CH244303A - Tischplatte mit Einrichtung zum Befestigen an Möbeln und Schwenken um eine Vertikalachse. - Google Patents

Description

  Tischplatte mit Einrichtung zum Befestigen an Möbeln und Schwenken  um eine     Vertikalachse.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Tischplatte     mit    Einrichtung zum Befesti  gen an<B>Möbeln</B> und     Sssliwenken    um eine     Ver-          tikalae,hse,    bei der erfindungsgemäss Mittel  vorgesehen sind, um die Tischplatte beim  Schwenken in mindestens einer bestimmten  Schwenkstellung selbsttätig zu fixieren.  



  Beiliegende Zeichnung betrifft drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht eines Teils des  ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    2 einen     Vertikalschnitt    eines     Teils_     des zweiten Ausführungsbeispiels,       Fig.   <B>3</B> einen Vertikalschnitt eines Teils  des dritten Ausführungsbeispiels,       Fig.    4 eine     Draufsiclit    auf das an einem  Schreibtisch angebrachte erste     Ausführungs-          bei-spiel        und          Fig.   <B>5</B> eine Vorderansicht dazu.  



  In den     Fig.   <B>1,</B> 4 und-<B>5</B> ist mit<B>1</B> eine vor  zugsweise aus einem Rohr bestehende Achse  bezeichnet,     mitderen    unterem Ende auf nicht    näher dargestellte Weise der Arm 2 fest ver  bunden ist,     währenddein    an deren oberem  Ende die Kappe<B>3</B> mittels Schraube 4 be  festigt ist. An der Kappe<B>3</B> sitzt der Arm  4'. Die Arme 2 und 4 sind, wie aus     Fig.   <B>1</B>  ersichtlich, rechtwinklig zueinander versetzt  angeordnet, sie sind mit Durchbohrungen zur  Aufnahme von Befestigungsschrauben ver  sehen.  



  Auf der Achse<B>1</B> ist mittels Schraube<B>5</B>       (Fig.   <B>1)</B> die Hülse<B>6</B> verstellbar und feststell  bar angeordnet.     Die    obere Stirnseite der  Hülse<B>6</B> dient dem Lagerteil<B>7</B> des,     Tisch-          blattträgers   <B>8</B> als Auflage. Der Träger<B>8</B> be  sitzt zwei rechtwinklig zueinander stehende  Schienen.  



  Auf diesen ist die Tischplatte<B>9</B>     beispiels-          wei,se    mittels Schrauben befestigt. Der Trä  ger<B>8</B> wird vom federnden Spreizring<B>10</B> auf  die Hülse<B>6</B> gedrückt, die zwischen dem Trä  ger<B>8</B> und der Kappe<B>3</B> auf die, Achse<B>1</B> ge  steckt     ist.              Die    als Auflage für den Träger<B>8</B> die  nende     StirnfläcIle    der Hülse<B>6</B> weist eine Nase  <B>11</B> auf, welcher zwei Rasten 12 (auf der  Zeichnung ist nur eine solche ersichtlich) an  der anliegenden     Stirnfläche,    des Trägers<B>8</B> ent  sprechen.

       Die    Nase<B>11</B> und die beiden Rasten  12 sind in     bezug    aufeinander derart     augeord-          net,        dass    der Träger in solchen Schwenkstel  lungen der Tischplatte<B>3</B> einrastet, die einer  Gebrauchs-     bezw.    einer     Niehtgebrauchslagge     oder zwei     versGhiedenen    Gebrauchslagen des  Tisches entsprechen.  



  Nach<B>Mg.</B> 2 ist statt eines federnden  Spreizringes eine     Sohraubenfeder   <B>13</B> auf die  Achse<B>1</B> gesteckt. Die     Sssli#ra.ubenfeder   <B>13</B>  liegt in einer entsprechenden     Ausnehmung    14  der Kappe<B>15</B> verdeckt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>3</B>  <U>kommen</U> sowohl die Kappe<B>3</B> als auch der  Spreizring     bezw.    die     Sehraubenfed-er    in     Weg-          ia,11.    Das Lager<B>7</B> des Trägers<B>8</B> ist als  Kappe ausgebildet und auf die Achse<B>1</B> ge  steckt. Beim Schwenken der Tischplatte<B>9</B>  um die Vertikalachse fällt der Träger<B>8</B> an  den vorbestimmten Stellungen mit einer Rast  Über die Nase<B>11</B> und infolge seines Gewich  tes und dem der     TischplaIte    auf     die    Hülse     6#     wodurch die Tischplatte selbsttätig fixiert  wird.  



  Die beschriebenen Ausführungsbeispiele  besitzen den Vorteil der Einfachheit; sie sind  leicht an Möbeln der in Betracht kommenden  Art, z. B. Schreibtischen, anzubringen und       ermögliehen    ein selbsttätiges Fixieren der       Tischpla;he    in vorbestimmten Schwenkstel  lungen.

Claims (1)

1. PATENTANSPIRTJOEI: Tiseliplatte mit Einrichtung zum Befesti gen an Möbeln und Schwenken um eine Ver- tika,lachse, gekennzeichnet durch Mittel, um die Tisehplatte beim Schwenken in minde stens einer vorbestimniten Schwenkstellung selbsttätig zu fixieren.

   UNTERANSPRVCHE: <B>1.</B> Tischplatte naeh Patentanspruch, da- durcli gekennzeichnet, dass die Tiseliplatte mit einem Träger auf der Vertika-Iaehse. dreh bar gelagert ist, der mindestens eine Raste für ein Gegenorgan an einem auf der Achse befestigten Teil aufweist. 2. Tisehplatte nach Patentanspruch und Unteransprue.h <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Ge"eno#roan eine Nase ist.

   <B>3.</B> Tisehplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>1</B> und<B>2,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Träger der Tisch platte und einem auf der Vertikalachse be festigten Teil eine den Träger gegen den mit ,der Nase versehenen Teil der Achse andrül-,- kende Feder angeordnet ist. 4.

   Tischplatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch jo"ekenn- zeichnet, dass die Auflage für den Träger der Tisv,hpla.tt,e aus einer auf der Achse verstell bar befesti-ten Hülse besteht. <B>5.</B> Tisaliplatte nach Patentauspruch und Unteransprüchen 1. bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder zwischen dem Träger und einer am Ende der Achse befestigten Kappe angeordnet ist, die einen Arm zum Befestigen der Achse aufweist.

   <B>6.</B> Tischplatte naelt Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder aus einem auf die Achse gesteckten Spreizring besteht. <B>7.</B> Tischplatte naeh Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gehenn- zeichnet, dass die Feder aus einer auf die Achse "esteckten Sehraubenfeder bestellt.

   <B>8.</B> Tisohplatte nach Patentanspruch und TTnieranspi-üe,hen <B>1</B> bis<B>5</B> und<B>7,</B> dadurch ge- kennzeiehnet, dass die Feder in einen der sie zusammenpressenden Teile eingelassen und verdeekt ist.