CH248101A - Impulsgeber mit einstellbarem Impulseinsatzzeitpunkt. - Google Patents

Impulsgeber mit einstellbarem Impulseinsatzzeitpunkt.

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CH248101A
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shafts
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Patentverwertungs-Elektro-Hold
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Patelhold Patentverwertung
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Impulsgeber mit einstellbarem     Impulseinsatzzeitpunkt.       Es sind Impulsgeber bekannt, bei w     el-          chen    die Impulsauslösung durch gleichzeitige  Schliessung von im Kreis einer Stromquelle  in Serie liegenden Schaltkontakten     erfolg--,     welche periodisch nach verschiedenen Zeit  abständen, deren Verhältnis eine ganze Zahl  ist, geschlossen werden. Dabei erfolgt die       Betätigung    der Schaltkontakte über je zwei  Wellen, wovon je eine Welle von einem  Motor direkt     angetrieben    ist, während die  entsprechende Welle des andern Schaltkon  taktes von der ersten Welle über ein über  setzungsgetriebe angetrieben     ist.     



  Die Erfindung betrifft nun einen Impuls  geber dieser Art mit einstellbarem Impuls  einsatzzeitpunkt, bei welchem die     Gegen-          kontakte    auf koaxial zu den Wellen drehbar  angeordneten Lagerbüchsen sitzen, die mit  gleichen Übersetzungsgetrieben wie     die     Wellen verbunden sind, und bei welchem  diese     letzteren    Getriebe mit einer von Hand       verdrehbaren    Welle mechanisch gekuppelt  sind.  



  Durch Verdrehen der von Hand einstell  baren Welle kann die Winkellage der Gegen  kontakte entsprechend dem gewünschten     Im-          pulseinsatzzeitpunkt    eingestellt werden.  



  Die Erfindung wird nun an Hand einiger       Ausführungsbeispiele    erläutert, die, unter  Verwendung gleicher Bezugszeichen für  gleiche Teile, in der Zeichnung dargestellt  sind.  



  Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in       den.        Fig.    1 bis 3 der Zeichnung schematisch    dargestellt.     Fig.    1 zeigt einen Horizontal  schnitt,     Fig.    2 zeigt einen     Schnitt        A-A,     und     Fig.    3 zeigt eine     Frontansielit    des Im  pulsgebers.  



  Die Welle 1, welche von einem Motor       mit    der     Drehzahl    n, angetrieben ist, treibt  mittels des     RitzeIs    2 ein Zahnrad 3 an, -wel  ches seinerseits fest mit einem     Ritzel    4 ver  bunden ist.     Ritzel    4 treibt Zahnrad 5 an,  welches fest auf der Welle 6 sitzt.  



  Die Übersetzungsverhältnisse sind in  diesem Beispiel so gewählt,     da.ss    die Dreh  zahl     n.,    der Welle 6 gleich
EMI0001.0031  
   ist. Koaxial  auf den Wellen 1 und 6 sind die drehbaren  Hohlwellen 7 und. 8 angeordnet, welche  durch ein Übersetzungsgetriebe 9, 10, 11, 12       miteinander    verbunden sind. Das     Verhältnis     der Verdrehungsgeschwindigkeiten der Hohl  wellen 7 und 8 entspricht demjenigen der       Umlaufsgeschwindigkeiten    der Wellen 1 und  6, das heisst, in unserem Beispiel verhalten  sich der Verdrehungswinkel<B>99,</B> der Hohl  welle<B>7</B> und der     Verdrehungswinkel        q9_    der  Hohlwelle 8 wie 10:1.

      In das Zahnrad 12, welches fest auf der  Hohlwelle 8 sitzt, greift das     Ritzel    13 ein,  welches seinerseits fest auf der Welle 14  sitzt. Die Welle 14     kann    von Hand mittels  des Drehknopfes 15 verdreht     -werden    und  wird mittels der Bremsscheibe 16 durch die  Bremsfeder 17 in jeder eingestellten Lage  festgehalten. Auf der Welle 1 sitzt     ferner         eine     Isolierscheibe    18     mit    dem Schleifring 19  und dem     Kontaktglied    20.     In*gleicher    Weise  sitzt auf der Welle 6 die Isolierscheibe 21  mit dem Schleifring 22 und dem Kontakt  glied 23.

   Die Kontaktglieder sind     mit    den       entsprechenden    Schleifringen     elektrisch    ver  bunden. Auf der Hohlwelle 7 sitzt eine     Iso-          lierscheibe    24, mit Schleifring 25 und Gegen  kontakt 26 und in gleicher Weise sitzt auf  der Hohlwelle 8 die Isolierscheibe 27 mit       Schleifring    28 und     Gegenkontakt    29, Die       Gegenkontakte    sind gleichfalls mit den zu  gehörigen Schleifringen     elektrisch    verbun  den.

   Die Kontaktglieder 20     und    23 sind über  die Abnahmebürsten 30, 32     mittels    der Lei  tung 41 miteinander verbunden, während die  Gegenkontakte 26, 29     mittels        der    Abnahme  bürsten 31 33 und der Leitungen 42, 43  über die     Batterie    44 mit den Klemmen 45       verbunden    sind. An den Klemmen 45 können  die Spannungsimpulse abgenommen werden.  Auf der Welle 1 sitzt ferner ein Zeiger 34,  dessen     Winkelstellung    mit     derjenigen    des  Kontaktgliedes 20 übereinstimmt.

   Gleicher  weise sitzt auf der Welle 6 ein Zeiger 35,       dessen        Winkelstellung    derjenigen des Kon  taktgliedes 23 entspricht. An der Hohlwelle  7 ist die Zahlenscheibe 36     befestigt    und  mit der Hohlwelle 8 ist die Zahlenscheibe 37  fest     verbunden.    Die     Winkelstellung    der  Nullmarke der     Zahlenscheibe-    36     entspricht     der Winkelstellung des Gegenkontaktes 26,       und    die     Winkelstellung    der Nullmarke der       Zahlenscheibe    37 entspricht der Winkel  stellung des Gegenkontaktes 29.

   Die Winkel  stellung der Zahlenscheiben kann mit Hilfe  der     feststehenden    Marken 38 und 39 abge  lesen werden. Die     Zahlenscheiben    sind in       diesem        Beispiel    so     eingeteilt,    dass auf der  einen (36) die     Einer,    und auf der     andern    (37)  die Zehner einer Zeiteinteilung aufgetragen  sind, entsprechend dem Übersetzungsverhält  nis von 10 :.1 "von Scheibe zu Scheibe.  



  Die Wirkungsweise des Impulsgebers ist  folgende: Die Welle 1     wird    von einem Motor  angetrieben, wodurch auch die Welle 6 über  das Getriebe 2, 3, 4, 5     angetrieben    wird. Das  Kontaktglied 20 dreht sich mit der Dreh    zahl     ni-    und berührt bei jedem Umlauf den  Gegenkontakt 26. Das Kontaktglied 23  dreht sich mit der Drehzahl
EMI0002.0042  
   und       berührt    bei jedem Umlauf den     Gegenkontakt     29. Infolge der     Serieschaltung    der Kontakte  20, 26 und 23, 29 tritt ein Spannungsimpuls  an den Klemmen 45 jeweils nur dann auf.       wenn    beide     Kontakte    gleichzeitig geschlossen  sind.

   Bei jeder Vollumdrehung des lang  samen Kontaktgliedes 23 des einen Schalt  kontaktes wird eine     Impulsschaltung    vorbe  reitet. Der genaue     Einsatz    und die Länge  des Impulses wird durch das schnelle Kon  taktglied 20 des andern Schaltkontaktes be  stimmt. Die Zeiger 34 und 35 drehen sich,  entsprechend der Drehzahl der Wellen 1       lind    6.  



  Durch Drehen des Drehknopfes 15 wer  den die Gegenkontakte 26 und 29 verdreht,  und zwar dreht sich der Gegenkontakt 26  und die Zahlenscheibe 36 um einen Winkel       99l,        -,nenn    sich der Gegenkontakt 29 und die  Zahlenscheibe 37 um einen Winkel
EMI0002.0053  
    verdrehen. Auf diese Weise     kann.    die Impuls  phase, das heisst der Zeitpunkt des Impuls  einsatzes,     stetig    und um beliebige Beträge  verschoben werden. Die eingestellte Phase  kann bei den Marken 38 und 39 auf den  Skalenscheiben abgelesen werden. Sie be  trägt in unserem     Beispiel    41,6     Skt.,    wobei  100     Skt.    = 360  sind.

   Auf der Skalenscheibe  37 werden die Zehner und auf der Skalen  scheibe 36 die Einer abgelesen.  



  Die momentane gegenseitige Lage der  Kontaktglieder 20, 23 und der Gegenkon  takte 26, 29 kann jederzeit aus den Zei  gerstellungen und der Stellung der Zah  lenscheiben abgelesen werden. Der Kon  takt 20, 26     wird    geschlossen, wenn der  Zeiger 34 durch die Nullmarke der Zahlen  scheibe 36 läuft. Der Kontakt 23, 29 wird  geschlossen,     wenn    der Zeiger 35 durch die  Nullmarke der Zahlenscheibe 37 läuft. Ein  Impuls wird ausgelöst, wenn beide Zeiger  gleichzeitig durch die entsprechende     Null-          3e.rke    gehen.-      Statt des     Übersetzungsverhältnisses    von  10 : 1 kann auch irgendein anderes rationales  Übersetzungsverhältnis verwendet werden.  ,je nach der gewünschten Impulsperiode.  



  Es kann nun auch vorkommen, dass     die     Impulse in gegenüber der Impulsdauer sehr  grossen Zeitabständen, z. B. in     Abständen     von ein bis zwei Stunden,     ausgesandt    werden  müssen, so dass die Umlaufgeschwindigkeit  der schnellen Welle z. B. das Tausendfache  derjenigen der langsamen Welle beträgt.     In.     der Zeit, in welcher die schnelle Welle eine  Umdrehung macht, beschreibt     somit    die       langsame    Welle ein     Bogenstück    von einem  Tausendstel des Kreisumfanges.

   Bewirkt       riuri    das auf der langsamen Welle angeord  nete Kontaktglied einen     Kontaktschluss,    wel  cher sich über ein Bogenstück von mehr als  einem Tausendstel des     Kreisumfanges    er  streckt, was bei Beibehaltung von einiger  massen vernünftigen Abmessungen der Fall  ist, so bewirkt     währenddessen    das auf der  schnellen Welle angeordnete Kontaktglied  z. B. zwei Kontaktschlüsse, und es werden  zwei Impulse ausgelöst.

   Um dies zu verhin  dern, wird zweckmässig ein weiterer Kontakt  vorgesehen, welcher auf einer Welle ange  ordnet ist, deren     Umlaufsgeschwindigkeit          zwisellen    denjenigen der     schnellen    und der       langsamen    Welle     liegt    und in einem rationa  len     Übersetzungsverhältnis    zu diesen letzte  ren     Umlaufsgeschwindigkeiten    steht.  



  In der     Fig.    4 ist ein entsprechendes Aus  führungsbeispiel     schematisch    dargestellt.  Die Welle 1 treibt mittels des Übersetzungs  getriebes 2, 46, 47, 48 die Welle 49 an und  diese wiederum treibt mittels eines weiteren  Übersetzungsgetriebes 50, 51, 52, 5 die Welle       h    an. Auf der Welle 49 sitzt die Isolier  scheibe 53 mit dem Schleifring 54 und dem  Kontaktglied 55, und koaxial zur Welle 49  ist die Hohlwelle 56 angeordnet, auf wel  cher die     Isolierscheibe    57 mit dem Schleif  ring 58 und dem Gegenkontakt 59 sitzt.

   Die  Hohlwelle 7 ist mittels des Übersetzungsge  triebes 9, 64, 65, 66 mit der Hohlwelle 56  verbunden, und diese ist mittels eines weite-         ren    Übersetzungsgetriebes 67, 68, 69, 12 mit  der Hohlwelle 8 gekuppelt. Auf der Welle  49 sitzt ferner der Zeiger 70 zur     Anzeige     der     Winkelstellung    des Kontaktgliedes 55  und mit der Hohlwelle 56 ist die Skalen  scheibe 71 zur Anzeige der Winkelstellung       des        Gegenkontaktes    59 fest verbunden.

   Das  Kontaktglied 23     ist    mit dem Gegenkontakt  59 über die Abnahmebürsten 32, 60 mittels  der Leitung 61 verbunden, und das Kon  taktglied 55 ist mit dem     Gegenkontakt    26  über die Abnahmebürsten 31, 62 mittels der       Leitung    63 verbunden. Das     Kontaktglied    20  und der Gegenkontakt 29 sind mittels der  Abnahmebürsten 30, 33 und der     Leitungen     42, 43 über die     Batterie    44 an die Klem  men 45 angeschlossen.  



  Es ist     vorteilhaft,    an Stelle der in den       Fig.    1, 2, 4 dargestellten Kontaktapparate  solche gemäss     Fig.    5 zu verwenden. Das den       Kontaktschluss    herbeiführende Kontaktglied       ist    hier als     Nockenscheibe    72 ausgebildet,  welche zwei     Blattfederkontakte    73     zusam-          menpresst.    Die     Blattfederkontakte    73 sind  auf der mit der entsprechenden Hohlwelle  fest verbundenen Scheibe 74 angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Impulsgeber mit einstellbarem Impuls- einsatzzeitpunkt, bei welchem die Impuls gabe durch gleichzeitige Schliessung von wenigstens zwei im Kreis einer Stromquelle in Serie liegenden Schaltkontakten erfolgt, welche periodisch nach verschiedenen Zeit abständen, deren Verhältnis eine ganze Zahl ist, geschlossen werden,
    wobei die Betätigung jedes Kontaktes über je zwei Wellen erfolgt und wobei die eine Welle des einen Schalt kontaktes von einem Motor direkt und die entsprechende Welle des andern Schaltkon taktes von der ersten Welle über ein Über setzungsgetriebe angetrieben ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die jeweiligen andern Wellen der Schaltkontakte koaxial zu den erstgenannten Wellen drehbar angeordnete Hohlwellen sind, welche mit gleichen Über setzungsgetrieben wie die erstgenannten Wellen verbunden sind, und dass diese letz teren Getriebe mit einer vom. Hand verdreh baren Welle mechanisch gekuppelt sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Impulsgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkon- takte je ein Kontaktglied und je einen Ge genkontakt aufweisen, welche an Isolier- scheiben befestigt sind, welche auf je einer Welle bezw. je einer Hohlwelle angeordnet sind.
    2. Impulsgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkon takte gontaktfederpaare sind, welche an Isolierscheiben, die auf je einer Welle sitzen, angeordnet sind, und dass auf der jeweiligen andern, zur ersteren koaxialen Welle eine Nockenscheibe angeordnet ist, deren Nocken das Kontaktfederpaar betätigt.
    ä. Impulsgeber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wellen, deren Antrieb durch den Motor erfolgt, die Kontaktglieder zur Herbeiführung des Kon- taktschlusses angeordnet sind, und dass ferner darauf Zeiger zur dauernden Anzeige der Winkelstellung dieser Kontaktglieder sitzen, und dass mit den die Gegenkontakte tragen den Hohlwellen Zahlenscheiben fest verbun den sind, die zur Anzeige der Winkelstellung dieser Gegenkontakte vorgesehen sind,
    sowie feststehende Marken zur Ablesung dieser Winkelstellung. 4. Impulsgeber nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken scheiben auf den jeweils durch den Motor angetriebenen Wellen angeordnet sind.
CH248101D 1945-06-23 1945-06-23 Impulsgeber mit einstellbarem Impulseinsatzzeitpunkt. CH248101A (de)

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