CH245780A - Dichtung für sich drehende Teile. - Google Patents

Dichtung für sich drehende Teile.

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CH245780A
CH245780A CH245780DA CH245780A CH 245780 A CH245780 A CH 245780A CH 245780D A CH245780D A CH 245780DA CH 245780 A CH245780 A CH 245780A
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Pilsen Aktiengesellschaft V In
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Skoda Kp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/406Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid by at least one pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description


  Dichtung für sich drehende Teile.    Oft ist es nötig, verdichtete Gase in einem  Raum abzudichten, aus dem eine Drehbewe  gung herausgeführt werden soll, z. B. bei  einem Entlastungskolben usw. In solchen  Fällen werden Dichtungen mit weichen  Dichtungsstoffen (wie     Baumwoll-    oder  Asbestschnur, Leder- oder Gummimanschet  ten) oder mit Metall- oder Kohlenringen oder  auch     Labyrinthdichtungen    verwendet; wenn  es sich aber um verhältnismässig hohe Um  laufgeschwindigkeiten der abgedichteten, zy  lindrischen Flächen und um hohe Drücke  handelt, ist eine geeignete Ausbildung einer  solchen Dichtung recht schwierig.

   Dichtun  gen mit weichen Dichtungsstoffen oder mit  Metall- oder Kohlenringen erhitzen sich stark  durch die beträchtliche Reibungswärme, die  in den durch Druck und Geschwindigkeit  stark belasteten Berührungsflächen entsteht.  Die     Labyrinthdichtungen    leiden wiederum  durch bedeutende     Undichtheit,    die einerseits  dadurch bedingt ist, dass das Spiel der     Laby-          rinthschneiden    nicht kleiner sein kann als    das Betriebsspiel der Führungslager, und  anderseits dadurch, dass eine Vergrösse  rung der Anzahl der     Labyrinthstufen    die  Baulänge der     Dichtung    vergrössert, aber die  Grösse der     Undichtheit    nur mit ihrer Wurzel  beeinflusst.

   Die erwähnten     Schwierigkeiten     wachsen, wenn kurz gebaut werden soll.  



  Bei der erfindungsgemässen Dichtung für  sich drehende Teile werden die erwähnten       Schwierigkeiten        gemildert    oder ganz besei  tigt, und zwar durch Fluten der Dichtungs  fugen, welche durch das Spiel zwischen ste  henden und umlaufenden Teilen der Dich  tung entstehen, mit einer geeigneten Flüssig  keit, z. B. ein viskoses Schmiermittel, Öl oder  ein konsistentes Fett, bei gleichzeitiger     Aus-          nützung    der Förderwirkung einer Schrauben  nute (eines Gewindes) zweckmässiger Form,  die an der sich drehenden Welle oder in der  Buchse, im Zylinder usw. ausgebildet ist.  



       Vorteilhafterweise    kann die erfindungs  gemässe Dichtung z. B. zur Abdichtung der       Druckluftzuführungen    in die     Spindel    einer      Revolverdrehbank mit     Druckluft-Einspann-          vorrichtung    verwendet werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Dichtung  nach der     Erfindung    ist in der beiliegenden  Zeichnung dargestellt, in welcher       Fig.    1 eine schematische Anordnung des  Druckzylinders einer     Druckluft-Einspann-          vorriehtung    einer Drehbank,       Fig.    2 die Dichtung im Längsschnitt,       Fig.    3 im Querschnitt,       Fig.    4 im Längsschnitt durch die Stutzen  der     Druckluftzuführung    und des Kühlwasser  umlaufes,       Fig.    5     einen    Schnitt durch einen Um  schalthahn,

         Fig.    6 verschiedene Profile der Schrauben  nute und       Fig.    7 eine Ansicht der aufgerollten  Buchse der Dichtung darstellt.  



  Die Spindel     Y    der Revolverdrehbank     R     in     Fig.    1 ist mit einem selbstzentrierenden       Einspannkopf    H versehen, dessen Backen  mittels einer hohlen Kolbenstange durch den  Kolben eines     Druckluftzylinders    T beherrscht  werden.

   Die Bewegung des Kolbens in der  einen oder in der     andern    Richtung wird  durch     Zulassen    der Druckluft in die Zufüh  rungsleitungen     p,        bezw.        p2    erreicht, aus wel  chen die Druckluft durch die mit Kanälen  versehene Dichtung U und durch entspre  chende Bohrungen der Welle und des Druck  luftzylinders auf die eine oder die andere  Seite des Kolbens geführt wird.  



  Auf der Welle a     (Fig.    2) des Druckluft  zylinders sind vier Schraubennuten (Ge  winde)     b,    bis     b4    vorgesehen, die eine solche  Richtung haben, dass gedachte     Muttern    bei  einem Drehen der Welle in der angedeuteten  normalen     Arbeitsdrehrichtung    in der Rich  tung der eingezeichneten Pfeile verschoben  würden. Das Gewinde hat ein besonderes  Profil und zeichnet sich dadurch aus, dass  zwischen den einzelnen Schraubennuten  ziemlich breite zylindrische Flächen beste  hen.

   Im Körper     U    der Dichtung sind Schmier  mittel-Vorratskammern     d,,        d2    vorgesehen, die  mit abgedichteten     Füll-Schraubenstopfen        e,,            e2    versehen sind.     'Weiter    sind in den Kühl  rippen<I>f</I> Zuführungskanäle     f,    bis<I>f 4,</I> Rück  führkanäle     g,    bis     g4    und Flutkanäle     h,    bis     las     ausgebildet.

   Die Zuführungskanäle     f,,        f2    sind  unmittelbar mit der Vorratskammer     d,,    die  Kanäle     f2,        f.,    mit der Vorratskammer     d2    ver  bunden.

   Die     Rückführkanäle        g,,    g2 münden  in den Raum     k,,    die     Rü        ckführkanäle        g2,        g4     in den Raum     1c.2,    welche über Rückschlag  ventile     l,,   <B>1-</B> mit den Vorratskammern     d,,        d2     in Verbindung     stehen.    Die Flutkanäle     h,

      bis       h3    sind untereinander durch den mit einem       Lüftungs-    und Ausgleichsrohr     j        versehenen     Verbindungskanal i     (Fig.    3) verbunden.  In das Gehäuse der Dichtung ist die Buchse       na        eingepresst,    die mit einem geeigneten Lager  metall     ra    versehen ist. In dieser Buchse sind  Ringnuten     o,,        o2    vorgesehen, die mit den       Drucklufta.nsehlüssen        p,,        p2        (Fig.    4) verbun  den sind.

   Aus ihnen tritt die Druckluft durch  die Rohre     r,,        r2    in die Vorratskammern<I>d,,</I>       d2    ein. Ausserdem ist die Buchse     7n,        7a    mit  einer Reihe von rechteckigen und sich in den  verschiedenen Reihen abwechselnden Öff  nungen s versehen     (Fig.    4), die in die Ka  näle     f,    bis     f4,        g,    bis     94    und     h,    bis     h3    mün  den.

   Die Vorratskammern     d,,        d2    sind unter  einander durch die Kanäle     t,,   <B><I><U>4,</U></I></B>     u,,        u2    und  durch den Umschalthahn     v    verbunden, und  zwar entweder über das Kugelventil     w,    oder  über das Kugelventil     z'2        (Fig.    5) je nach der  Lage des Umschalthahnes     v.    Die zwischen  dem     Gehäuse    der Dichtung und dem Mantel  x ausgebildeten Räume z enthalten Kühl  wasser, das durch den Stutzen     y,

      eintritt und  durch den Stutzen     y2    austritt.  



  Wenn zum Einspannen des Gegenstan  des die Druckluft durch     p,    zugeführt wird,  ist     p2    mit der freien Atmosphäre verbunden,  und die Dichtung wirkt wie folgt: Die  Druckluft dringt aus dem Kanal     o,    durch  das Rohr     r,    in die Vorratskammer     d,    ein  und drückt das Schmiermittel durch die Zu  führungskanäle<I>f,, f 2</I> in die Schraubennuten       b,,        b2    auf der     Druekzylinderwelle.    Infolge  der Drehung der Welle fördern die Schrau  bennuten     b,,

          b2    das     Schmiermittel    unter  gleichzeitigem Anwachsen des Druckes in der      Richtung der Pfeile     in    die Kanäle g,,     92,     aus welchen das Schmiermittel durch den  Raum     k,    über das     Kugelventil        1,    in den Vor  ratsraum     d,    zurückkehrt.

   Da der Druck des  Schmiermittels in den Kanälen g,,     g2,    die  sich in der Nachbarschaft des die Druckluft  leitenden Ringkanals     o1    befinden, grösser ist  als der Druck der Druckluft, kann diese nicht  entweichen, und da     die    Dichtungsfugen, das  heisst Berührungsflächen zwischen stehenden  und umlaufenden Teilen durch Schmiermittel  überdeckt     bezw.    abgeschlossen sind, ist. die  Abdichtung vollkommen.

   Die weitere Funk  tion der Dichtung hängt davon ab, ob die  Drehzahl der Welle und die Viskosität des       Schmiermittels    grösser oder     kleiner        sind    als  zur Bildung des Druckes nötig ist, der dem  Druck der Druckluft zwischen den Flut  kanälen     fa,,        fa,    und den Zuführungskanälen       f1,        f2    Gleichgewicht halten soll.

   Wenn die  Drehzahl und die Viskosität des Schmiermit  tels     kleiner        sind    als es zur     Bildung    dieses  Druckes     nötig        ist,    fliesst das Schmiermittel  aus den     Zuführungskanälen        f,    f 2 gegen die  Richtung der Förderwirkung der Schrauben  nuten     b,,        b2    in die Flutkanäle h,,     h2,    aus wel  chen es durch die Schraubennuten     b3,        b4     (einerseits unmittelbar aus dem Kanal     h2,     anderseits aus dem Kanal h,,

   nachdem es  durch den Verbindungskanal i und den Flut  kanal     hl    durchgeflossen ist) in die     Zufüh-          rungs-    und     Rücklaufkanäle    f 3, f 4, 93,     g4    und  in den Vorratsraum     d2    befördert wird, wo es  sich ansammelt.

   Wenn die Drehzahl und die  Viskosität des     Schmiermittels    höher sind als  zur     Bildung    des nötigen Druckes erforder  lich ist, schöpfen die Schraubennuten     b,    bis       b.,    das Schmiermittel aus dem     Lüftungs-    und  Ausgleichsrohr j und aus dem Verbindungs  kanal i und fördern es in den Vorratsraum       d2    und teilweise in den Vorratsraum d,.  



  Wenn die Druckluft zwecks Freilassens  des Gegenstandes in Leitung     p2    zugelassen  wird, dringt sie in den Vorratsraum     d2    ein.  Dann entsteht einerseits die beschriebene  dichtende     Wirkung    der Einrichtung an bei  den Seiten des Kanals     o2,    anderseits wird das       Schmiermittel    durch den Kanal     t2    über den    sich in der Lage I befindenden Hahn v und  durch den Kanal     u,    über das     Kugelventil     w, aus dem Vorratsraum     d2        in    den Vor  ratsraum     d,    gedrückt.

   Dieses Überführen aus  dem Vorratsraum     d2    in den Vorratsraum d,  bei dem Lösen des     bearbeiteten    Gegenstan  des ist nötig, weil die Zeit, während welcher  der Gegenstand eingespannt ist und während  welcher     ein    langsames     Kühlen    des Vorrats  raumes     d2    mit dem     Schmiermittel        stattfindet,     immer bedeutend länger ist als die Zeit,  während welcher die Backen der Einspann  vorrichtung frei sind.

   Wenn die beschriebene       Überführung    des Schmiermittels nicht statt  finden würde, würde in dem     Vorratsraum     <I>d,</I>     ein    Mangel, im     Vorratsraum        d.2    ein     Über-          flüss    an Schmiermittel eintreten, was die  Wirkung der Dichtung ungünstig beeinflus  sen würde.  



  Die beschriebene Dichtung dichtet auch  bei kurz     andauerndem    Gange der Drehbank  im umgekehrten     Sinne,    wie es z. B. beim       Gewindeschneiden    oder dergleichen vor  kommt. Dann fördern die     Schraubennuten        b,     bis     b4    das Schmiermittel aus den Vorrats  räumen     d,,        d2    in die Flutkanäle<I>h,</I>     bis        h3     und aus ihnen in den Verbindungskanal i  und in das Ausgleichs- und Lüftungsrohr j,  dessen     Querschnitt    so gewählt ist, dass das.

         Schmiermittel    während des Rückwärtsganges  in ihm nicht zu hoch ansteigt oder sogar  überfliesst. Das     in    dem     Ausgleichsrohr    an  gesammelte Schmiermittel wird dann bei  normaler Drehrichtung der Spindel wieder     in     die Vorratskammern d,,     d2    übergeführt.  



  Die durch die Flüssigkeitsreibung     in    der  Dichtung     entstehende    Wärme wird durch  Kühlwasser abgeführt. Das nötige Wasser  steht bei Revolverdrehbänken immer zur Ver  fügung, denn es wird zum Kühlen des       Schneidstahls    und des bearbeiteten Gegen  standes benützt.

   Wenn die     Dichtung    nur bei  niedrigen mittleren Drehzahlen arbeitet, oder  wenn eine grössere Baulänge zur Verfügung  steht, genügt natürliche     Kühlung    durch Luft,  denn das gerippte Gehäuse Z der Dichtung  besitzt eine grosse Kühlfläche, und die ab  zuführende Wärme ist     klein;    dann fallen der      Kühlmantel x und die     Kühlwasserstutzen          y,,        y2    weg.  



  Bei bestimmten Arbeiten ist es     riö        tih,     andere     Einspannbacken    in dem selbstzentrie  renden Kopf der Spindel der Revolver  drehbank R zu benützen,     und    es kann vor  teilhaft sein, die Bewegung des Kolbens um  zukehren.

   Auch unter diesen Umständen  bleibt die Wirkung der beschriebenen Ein  richtung dieselbe, nur ist es nötig, den Hahn  v aus der Lage I in die Lage     II        (Fig.    5)  zu versetzen, damit beim Freilassen der     Ein-          spanubacken    das Schmiermittel aus dem Vor  ratsraum     d,    in den Vorratsraum     d.    über  geführt     wird.     



  In derselben Weise können auch Dich  tungen von Wellen oder von zur Drehachse  senkrechten Flächen bei andern Maschinen  ausgebildet werden, z. B. bei Turboverdich  tern, bei Zentrifugal- und Zahnradpumpen,  bei     Wasserturbinen    und dergleichen, also  überall dort, wo die Eigenschaften der be  schriebenen Einrichtung vorteilhaft werden  können, die in einer vollkommenen Abdich  tung zweier sich relativ drehenden Glieder  bei hohen Drücken des abgedichteten Mittels,  bei grossen und veränderlichen Umfangs  geschwindigkeiten und bei kurzer Baulänge,  in kleinen Reibungsverlusten und in einem  geringen Verbrauch des Schmiermittels be  stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dichtung für sich drehende Teile, zur Abdichtung von Gasen, Dämpfen oder Flüs sigkeiten, deren Fuge zwischen den sich re lativ drehenden Teilen mit einem Dichtungs mittel geflutet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der dichtende Überdruck. des Dichtungs mittels durch die fördernde Wirkung ein- oder mehrgängiger schraubenlinienförmiger Nuten erreicht wird, die an der sich drehen den dichtenden Fläche ausgebildet sind.
    UNTERANSPR-\CHE: 1. Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten jeder Druckmittelzuführung (o,, o-,) zu dem sich drehenden Teil je eine Dichtung mit je einer schraubenlinienförmigen Nute<I>(b,,</I> b2 bezw. b3, b4) angeordnet ist, welche Dichtun gen symmetrisch ausgebildet sind. 2. Dichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Vorratsräume (d,, d2) für das Dichtungsmittel, in welche das ab zudichtende Druckmittel einzuführen ist. 3.
    Dichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Zuführungs kanäle für das Dichtungsmittel an einer mitt leren Stelle der fördernden schraubenlinien- förmigen Nute ausmünden. 4. Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in ihr dadurch ein Höchstdruck erreicht wird, der höher ist als der Druck des abzudichtenden Mit tels, dass ein Teil der schraubenlinienförmi- gen Nute das Dichtungsmittel in einen Raum (hl, 1c,) presst, aus dem es durch ein Über druckventil (l,, h) in den Vorratsraum aus tritt. 5.
    Dichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung oder Mündungen der in den Raum (7c,, leg) mit dem Überdruck ventil<I>(1,,</I> h) führenden Kanäle<I>(g,,</I> g@, 932 g-1) in der Dichtungsfuge zwischen der Mün dung oder den Mündungen des das Dich tungsmittel aus den Vorratsräumen zufüh renden Kanals<B><I>(f"</I></B><I> f,</I> f3, f.,) und der Stelle (o,, o=) angeordnet sind, an welcher das Druckmittel dem sich drehenden Teil zu geführt wird. 6.
    Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmit tel zu dem äussern Ende der schraubenlinien förmigen Nute aus einem Behälter (i, j) über Kanäle (1c,, la.u, 1a3), zugeführt wird. 7.
    Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrats räume (d,. d,) des Dichtungsmittels unter einander durch je zwei entgegengerichtete Rüeli:schlagventile (zv,, u.2) verbunden sind, wobei durch einen Hahn (v) immer nur die Leitung zu einem Rückschlagventil geöffnet wird. 8. Dichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als ein Entlüftungsrohr (@) ausgebildet ist. 9.
    Dichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mündungen einiger oder aller verschiedenen, in die Dichtungs fuge mündenden Gruppen von Kanälen<I>(f, g,</I> h) in ihren Ebenen versetzt angeordnet sind. 10. Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Dichtungs- gehäuse mit hohlen Kühlrippen versehen ist, in welchen die Zuführungskanäle, Rück führkanäle und Flutkanäle für das Dich tungsmittel angeordnet sind. 11. Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Dichtungs gehäuse ein Raum vorgesehen ist, der durch ein Kühlmittel durchflossen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012999B (de) * 1952-09-24 1957-08-01 Siemens Ag Beruehrungslose OElfilm-Wellendichtung fuer wasserstoffgekuehlte Stromerzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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