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Verfahren und Vorrichtung zum Beschriften von Diapositiven Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschriften von mit transparenten Deckplatten versehenen Diapositiven.
Es ist vielfach erwünscht, Diapositive zu beschriften. Wegen der nachfolgenden Vergrösserung muss die, Aufschrift genau und scharf sein. Eine Beschriftung mit Feder und Tusche oder auf ähnliche Weise ist, wenn sie scharf und gerade aufgebracht werden soll, schwierig und zeitraubend: Bei einer direkten Beschriftung des Diapositivfilms lässt sich eine misslungene Beschriftung ausserdem schlecht entfernen und verdirbt das ganze Bild.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschriften von Diapositiven. zu schaffen, mit deren Hilfe schnell, einfach und sicher eine saubere Beschriftung erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss- dem erfindungsgemässen Verfahren dadurch gelöst, dass man die Schriftsymbole einer Haftdruckfolie auf die Innenfläche einer Deckplatte aufbringt. Die Deckplatts ist gewöhnlich ein Diapositivglas. Die Anordnung von Schriftsymbolen an der Innenfläche der Diapositivdeckplatten bietet den Vorteil, dass die Schrift auch bei starker Erwärmung des Diapositivs infolge der Lichtdurchstrahlung oder dergleichen sickergehalten ist.
Vorzugsweise wird dabei der Filmstreifen, der das zu beschriftende Bild enthält, in .einer Stellung, die dessen gerahmter Stellung entspricht, unterhalb der Deckplatte angeordnet, so dass seine genaue- Anordnung der Beschriftung im bzw. zum Bild möglich ist.
Zweckmässig kann, man. eine Beschriftung mit einer Schriftgrösse von 2,5 mm verwenden, wobei kleine Schriftsymbole, wie Satzzeichen und dergleichen, aus der 3 mm oder einer grösserem Schrift genommen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfasst erfindungsgemäss eine Auflageplatte mit an ihrer Oberfläche angeordneten- Kanten zum Halten der Diapositivdeckplatte..
Die, Kanten zum Halten der Diapositivdeckplatten können durch eine Vertiefung in der Auflageplatte gebildet sein, die der Grösse der grössten zu beschriftenden Diapositivdeckplatten entspricht, oder durch aus der Auflagefläche herausragende Stege.
Eine Anpassung an kleinere Formate geschieht zweckmässig durch Einlegerahmen mit entsprechender Innenöffnung; diese Einlegerahmen sind vorzugsweise zwischen die Kanten zum Halten der Diapositivdeck- platten einlegbar.
Zum Greifen der Diapositivdeckplatten in der Vertiefung besitzt diese vorteilhaft eine seitliche Ausbuchtung, die über den Rand der Diapositivdeckplatte hinausgeht und sie auf dieser Seite hochzuheben gestattet. Die Ausnehmungstiefe dieser Ausbuchtung kann derjenigen der übrigen Vertiefung gleich oder tiefer sein. Auch die Einlegerahmen weisen vorteilhaft eine derartige Ausbuchtung an ihrer Innenöffnung auf, oder sie sind am Rand der Innenöffnung mit stegartig_ vorstehenden Innenrändern versehen,. die ein Hochheben der Rahmen gemeinsam mit den Diapositivdeckplatten ermöglichen.
Weiterhin kann, es. vorteilhaft :sein, die Auflageplatte mit einer Führung für einen. Filmstreifen zu. versehen. Dies bietet den Vorteil,. dass der Filmstreifen. mit dem betreffenden Bild unterhalb der zu beschriftenden Diapositivdeckplatte an dieser entlangbewegt werden kann und .die Einteilung des Bildformats in Text und Bilddarstellung leichter ausgewählt und eingestellt werden kann.
Die Wahl des Ortes der Beschriftung wird. erleichtert, wenn die Auflageplatte, insbesondere im Bereich der Vertiefung bzw. innerhalb der Stege, zum Einlegen der Diapositivdeckplatten durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet ist, z. B. indem sie aus durchsichtigem. oder durchscheinendem Polymethacrylester oder einem anderen Kunststoff, oder aus Glas besteht. Es ist dann vor- teilhaft, die Auflageplatte von der Rückseite her zu beleuchten.
Die Lampe kann dabei so nah an der Auflageplatte angeordnet sein, dass sie, ausser zu beleuchten, die. Diapositivdeckplatten auch erwärmt und damit ein
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Ablösen der Symbole von der Haftdruckfolie ,und das Halten am Diapositivglas, insbesondere auch bei feuchter Luft, erleichtert.
Es ist von Vorteil, die Auflageplatte insbesondere im Bereich zwischen den Kanten zum Halten der Diapositivgläser mit Zeilen, einem Strichgitter mit horizontalen und vertikalen Linien oder einer ähnlichen, die Fläche aufteilenden Markierung zu versehen, um eine genaue, gerade und gleichmässige Plazierung der Beschriftung sicherzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Beschriftungsvorrichtung.
Fig. 2 zergt einen Einlegerahmen in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform im Querschnitt in einer Ebene III-III gemäss .Fig. 4.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung gemäss Fig. 3 in Draufsicht.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Auflageplatte zu der Vorrichtung gemäss Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Beschriftungsvorrichtung weist eine Auflageplatte 11 aus Pappe mit einer quadratischen Vertiefung 12 von etwa 2 mm Tiefe auf. In die Ausnehmung 12 kann eine Diapositivdeckplatte, z. B. ein Diapositivglas, eingelegt werden, das beschriftet wird, indem in bekannter Weise Haftdruckfolien aufgelegt und die gewünschten Buchstaben durchgedrückt werden. Unter das Diapositivglas kann der dazugehörige Film, der später beim Rahmen durch dieses Glas abgedeckt werden soll, eingelegt werden, um die Beschriftung genau an der gewünschten Stelle des Bildes zu erhalten.
Die Vertiefung 12 besitzt die Aus.massei eines üblichen Diapositivs, also z. B. etwa 7 x 7 cm2 oder etwa 5 x5 cm . Soll die Beschriftungsvorrichtung für kleiner- formatige Diapositive verwendet werden als der Grösse der Ausnehmung 12 entspricht, so kann sein in Fig. 2 dargestellter Einlegerahmen 14 zur Anwendung kommen.
An einer Seite der Vertiefung 12 befindet sich eine Ausbuchtung 13 von vorzugsweise gleicher Tiefe, die etwa in Form eines Halbkreises von 1 cm Radius ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich das Diapos.itivglas leicht aus der Vertiefung 12 herausnehmen. Auch der Einlegerahmen 14 besitzt vorteilhafterweise eine solche Ausbuchtung, oder er ist gemäss Fig. 2 an mindestens zwei Seiten seiner Innenöffnung mit stegartig vorstehenden Innenrändern 15 versehen, auf denen das Diapositiv aufliegt, so dass es zusammen mit dem Einlegerahmen 14 aus der Vertiefung 12 herausgenommen werden kann.
Die Pappe, aus der die Auflageplatte 11 besteht, ist in der Vertiefung 12 und zu deren beiden Seiten mit engen Zeilen 16 bedruckt, die ein geradliniges Beschriften erleichtern.
An der Auflageplatte 11 ist links ein Deckel 17 be= festigt, der wie ein Buchdeckel über die Auflageplatte 11 geklappt werden kann. Im Deckel 17 befindet sich eine Tasche 18, die zur Aufbewahrung der Haftdruckfolie dienen kann. Hierdurch wird die Beschriftungsvorrich- tung zu einem handlichen und aussen ansprechend be- druckbaren Gegenstand.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einem pultartigen Gehäuse 21, dessen Schrägfläche als Auflageplatte 1 1' ausgebildet ist und in der Mitte aus einem durchscheinenden Material 28 besteht, z. B. aus einer durchscheinenden Polymethacrylesterplatte. Es kann jedoch auch die ganze Auflageplatte 11' aus dem durchscheinenden Material bestehon.
Die Kanten zum Halten der Diapositivgläser werden bei dieser Ausführungsform von Stegen 23 gebildet, die über die Oberfläche der Auflageplatte 11' vorstehen und einen der Aussparung 12 entsprechenden Bereich 22 begrenzen. Die Stege, müssen den Bereich 22 nicht vollständig umschliessen, es genügt, wenn Stege 23 entlang zweier gegenüberliegender Seiten und an den Ecken vorhanden sind, wie in Fig.4 dargestellt, oder wenn nur im Bereich der Ecken Stege 23' vorgesehen sind, wie in Fig. 5 gezeigt. Hierbei bietet das Herausnehmen der Diapositivgläser keine Schwierigkeiten.
Quer über die Auflageplatte 11' und mitten durch den Bereich 22 erstreckt sich eine der Filmbreite entsprechende flache Rinne 24 als Führung für den Film, der somit unter dem Diapositivglas nach rechts und nach links gezogen werden kann, um ein zu beschriftendes Bild in der zu rahmenden Stellung anzuordnen und eine geeignete Stelle für den Text auszusuchen.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäss Fig. 5 besitzt die Auflageplatte 11" ausser der querliegenden Führung 24' eine senkrecht angeordnete Füh- rung 25 für einen Diapositivfilm mit Bildern im Hochformat. Die Auflageplatte 11" besitzt ausserdem zwischen den die Kanten zum Halten der Diapositive bil- dznden Stegen 23' auch noch Brücken 26, die den Film an den Grund der Rinne 24' bzw. 25 andrücken. Die Brücken 26 können sich auch in Verlängerung der Ecken 23' erstrecken.
Die Auflageplatte 11" kann auch im ganzen durchscheinend sein, während die Brücken 26 einen dunklen Rahmen um das Diapositiv bilden. Zwischen den Brücken 26 und den Führungen 24' und 25 entstehen schlitzförmige Zwischenräume 32, durch die der Film hindurchgeschoben wird.
Vorzugsweise sind die Auflageplatten 11' (Fig. 3, 4) bzw. 11" (Fig. 5) mit Zeilen, entsprechend den Zeilen 16 (Fig. 1), oder einem Strichgitter 33 (Fig.4) versehen, die zumindest im Bereich des durchscheinenden Materials 28 bestehen sollten, sich jedoch auch z. B. über die Führungen 24 bzw. 24' und 25 erstrecken können.
Das pultartige Gehäuse 21 ist mit einer Glühlampe 29 ausgerüstet, die zugleich leuchtet und das Diapositivglas leicht erwärmt und damit ein Ablösen der Symbole von der Haftdruckfolie und das Halten am Diapositivglas, insbesondere auch bei feuchter Luft, erleichtert. In der Rückwand und im Boden des Gehäuses 21 sind Luftlöcher 27 vorgesehen, um eine Überhitzung im Innern zu verhindern.
Die Übertragung der Buchstaben von der Haftfolie auf das Diapositivglas erfolgt in bekannter Weise durch Auflegen auf das Glas, Anreiben des Buchstabens und Abheben der Folie.
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Method and device for writing on slides The invention relates to a method and a device for writing on slides provided with transparent cover plates.
It is often desirable to write on slides. Because of the subsequent enlargement, the inscription must be precise and sharp. Writing with pen and ink or in a similar way is difficult and time-consuming if it is to be applied sharply and straight: If the slide film is written on directly, unsuccessful writing is difficult to remove and spoils the entire image.
It is the object of the invention to provide a method and a device for labeling slides. with the help of which a clean lettering can be obtained quickly, easily and safely.
This object is achieved according to the method according to the invention in that the writing symbols of an adhesive printing film are applied to the inner surface of a cover plate. The cover plate is usually a slide glass. The arrangement of writing symbols on the inner surface of the slide cover plates offers the advantage that the writing is kept soaked even when the slide is overheated as a result of the light penetration or the like.
The film strip containing the image to be inscribed is preferably arranged in a position that corresponds to its framed position below the cover plate, so that its exact arrangement of the inscription in or to the image is possible.
Practically, you can. Use lettering with a font size of 2.5 mm, whereby small font symbols such as punctuation marks and the like are taken from 3 mm or a larger font.
According to the invention, a device for carrying out the method comprises a support plate with edges arranged on its surface for holding the slide cover plate.
The edges for holding the slide cover plates can be formed by a recess in the support plate, which corresponds to the size of the largest slide cover plates to be labeled, or by webs protruding from the support surface.
Adaptation to smaller formats is expediently done by inserting frames with a corresponding inner opening; these insert frames can preferably be inserted between the edges for holding the slide cover plates.
In order to grip the slide cover plate in the depression, it advantageously has a lateral bulge which extends beyond the edge of the slide cover plate and allows it to be lifted up on this side. The recess depth of this bulge can be the same as or deeper than that of the rest of the recess. The insert frames also advantageously have such a bulge on their inner opening, or they are provided with web-like protruding inner edges on the edge of the inner opening. which enable the frames to be lifted together with the slide cover plates.
Furthermore, it can. Advantageous: be the support plate with a guide for one. Film strip too. Mistake. This has the advantage. that the filmstrip. can be moved along with the relevant image below the slide cover plate to be labeled and .the division of the image format into text and image representation can be selected and adjusted more easily.
The choice of the location of the inscription is made. facilitated if the support plate, in particular in the area of the recess or within the webs, is transparent or translucent for inserting the slide cover plates, eg. B. by being made of see-through. or translucent polymethacrylic ester or another plastic, or made of glass. It is then advantageous to illuminate the support plate from the rear.
The lamp can be arranged so close to the support plate that, in addition to illuminating, the. Slide cover plates also heated and thus a
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Detaching the symbols from the adhesive film and holding them on the slide glass, especially in humid air, makes it easier.
It is advantageous to provide the support plate, especially in the area between the edges for holding the slide glasses, with lines, a grid with horizontal and vertical lines or a similar marking that divides the area, in order to ensure an exact, straight and even placement of the lettering.
In the following the invention is described in more detail by means of schematic drawings of exemplary embodiments.
Fig. 1 is a perspective view of an embodiment of a labeling device.
Fig. 2 decomposes an insert frame in plan view.
Fig. 3 shows another embodiment in cross section in a plane III-III according to .Fig. 4th
FIG. 4 shows the device according to FIG. 3 in plan view.
FIG. 5 is a perspective view of a modified support plate for the device according to FIG. 3.
The labeling device shown in Fig. 1 has a support plate 11 made of cardboard with a square recess 12 about 2 mm deep. In the recess 12, a slide cover plate, for. B. a slide glass can be inserted, which is labeled by placing adhesive printing films in a known manner and pressing the desired letters through. The associated film, which is later to be covered by this glass in the frame, can be inserted under the slide glass in order to get the lettering exactly at the desired position on the image.
The recess 12 has the Aus.massei a conventional slide, so z. B. about 7 x 7 cm2 or about 5 x5 cm. If the inscription device is to be used for smaller-format slides than corresponds to the size of the recess 12, its insert frame 14 shown in FIG. 2 can be used.
On one side of the recess 12 there is a bulge 13, preferably of the same depth, which is approximately in the form of a semicircle of 1 cm radius. This allows the diapositive glass to be easily removed from the recess 12. The insert frame 14 also advantageously has such a bulge, or according to FIG. 2 it is provided on at least two sides of its inner opening with web-like protruding inner edges 15 on which the slide rests so that it can be removed from the recess 12 together with the insert frame 14 can.
The cardboard from which the support plate 11 is made is printed in the recess 12 and on both sides with narrow lines 16, which facilitate straight-line writing.
A cover 17 is fastened to the left of the support plate 11 and can be folded over the support plate 11 like a book cover. In the cover 17 there is a pocket 18 which can be used to store the adhesive printing film. This turns the labeling device into a handy and externally attractively printable object.
Fig. 3 shows a modified embodiment with a desk-like housing 21, the inclined surface is designed as a support plate 11 'and consists in the middle of a translucent material 28, for. B. from a translucent polymethacrylic ester plate. However, the entire support plate 11 'can also consist of the translucent material.
In this embodiment, the edges for holding the slide glasses are formed by webs 23 which protrude over the surface of the support plate 11 ′ and delimit an area 22 corresponding to the recess 12. The webs do not have to completely enclose the area 22; it is sufficient if webs 23 are present along two opposite sides and at the corners, as shown in FIG. 4, or if webs 23 'are provided only in the area of the corners, as in FIG Fig. 5 shown. Removing the slide glasses presents no difficulties.
A flat channel 24 corresponding to the width of the film extends across the platen 11 'and through the middle of the area 22 as a guide for the film, which can thus be pulled to the right and left under the slide glass to create an image to be written on in the frame To arrange a position and to choose a suitable place for the text.
In the modified embodiment according to FIG. 5, in addition to the transverse guide 24 ', the support plate 11 "has a vertically arranged guide 25 for a slide film with images in portrait format. The support plate 11" also has the edges for holding the slides between the dznden webs 23 'also have bridges 26 which press the film against the bottom of the channel 24' or 25. The bridges 26 can also extend in the extension of the corners 23 '.
The support plate 11 ″ can also be entirely translucent, while the bridges 26 form a dark frame around the slide. Between the bridges 26 and the guides 24 'and 25, slot-like spaces 32 are created through which the film is pushed.
Preferably, the support plates 11 '(Fig. 3, 4) or 11 "(Fig. 5) are provided with lines, corresponding to lines 16 (Fig. 1), or a line grid 33 (Fig. 4), which at least in the area of the translucent material 28, but can also extend, for example, over the guides 24 or 24 'and 25.
The desk-like housing 21 is equipped with an incandescent lamp 29, which lights up at the same time and slightly heats the slide glass, thus making it easier to detach the symbols from the adhesive film and hold them on the slide glass, especially in humid air. Air holes 27 are provided in the rear wall and the bottom of the housing 21 to prevent overheating inside.
The letters are transferred from the adhesive film to the slide glass in a known manner by placing them on the glass, rubbing the letters and lifting the film.