DE481269C - Rasierseifenschale - Google Patents

Rasierseifenschale

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DE481269C
DE481269C DEF64897D DEF0064897D DE481269C DE 481269 C DE481269 C DE 481269C DE F64897 D DEF64897 D DE F64897D DE F0064897 D DEF0064897 D DE F0064897D DE 481269 C DE481269 C DE 481269C
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Germany
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shaving soap
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DEF64897D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/14Shaving mugs
    • A45D27/16Shaving mugs with soap holders

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Rasierseifenschale Die Erfindung bezieht sich auf eine Rasierseifenschale mit zwei durch eine Querwand getrennten Abteilungen für Seife und Wasser.
  • Bei den, bisher bekannten derartigen Seifenbehältern bestanden folgende Übelstände: Die Seifenauflagefläche war nach dem Wasserbehälter hin geneigt und mit einer Abflußflffnung versehen, wodurch der flüssige Seifenschaum in, das Wasser fl.oß und dieses zu sehr mit Seife durchsetzte. Andererseits strömte durch diese Abflußöffnung das Wasser in den. Seifenraum bei heftigem Eintauchen des Pinsels in das Wasser und benetzte dadurch die Seife zu sehr. Diese Übelstände werden der Erfindung gemäß dadurch behoben, daß die Seifenauflageffäche der Seifenabteilung von der Mitte der Schale aus nach der Schalenwand zu steil abfällt und somit eine Trennung des Seifenraumes vom Wasserraum hergestellt ist. Ferner wird das Überspritzen des Wassers beim Eintauchen des Pinsels dadurch verhindert, daß die mittlere Querwand dicht unterhalb ihres oberen Randes ausgehöhlt ist, wodurch das verdrängte Wasser sich .als Welle an der Kante bricht und zum Wasserraum wieder zurückgelangt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen ihn: Abb. i im Längsschnitt und Abb.2 in Draufsicht.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus der Schale, .die durch eine mittlere Querwand a in zwei Räume geteilt ist. Der eine Raum S für die Seife befindet sich über dem Handgriff e und fällt mit seinem gerieften Boden b von der Trennwand a aus nach der Schalenwand zu steil ab. Durch die Einrichtung wird das Abgleiten der Seifenteilchen nach dem Wasserraum W hin unmöglich und der Seifenverbrauch beschränkt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bildung des Seifenschaumes beliebig geregelt werden kann, indem vollkommene Trennung von Seife und Wasser erreicht und man dadurch unabhängig von der Wassermenge ist. Die Querwand a ist unterhalb ihres oberen Randes bei c so ausgehöhlt, daß beim Einstoßen des Pinsels in den Wasserraum W das durch diesen verdrängte Wasser sich als Welle an der Kante d bricht und zum Wasserraum W zurückgelangt. Der Schalenfuß kann zum Schutz gegen Stoß mit einem Gummipolsterring versehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierseifenschale mit zwei durch eine Querwand getrennten Abteilungen für Seife und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenauflagefl,äche (b) der Seifenabteilung (S) von der Mitte der Schale aus nach der Schalenwand zu steil abfällt und so mit einer Trennung des Seifenraumes (S) vom Wasserraum (W) hergestellt ist.
  2. 2. Rasierseifenschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (a) unterhalb ihres oberen Randes bei ,(c) so. ,ausgehöhlt ist, daß beim Einstoßen des Pinsels in den Wasserraum (W) das durch diesen verdrängte Wasser sich als Welle an der Kante (d) bricht und zum Wasserraum (W) zurückgelangt.
DEF64897D Rasierseifenschale Expired DE481269C (de)

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DE481269C true DE481269C (de) 1929-09-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3261494A (en) * 1965-04-27 1966-07-19 Jr Willie A Walker Individual communion service glasses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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