CH244556A - Bodenputzvorrichtung. - Google Patents

Description

      Bodenputzvorrichtung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine Vor  richtung zum bequemen Putzen der Böden.  



  Beiliegende Zeichnung veranschaulicht  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt durch die Vor  richtung,       Fig.    2 eine Vorderansicht derselben     und          Fig.    3 eine Draufsicht derselben.  



  Die     Bodenputzvorrichtung    besteht aus  zwei Teilen, dem eigentlichen Putzgerät 1       und    dem Wassergefäss 2. 3 ist die Putzplatte  des Putzgerätes. 4     ist    ein Stiel an der Putz  platte 3. 5 ist ein elastischer, poröser Besatz,  der viel Wasser     aufsaugen    kann, z. B. ein  Schwamm, und der an der Putzplatte 3 be  festigt ist. Die Putzplatte 3 ist auf der     einen     Seite zu einem Haken 6 umgebogen. Das  Wassergefäss 2 besteht zweckmässig aus  Blech, wobei eine hochgezogene Seitenwand  so umgebogen ist, dass sie einen Gegenhaken  7 bildet.

   Im Wassergefäss 2 ist ein leicht     ent-          fernbares    Auffanggefäss 8 mit einem darüber    befindlichen, herausnehmbaren Sieb 9 vor  gesehen, so dass es leicht gereinigt werden  kann. Für den Gebrauch des Putzgerätes  wird der schwammartige Besatz 5     in    das  Gefäss 2 getaucht und mit Wasser getränkt,  worauf der Boden mittels des Putzgerätes  bequem, ohne sich zu bücken, gerieben und  von     Unreinigkeiten    gereinigt werden kann.

    Ist der poröse Besatz voll     Unreinigkeiten,    so  wird der Haken 6 des Putzgerätes in den Ge  genhaken 7 des     -Vassergefässes    2 eingehängt,  wodurch der poröse Besatz 5 auf das Sieb 9  zu liegen kommt, wonach er vermittels des  Stiels 4 auf dem Sieb ausgedrückt werden  kann,     damit    die     Unr        einigkeiten    auf dem Sieb  9 des Auffanggefässes 8 liegen bleiben, wäh  rend das schmutzige Wasser in das Auffang  gefäss 8 abfliesst. Das Sieb 9 kann leicht ent  fernt und gereinigt werden, ebenso das Auf  fanggefäss B. Der poröse Besatz kann im  Wassergefäss 2 wieder mit reinem Wasser  getränkt werden und das Putzen kann aufs  neue erfolgen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Bodenputzvorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe aus einem Putzgerät und einem Wassergefäss besteht, wobei das Putzgerät an einem Stiel eine Putzplatte auf weist, die mit einem elastischen, porösen Be satz versehen und an einer Seite zu einem Haken ausgebildet ist, während das Wasser gefäss an einer Seitenwand hochgezogen und zu einem Gegenhaken umgebogen ist, sowie ein weiteres kleineres, von einem Sieb über decktes Auffanggefäss enthält, das Ganze so, dass, wenn der Haken des Putzgerätes in den Gegenhaken des Wassergefässes eingehängt ist, der poröse Besatz des Putzgerätes vermit tels des Stiels auf dem Sieb des Auffang gefässes ausgedrückt werden kann,

   damit die Unreinigkeiten von dem porösen Besatz am Sieb abgeschieden werden und das schmutzige Wasser in das darunter befindliche Auffang gefäss abfliesst, wonach der Besatz für frisches Wasser in das grössere Wassergefäss eingetaucht werden kann.