierungsträgern an- #venden zu können, können an den Punkt stellen sowohl die Deckplatte als Abstreif- platte <B>23</B> als auch die Grundplatte 24 als Sehnittplatte gleichartig mit Bohrungen ver sehen sein. Für die Aufnahme der bei der Lochung sich bildenden Abfälle kann die Grundplatte auch mit Doppelboden<B>25</B> ver sehen sein. Die Abfälle werden dann von Zeit zu Zeit durch eine Öffnung entleert oder z. B. durch eine Luftstrom-Blasevorrich- tung entfernt.
Wird die Deckplatte<B>23</B> als Abstreif- platte aus durchsichtigem Material ausge führt und ist der zu lochende oder auszu wertende Marhierungsträger mit die Ermitt lung der Identitätspunkte erleichternden oder ermöglichenden Punktstellenzeichen-11 (Fig. 2) ausgestattet, so ist es möglich, die Deckplatte ohne jegoliahe oder nur mit Er- gänzungszeiehen zu versehen.
Fig. <B>10</B> und<B>11</B> zeigen eine zweite bei spielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgedankens in Draufsielit und Seiten schnitt. Diese veranschaulichen ein Aus wertegerät ebenfalls mit flacher Grund- pla,tte <B>30,</B> aber mit Vorsehubwalze <B>26</B> und Zählvorrichtung<B>28,</B> mit teilweisem Schnitt durch die Markierungsträger und in verti- ka,lem Querschnitt laut Fig. <B>11.</B> Bei dieser Ausführungsform wird der stufenweise Vor schub der aufeinandergelegten Markierungs träger,
anstatt sie mit der Hand von den Festlialtstiften abzuheben, durch Stiften- zahnräder <B>26</B> ausgeführt. Diese Zahnräder <B>26,</B> als Transport-,valzen ausgestaltet, dienen zur Ausübung des Vorseliubvorganges durch Handa,ntrieb oder können Teile einer hier nicht gezeichneten maschinellen Transport vorrichtung bilden. Die.
Aufgabe dieser Transportvorrichtung ist, einerseits mittels der Stiften des gesperrten Zahnrades die unverschiebbare Lage der Markierungsträger züi sichern, anderseits -während des Vorschub- vorganges den genauen stufenweisen, oder #venn gewünscht, ununterbrochenen Vor wärts- 1--iiid Rüakwärtegang der Ma.rhie- rungsträger zu bewirken.
Der reihenweise Vorschub der Markie rungsträger durch die Vorschubvorriolitung kann ebenfalls ausser mit der Ila-nd mittels geeigneter Autriebsvorrichtungen maschinell ausgeübt werden; so z. B. durch Gewichte-, Feder- oder elektromotorischein Antrieb.
Um einen glatten Streifenvorschub zu sichern, können ausser Stiftenzahnräder als Transportwalzen auch noch- Andruckrollen <B>27</B> (Fig. <B>10, 11)</B> angewendet werden.
Die la-ngen Markierungsträger, die zweck- mässigerweise zu Rollen<B>29</B> gewickelt sind, werden bei der Auswertung von diesen ab- und a-ufgewickelt. Diese Rollen werden dann in eine Rollenhaltevorrichtung straff ge halten.
Um das Mass -des Vorschubes zu ermit teln, das heisst um die einzelnen Identitäts- punkt-Reihenzeilen abzählen und dadurch die jeweilige Lage der Markierungsträger während der Auswertung ermitteln zu kön nen, ist mit diesem Gerät auf diesem Aus_ führungsbeispiel, das heisst mit der Vor- schubvorrichtung ein Zählwerk<B>28</B> gekup pelt, das Zählwerk kann auch nur durch die Perforation der Markierungsträger weiter geschaltet werden.
Fig. 12 und<B>13</B> zeigen eine weitere, auf demselben Prinzip beruhende Ausführung des Erfindungsgedaunkens. Fig. 12 veran schaulicht einen Teil des Aus"v#,ertegerätes in Vorderansicht, teilweise aufgerissen, und Fig. <B>13</B> zeigt schematisch den vertikalen Querschnitt.
Bei dieser Ausführung wird die Grundplatte<B>31</B> in halbrunde Form gebogen und ist dem Lauf des den Vorschub sichern- den Festhaltstiftenzahnrades <B>35</B> entspre- ehend ausgesta-Itet. Dadurch liegen die fest zuhaltenden und vorzuschiebenden Markie rungsträger auf einer grösseren Fläche auf, in diesem Beispiel auf dem ha-Iben Kreis umfang des Vorschubstiftenzahnra-des. Dem entsprechend wurde, auch die Grundplatte <B>31</B> gebogen ausgestaltet.
Wird diese Grund platte ebenfalls aus durchsichtigem Material gebaut, so kann sie, um eine bessere Ab- lesung zu ermöglichen, von innen aus durch leuchtet werden. Der Streifena-blauf ist auf -der Fig. <B>13</B> ersichtlich, wonach die unter Auswertung stehenden Markierungsträger-Streifenrollen. <B>29</B> unter dem Gerät angeordnet sind. Auf der einen Seite sind die Rollen mit dem Streifen teil zum Auswerten, auf der andern die bereits ausgewerteten.
Zur Auswertung werden die einzelnen Narkiei-ungsträger so aufeinandergelegt, dass die gleichen Identi tätspunkte sieh decken, worauf diese Mar kierungsträger über die gebogene Grund platte geführt werden, wo sie dann wieder auf die einzelnen Rollen nach der Auswer tung zur Aufwicklung kommen.
Zur zeilenweisen Betraehtung der Mar kierungsträger von irgendeiner Richtung kann ein Betrachtungsspiegelsystem, z. B. ein Prisma 34, über dem Auswertegerät an geordnet werden, wobei oberhalb dieses Prismas auch, Richtzahlen <B>33</B> zur Auswer tung bezw. Punktermittlung zur An-wendung kommen können. Zum näheren Verständnis des Erfin- dungsgedanke4s und seiner Anwendung soll nun an Hand eines Beispiels eine kurze Schilderung und Zusammenfassung gegeben werden.
Es soll angenommen werden, dass den einzelnen Begriffen entsprechende Einheiten an einem jeden diese entsprechenden Begriffe verkörpernden Markierungsträger dureh Auslochung ihrer Identitätspunkte bezeieh- net sind. Es sind z. B. in einer Hochsehule die Studenten,<B>je</B> mit einer Identitätsnummer gekennzeichnet, in eine Liste eingetragen. Es werden z. B.<B>je</B> ein Markierungsträger für Geschlecht- (männlich, weiblieh), für Jahrgänge, Konfession, Heimatangehörig keit, Fakultäten (Mediziner, Juristen iisw.) ausgefertigt. Nach obiger Annahme sollen z.
B. auf den Markieriingsträgern die Iden titätspunkte wie folgt ausgeloelit sein (Fig. 4): Markierungsträger <B><I>"A"</I></B> soll z. B. bedeuten "männlich". Es wurden auf dem Markierungsträger<B>"A"</B> z. B. die Nummern <B>007, 009, 103, 111</B> geloeht. Diese gelochten Punkte auf dem Markierungsträger <B>"A"</B> (männlich) bedeuten, dass die mittels dieser gelochten Identitätspunkte bezeichneten Stu denten männlichen Geschleolites sind. Wer den auf diese Weise auf einem andern Mar kierungsträger "B" z.
B. die "A-LLsländer" (es sind dies die Nummern<B>000, 009,</B> 012, <B>103)</B> oder auf einem weiteren Markierungs träger "C" die "Protestanten" (es sind dies die Nummern<B>001, 009, Oll,</B> 014,<B>103, 200)</B> ausgeloeht, so bedeutet das, dass diese Ein heiten, das heisst hier die Studenten, deren Nummern dort geloelit sind, Ausländer benv. Protestanten sind.
Werden nun diese drei Markierungsträger indem Auswertelgerät so übereinanderge- legt oder geführt, dass die einander ent sprechenden Identitätspunkte der einzelnen Markierungsträger sich decken (also Iden- litätspunkte <B>0, 1, 9-, 3</B> usw. eines Markie rungsträgers liegen genau über oder unter der<B>0, L 2, ä</B> usw. des andern Markierungs trägers), so werden die Lochungen nur dort durchgehend sein,
wo ein jeder der über einander elegten Markierungsträger geloeht <B>9</B> k# ist, in Fig. 4 bei den Pfeilen<B>7,</B> das heisst bei den Identitätsnummern<B>009</B> und<B>103.</B> Das bedeutet aber, dass die durch die durchgehen den Lochungen bestimmt-en Studenten<B>009</B> und <B>1.03</B> ausländische Protestanten männ- liehen Cresehlechtes sind.
Dies war ein Son- derungsvorgang, wonach durch das VIerein- anderle-en von drei entsprechenden Marhie- rung#strägern unter den Student-en diejenigen in einem einzigen Arbeitsgange, ermittelt wurden, die die,-en Sonderungsbegriffen rest- lo.i# entsprechen. Um zu einem statistischen Ergebnis z-Lf gelangen, müssen dann diese durchgehenden Lochungen einzeln zusammengezählt werden.
Kommen zur Auswertung nur so viel Ein heiten in Betracht, dass deren Anzahl in dem Auswertegerät synoptis(3h auf einmal über- blickbax ist, so ist die Anwendung von Bogen (Fig. <B>1)</B> als Markierungsträger möglich.
Ist ZD zn die Anzahl der Einheiten aber grösser, dann ist die Anwendung von Streifen (Fig. <B>22)</B> als Markierungsträger am Platze, welche dann entweder mit der Hand nach jeder Teil- ablesung weitergelegt werden, oder es wer den die Streifen von Rollen<B>29</B> in dem Auswertegerät<B>ab-</B> und nach der Auszählung el wieder aufgewickelt (Fig. <B>11, 13).</B>
Sollen die einzelner, Identitätsnummern selbst erfasst werden, so sind diese nur ab zulesen. Eine jede Identitätsnummer auf dem Markierungsträger stellt sieh aus Nummer der Zeile und aus der Nummer der Stelle in dieser Reihe zusammen. Die Lochung (Fig. <B>2)</B> an der Stelle X in der Zeile 464 in 'der Zehnergruppe, Einerholonne 4 gibt die Nummer, das heisst Identitätsnummer 46414 an.
Bei den Ausführungsbeispielen wurde angenommen, dass durch Lochung dem ein zelnen Begriffe entsprechende Einheiten markiert werden. Man kann aber auch um gekehrt vorgehen und die Identitätspunkte derjenigen Einheit-en ausloclien, die dem ge stellten Begriff nicht entsprechen.
Durch Aufeinanderlegen solcher Markierungsträger erhält man anstatt Sonderungs-, Gruppie- rungsercebnisse. Durchgehende Loallungen werden diejenigen Einheiten aufweisen, die weder dem einen noch dem andern Begriff entsprechen, deren verkörpernde Markie rungsträger übereinandergelegt ausgewertet werden.
Die Murkierungsträger können sowohl aus undurchsichtigen wie aus durchsichtigen oder durchscheinendem Material ausgeführt werden. Im allgemeinen können alle solchen Materialien verwendet -werden, die zur Auf- nahine von Punktbezeichnungen in ihren physika.Iischen (z. B. optisch wirkenden Eigenschaften, wie z. B.
Durchsichtigkeit, Durühleuchtbarkeit beim Pauspapier, Zellu loid usw.; Farbwirkung bei farbigem Papier) oder auch in ihrer chemischen Eigenschaft (wie Lichtempfindlichkeit beim Photomate rial) an örtlich lokalisierten Stellen zwecks Punktmarkierung so verändert werden kön nen, dass diese Punkte synoptisab. auswert- bar werden. ,Die Bezeichnung der Identatätspunkte auf den Alarkierungsträgern kann entweder in sichtbarer Mreise direkt als Ziffern auf die Markierungsträger gedruckt und direkt abgelesen oder in Form von z. B.
Netzlinea tur, Eckbezeichnungen, nur angedeutet oder überhaupt nicht auf dem Markiertingsträger vorhanden nur mittels des Gerätes abgelesen werden. Diese Zahlen, das heisst Identitäts- punktbezeichnungen, können daher entweder von den Markierungsträgern selbst abgelesen werden, oder die Punktsiellennummern sind durch die Panktreihennummer und die Stel lennummer in den einzelnen Reihen zu er mitteln. Es werden daher entweder die Punktzeilen und die Punktspalten auf den Markierungsträgern numeriert, oder es sind solche Bezeichnungen an dem Auswertegerät selbst vorhanden.
In Fig. <B>10</B> und 12 ausge- führte die die Beispiele einzelnen, weisen in einer je ein gewissen Zählwerk Stellung auf <B>'</B> sieh befindenden Punktzeilen angeben.
Bei der Sonderungs- und Gruppierungs- vorgängen können diese Markierungsträger- materialien und Bezeichnungen auch kom biniert (so z. B. Lochung und Betupfung oder durchsichtige und undurchsichtige Un terlagen) angewendet werden.
Als Punktmarkierungen können ausser Auslochung (rund, eckig, symmetrisch oder unsymmetrisch) auch alle solche Verfahren angewendet werden, die das Ablesen dieser Bezeichnungen ermöglichen (so z. B. Be- tupfung mit Farbe, Beklebung mit undureh- sielitigem Material oder auch Belichtung und Fixierung von Photomaterial, und Olimprä,- olnierung zur Durchsichtigmachung u. a. m.).
t' Sind die 31arkierungsträger verschieden farbig, so ist ermittelbar, dass die durch Lochungen bezeichneten Identitätspunkte dem Begriff, dessen Markierungsträger zu oberst liegt, oder deren ihre Farben durch die Loehungen (weil die entsprechenden Punkte auch gelocht) nicht sichtbar sind, behaftet sind, demgegenüber aber demjenigen Be griff, dessen Markierungsträger seine Farbe durch eine Lochung sichtbar wird, nicht behaftet sind, diesen Begriff ausschliessen.
Durch Anwendung von verschiedenfarbigen Markierungsträgern können, auf dieselbe Identitätspunkte bezogen, verschiedene Ver- Wleiahe, so z. B. örtliche, sachliche oder zwischenzeitliche Vergleiehe, ausgeführt wer den.
Die Auswertung der mit Markierung versehenen Identitätspunkten laut diesen Ausführungsbeispielen ging synoptis#ch in einem<B>-</B> Arbeitsgang vor sich. Es ist aber auch möglich, diese Bezeichnungen durch geeignete, an sieh bereits bekannte, selbst tätig wirkende Abfühlvorrichtungen maschi nell abzutasten und auszuwerten, so z. B. auf mechanischem, elektrischem und auch elektrooptischem Wege.
Device for numerical and / or individual determination of <B> E </B> inhe; t "en Methods and devices are already known with which various solutions of conceptual special and grouping tasks on relatively simple or complicated Paths are executable.
The so-called card files with cards for each unit to be mapped (e.g. persons) allow certain specializations in terms of visual appearance, by using different colored cards, different tabs, notches for this purpose, i.e. to display the existing special terms or punch-outs can be provided on the various parts of the individual cards. The desired special or Statistical results are then determined by evaluating these cards individually.
In the processes known under the name of punch cards, the special terms are designated on the individual, so-called individual cards, by selecting these cards at certain points. In order to obtain the desired statistical or segregation results on the basis of these, these are sorted and sorted into groups in columns by means of complicated sorting machines in several steps and then counted in the counting or tabulating machines.
The shortcoming of these systems was that these files could only be kept up to date in such a way that every time any special term, which is noted on the card by punching or the like, changes, a new card, including all of them other constant terms must be created, which take these changes into account4-14. The procedure with preparations was an exception;
with many terms this is confusing and it is difficult to get an overview of several terms at the same time. Comparisons of the states of the cards at different times, i.e. the changes, are also difficult to determine in advance. The Loehli: arten method is only suitable for really large wet areas.
The present invention relates to a device for the numerical and / or individual determination of units, e.g. B. statistical units such as people, in a single work step, which Einhei.- th are associated with one term or with several terms (properties) at the same time.
The facility is characterized by marker carriers for each individual item. Each unit is assigned a characteristic location on these marker carriers. The units afflicted with the relevant concept of the marking carrier and the units not afflicted with it are distinguished from one another by a marking of one type; it can e.g. B.
all affected units must be marked and the unaffected units not marked or vice versa. The device also includes an inverter, which has the purpose of determining those units that are simultaneously afflicted with the terms of all marking carriers that have to be brought together for the task to be solved, and by simply covering the same names Marking locations, that is to say the same individual points or identity points of the marking carriers.
For this purpose, the evaluation device is provided with means that allow several marking carriers to be secured in exactly the same position; Means are also provided which allow the associated unit to be determined by the position of the marking.
This is intended to enable any desired numerical summary, also showing the units individually, between temporal comparison and separation (selection, <B> - </B> selection) as well as any subsequent addition relating to the units and the terms.
In the drawings, for example, embodiments of a device are shown more or less schematically, omitting all insignificant parts, without restricting the invention thereto.
Fig. 1 to 4 show marker carriers, Fig. 5 and 6 show evaluation devices with a flat base plate.
FIGS. 7 to 9 show details.
FIGS. 10 and 11 illustrate an embodiment as an evaluation device, also with a flat base plate with a feed and counting device, and FIGS. 12 and 13 an evaluation device with curved base plate, also with Zälil and feed device.
The invention is based on the idea of producing a sheet, or marking carrier for short, for each term to be recorded, on which each unit to be recorded has its place, its very specific location, and z. B. to maximize or not to mark the units afflicted with the term in question at their associated location (identity point), but only to mark the others and leave them empty.
Each "individual" that comes into consideration for processing, i.e. each statistical or other unit to be recorded, is e.g. B. with a continuous or with a on a certain order system, z. B. decimal system, built-up identity number ". The width of the marking carrier is influenced by the embodiment used, the evaluation device, the length by the number of units used.
FIG. 1 shows such a marking carrier, for example. B. for the term J ". Fig. 2. Part of a term strip as a marking carrier.
Each term therefore corresponds to a marker carrier. The marker carrier according to FIG. 1 for the term "E" is seated e.g. B. a network division with <B> 25 </B> columns and <B> 15 </B> lines, that is <B> 375 </B> identity point fields that are not numbered themselves. Each individual can therefore be clearly identified by specifying columns and line numbers. Each individual that is afflicted with the term "E" is punched in its field or marked in some other way.
Instead of a network division, the marker carriers auc41 can only be numbered for each individual, such as B. Fig. 2 shows. The individual individuals are numbered consecutively and specified according to a special, short manner of denotation. The point X means z. B. Identity number 46414. This marker carrier thus has <B> 10 </B> columns of <B> each </B> <B> 10 </B> units, i.e. <B> 100 </B> units per line .
The marking carrier has a perforation <B> 5 </B> on the left and right at the edge. <B> It </B> would also be possible to divide the marking carriers instead of with a visible network, to think of them as only divided, or (, possibly only to indicate the network intersections or only individual corner points of groups of identity points.
According to the invention, for each individual, that is to say for those encompassing who are afflicted with the concept of the relevant tag carrier, locally localized on the tag carrier. physical, lishe or ellein effect at the place of the unit in question, a mark is made. The marking can therefore, for. B.
by perforation, dabbing, by photographic means by exposure # by pasting and by means of transparency, etc. take place.
This marking is actually a detailed listing of the survey material. It means a combination of the units according to a certain term. Each marking carrier is therefore a special list in itself and contains directly or implicitly by means of markings attached to it, eg. B. perforations, the identity number of the units with this term "E".
These surveys, which relate to individual units, can be completely unlimited in terms of location, subject matter and time and do not have to be predetermined. Elevations relating to the same units that have been recorded by the marking carrier, where the units * are identified by the same identity number, can be added at any time; the marking carriers can also be replaced by (e.g. gluing) new parts vi -being -longer.
As I said, for every concept, (1 (, r should be taken into account, there is a marhoriiii '-, sträo # er. If, for example, those individuals are to be determined who at the same time include the concept <B> "A", </B>, then these three 2, 1a, decorative supports, as shown in FIG.
B. in an evaluation, _e <B> U </B> advises after Fi. <B> 5. </B> The through holes then designate those individuals who (3, <B> p </B>., 1 simultaneously have the three properties ", 4", "B" and "C".
These marking carriers will only have through perforations el only where each of the same ben is perforated, that is to say at those identity points (in the lines <B> 7 </B> in FIG. 4) which correspond to those units which are afflicted with all the terms of the superimposed marking carriers
By adding up these points, you get numerical results and by identifying the points you get the results. As a result, each special task can be solved and evaluated by laying or guiding the relevant marker carriers on top of one another.
The evaluation device shown in top view in FIG. 5 consists, among other things, of a flat base plate <B> 1.3 </B> on which the marking carriers <B> 15 </B> and <B> 16 < / B> are held in a secure position, and if several such promotional carriers <B> 15, 16 </B> lie on top of one another at the same time, the identical identity points completely coincide.
This securing of the mutually matching position of the marking carriers can be excavated as an edge stop 18 (FIG. 6) arranged outside the marking carriers and partially or completely delimiting them. Another embodiment is shown in FIG. 7, where pins 19, which are arranged outside the marking carriers and engage in the notches 20 present, are seen to hold the maxillary carriers.
The Ilalteinrichtung illustrated in Fig. 5 is formed by two pins 17, which are inside the marking tr-, i-er, but outside the marking zone, that is, outside the Identity point columns of the identity point fields grip the punched-out portions <B> 3 </B> (Fig. <B> 1, </B> perforations) and enable the marker carriers to move on. Figure 5 illustrates one.
Such a device 17. The pegs 17 are thus arranged on the left and right outside the marking zone, so that they are over, both when using smaller marking carrier sheets: a and when using longer ones Marking strips of any length that can be moved in the direction of the arrow hold the base plate firmly without falling into the marking field.
These gripping pins <B> 17 </B> can be arranged either only on one or on both sides of the strip, in the latter case in the same or different row heights.
In order to facilitate the advancement of longer marker carrier strips, the gripping pins can be arranged to be movable up and down in the direction of their axes and z. Belly. pressed against the force of springs arranged below them in the base plate or controlled by means of a lifting device which controls all the pins, not shown in the figures, which is already known, that is to say moved up and down and held.
In order to advance the marking carrier, it is also possible to arrange the gripping pins so that they can move in the direction of advance, whereby the gripping pins are then also used by means of control devices known per se (such as the one in the case of the Cinema film advance applied) can be moved.
In order to ensure a secure fit of the marker carriers guided on one another, devices that are already known to sieh_, e.g. B. under spring pressure standing bars, find application that the superimposed marker carriers ge against each other and in Richtun .. the base plate and so hold against each other and to the device irreversibly, but release during the advance.
In order to enable or facilitate the determination of the individual points of identity of the units on the marking carriers, the base plate with number designations 11 (FIG. 2) or points, corner points, lines can also or only (Fig. 3), symbols etc. may be provided.
This can be done in such a way that the individual point locations themselves are provided with numerals <B> 11 </B> (FIG. 2) or symbols, or the individual point locations are only provided with a network division (FIGS. <B> 3, </ B > Ruling) are indicated. In order to make it easier to find the point locations, these locations can be interrupted by lines of different thicknesses <B> 10 </B> (Fig. <B> 1), </B> in part, or by a larger space 12 (Fig. 2 ) between the groups of digits into smaller or larger ones. Groups are combined.
The indicative numbering 13a (Fig. 5) can also be located sideways outside the marking carrier. Instead of numbers, <B> z; </B> -ffers can also be used with other symbols (e.g. organizational letters and symbols used in science, e.g. in chemistry, astronomy, etc.) will.
If the individual dot field fields are made of sufficient size, the individual units can also be highlighted and identified by explanatory text (e.g. name or by means of illustrations, e.g. portrait of a person).
Instead of the identity point locations being arranged in a longitudinally and transversely divided network, they could also be arranged in a marker carrier subdivision made according to different aspects. z. B. the arrangement can be made according to a city or town plan, traffic network, etc. or in a manner given by the organizational context.
In order to be able to read the above-mentioned point fields more easily, it is possible to make the base plate of transparent or translucent material. In this case it can be x-rayed from behind or below.
According to the embodiment. According to FIG. 5, the base plate is provided with a cover plate 14a connected to it in an articulated manner. This cover plate can also, with a pin connection reaching into a hole provided in the base plate, can be raised or lowered. can also be made completely removable. The joints 14 are arranged so far from one another that the used marking carriers <B> 15 </B> can step out unhindered in the direction of the arrow.
This enables the use and feed of longer marking carriers such as marking carrier strips. The purpose of this cover plate can, among other things, be that it presses the marking carriers placed on top of one another on the base plate. It can also be provided with a designation or ruler that alone enables or facilitates the determination of the identity points, in order to allow the individual identity points to be read off.
When it is necessary to change the individual parts of the marking carriers on top of one another, i.e. when the same is advanced, these marking carriers are lifted up from the base plate and by the gripping pins and pushed further under the de-icing plate and then with the corresponding next perforation <B> 5 </ B> placed back on the gripping pins.
To make it easier to move the marker strips, the evaluation device can be set up in such a way that the space between the cover and base plate is temporarily increased, be it by swiveling up or parallel lifting the cover plate or by lowering the base plate.
The cover plate itself can also be made of transparent material. In this case, all Punktbezeichennun appear conditions of the marker carrier through the cover plate. Instead of or in addition to the point field designations on the cover plate, a foil, possibly also made of transparent or translucent material and provided with the necessary point point designations, can be placed underneath it, and the reading can be carried out in this way.
The cover plate can be provided with bores at the individual point locations (Fig. 8) and thus also be designed as a device for point marking (e.g. by dabbing with paint), the bores serving as guides. For this purpose: these bores 21 (Fig. 9) </B> on the cover plate can be extended upwards koniseli or have a cylindrical shape or be designed with a shoulder 22, the latter for guiding and abutting tube-like marking tools should serve.
In order to be able to use the device for point marking by perforating marking carriers, both the cover plate as a stripping plate and the base plate 24 as a cutting plate can be provided with holes in the same way . The base plate can also be provided with a double bottom <B> 25 </B> to accommodate the waste that forms during the perforation. The waste is then emptied from time to time through an opening or z. B. removed by an air flow blowing device.
If the cover plate <B> 23 </B> is designed as a stripping plate made of transparent material and the marking carrier to be punched or to be evaluated is equipped with point symbol 11 (FIG. 2) which facilitates or enables the determination of the identity points it is possible to provide the cover plate without any or only with additional drawing.
Fig. 10 and 11 show a second embodiment of the concept of the invention, for example, in plan and cut pages. These illustrate an evaluation device also with a flat base plate <B> 30 </B> but with a feed roller <B> 26 </B> and counting device <B> 28 </B> with a partial cut through the marking carrier and in a vertical cross-section as shown in FIG. 11. In this embodiment, the stepwise advance of the marking carriers,
instead of lifting them off the fixed pins by hand, they are carried out by pin gears <B> 26 </B>. These gears 26, designed as transport rollers, serve to carry out the preselection process by manual drive or can form parts of a mechanical transport device (not shown here). The.
The task of this transport device is, on the one hand, to secure the non-displaceable position of the marking carrier by means of the pins of the locked gear wheel, on the other hand - during the feed process - the exact step-by-step, or # if desired, uninterrupted forward 1 - iiid backward movement of the Ma.rhie- to bring about.
The row-wise advance of the marking carriers through the advance mechanism can also be carried out mechanically using suitable propulsion devices, in addition to the Ila-nd; so z. B. by weight, spring or electric motor drive.
In order to ensure a smooth strip feed, in addition to pin gears as transport rollers, pressure rollers <B> 27 </B> (Fig. <B> 10, 11) </B> can also be used.
The long marking carriers, which are expediently wound into rolls 29, are unwound from these during the evaluation. These rolls are then held tightly in a roll holder.
In order to determine the measure of the advance, that is to say to count the individual identity point rows and thereby to be able to determine the respective position of the marking carriers during the evaluation, this embodiment is used with this device, that is to say with the pre - Pushing device a counter <B> 28 </B> kup pelt, the counter can only be switched through the perforation of the marker carrier.
FIGS. 12 and 13 show a further embodiment of the inventive idea based on the same principle. FIG. 12 illustrates part of the output device in a front view, partially torn away, and FIG. 13 shows schematically the vertical cross section.
In this embodiment, the base plate <B> 31 </B> is bent into a semicircular shape and is designed to match the course of the retaining pin gear <B> 35 </B> securing the feed. As a result, the marking carriers to be held firmly and to be advanced lie on a larger area, in this example on the half-circle circumference of the feed pin toothed wheel. Accordingly, the base plate <B> 31 </B> was also designed to be curved.
If this base plate is also made of transparent material, it can be illuminated from the inside in order to enable better reading. The stripe flow can be seen in FIG. 13, according to which the marking carrier strip rolls under evaluation. <B> 29 </B> are arranged under the device. On the one hand there are the rolls with the strip part for evaluation, on the other hand the ones that have already been evaluated.
For the evaluation, the individual narcotics carriers are placed on top of one another so that the same identity points cover, whereupon these marking carriers are guided over the curved base plate, where they are then rewound on the individual rolls after the evaluation.
For line-by-line viewing of the Mar kierungträger from any direction, a viewing mirror system, z. B. a prism 34, above the evaluation device to be arranged, above this prism also, reference numbers <B> 33 </B> for evaluation respectively. Point determination can be used. For a more detailed understanding of the inventive concept4 and its application, a brief description and summary will now be given using an example.
It should be assumed that units corresponding to the individual terms are identified on each marking carrier embodying these corresponding terms by perforating their points of identity. There are z. B. in a college, the students, <B> each </B> identified with an identity number, entered in a list. There are z. B. <B> each </B> a marker carrier for gender (male, female), for years, denomination, nationality, faculties (medical professionals, lawyers etc.). According to the above assumption, z.
B. on the Markieriingsträgern the identity points as follows (Fig. 4): Marking carrier <B><I>"A"</I> </B> should z. B. mean "male". There were on the marker carrier <B> "A" </B> z. B. the numbers <B> 007, 009, 103, 111 </B>. These perforated points on the marking carrier <B> "A" </B> (male) mean that the students identified by means of these perforated identity points are male sexes. Who in this way on another Mark kierungträger "B" z.
B. the "A-LLsländer" (these are the numbers <B> 000, 009, </B> 012, <B> 103) </B> or on another marker carrier "C" the "Protestants" ( These are the numbers <B> 001, 009, Oll, </B> 014, <B> 103, 200) </B>, so that means that these units, that is to say here the students, their numbers are geloelit there, foreigners benv. Protestants are.
If these three marker carriers are now superimposed or guided in the evaluation device in such a way that the corresponding identity points of the individual marker carriers coincide (i.e. identity points <B> 0, 1, 9, 3 </B> etc. of a marker carrier are exactly above or below the <B> 0, L 2, ä </B> etc. of the other marker carrier), the perforations will only be continuous there,
where each of the marker carriers placed on top of one another is perforated <B> 9 </B> k #, in FIG. 4 by the arrows <B> 7, </B> that is to say with the identity numbers <B> 009 </B> and <B> 103. </B> This means, however, that the students <B> 009 </B> and <B> 1.03 </B> who are foreign Protestants, who are determined by the perforations, are male Creseh sexes.
This was a special process, according to which, by merging three corresponding markers among the students, those who correspond to the special terms restlo.i # were identified in a single work step . In order to arrive at a statistical result z-Lf, these continuous perforations must then be added up individually.
If only so many units come into consideration for the evaluation that their number is synoptis (3h at a time overviewbax in the evaluation device, then sheets (Fig. 1) </B> can be used as marking carriers.
If ZD zn the number of units is greater, however, then the use of strips (Fig. 22) as marking carriers is in place, which are then either passed on by hand after each partial reading, or whoever which the strips of rolls <B> 29 </B> in the evaluation device <B> and wound up again after the counting el (Fig. 11, 13). </B>
If the individual identity numbers are to be recorded themselves, these can only be read off. Each identity number on the marking carrier is composed of the number of the line and the number of the position in this row. The perforation (Fig. 2) at position X in line 464 in 'the group of ten, unit column 4 indicates the number, that is to say identity number 46414.
In the exemplary embodiments, it was assumed that units corresponding to the individual terms are marked by perforation. But one can also proceed the other way round and exclude the identity points of those units that do not correspond to the concept.
By placing such marker carriers on top of one another, one obtains separation, grouping results instead of. Continuous Loallungen will have those units that correspond neither to one nor the other term, whose embodying markings are evaluated on top of one another.
The Murkierungträger can be made of opaque as well as transparent or translucent material. In general, all such materials can be used which are used to take up point designations in their physical (e.g. optical properties, such as
Transparency, dura-lucidity in tracing paper, celluloid, etc .; Color effect on colored paper) or their chemical properties (such as photosensitivity in photomaterial) at locally localized points for the purpose of point marking can be changed so that these points are synoptisab can be evaluated. The designation of the identity points on the Alarkierungsträgern can either be printed directly as numbers on the marking carrier in visible mircles and read directly or in the form of B.
Netzlinea ture, corner designations, only hinted at or not present at all on the marking carrier can only be read by means of the device. These numbers, that is, identity point designations, can therefore either be read from the marking carriers themselves, or the bullet numbers are to be determined from the row number and the digit number in the individual rows. Either the dot lines and the dot columns are therefore numbered on the marking carriers, or there are such designations on the evaluation device itself.
In FIGS. 10 and 12, the individual examples indicate dotted lines in each of a certain counter position.
In the separation and grouping process, these marking materials and designations can also be used in combination (for example perforation and dabbing or transparent and opaque documents).
In addition to perforation (round, angular, symmetrical or asymmetrical), all methods that enable these designations to be read off can be used as point markings (e.g. dabbing with paint, pasting with non-porous material or exposure and fixation of photographic material, and oil impregnation for transparency, etc.).
If the marking carriers are of different colors, it can be determined that the identity points identified by the perforations are affected by the term whose marking carrier is on top or whose colors are not visible through the perforations (because the corresponding points are also perforated), on the other hand but those terms whose marking carrier is visible through a perforation, are not affected, exclude this term.
By using different colored marking carriers, different associations can be made based on the same identity points, e.g. B. local, factual or interim comparisons executed who the.
The evaluation of the identified identity points according to these exemplary embodiments was carried out synoptis # ch in one work step. But it is also possible to maschi scan and evaluate these designations by suitable, already known, self-acting sensing devices, so z. B. in mechanical, electrical and also electro-optical ways.