CH243591A - Einrichtung zur Bestrahlung von flüssigen Stoffen. - Google Patents

Einrichtung zur Bestrahlung von flüssigen Stoffen.

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CH243591A
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Description


  Einrichtung zur Bestrahlung von     Müssigen        Stoffen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zur Bestrahlung von flüssigen Stof  fen unter Verwendung von Flüssigkeits  leitungen     und    Strahlungsquellen, z. B. Quel  len für     Infrarotstrahlungen,    sichtbares Licht  oder auch     Ultraviolettstrahlen.     



  Gemäss der Erfindung sind die Flüssig  keitsleitungen und die Strahlungsquellen be  züglich mindestens     einer    Ebene symmetrisch  angeordnet.  



  In der Zeichnung sind in schematischer  Weise Ausführungsformen der     -erfindungs-          gemässen    Einrichtung beispielsweise darge  stellt.  



       In        Fig.    1 befinden sich in einem runden  zylindrischen Gehäuse 1, das oben und     unten     durch je eine eingelassene Platte 2 und 3 ab  geschlossen ist, die als     Ultraviolettlampen     ausgebildeten Strahlungsquellen 4 und die  Flüssigkeitsleitungen 5, die     in    waagrechter  oder auch     in    senkrechter Lage parallel zu  einander verlaufen. Die Strahlungsquellen 4    und die Flüssigkeitsleitungen 5 sind in bezug  auf vier     Ebenen    symmetrisch angeordnet.

    Die Spuren dieser Ebenen mit der Zeich  nungsebene sind die Symmetrieachsen<I>a,</I>     b,     <I>e, d</I> des in     Fig.    1 dargestellten Querschnittes.  



  Die     Endplatten    2 und 3 weisen entspre  chende Bohrungen zum Einsetzen, Befestigen       und    zur Verbindung und Durchführung  der Flüssigkeitsleitungen sowie entsprechend  ausgebildete Stromanschlüsse für die Strah  lungsquellen auf. Für die Zuführung des zu  behandelnden Stoffes und dessen Weiter  leitung von einer Flüssigkeitsleitung zur  andern sind Knie- und Bogenstücke vor  gesehen, die jeweils in der untern oder     obern          Abschlussplatte    der Einrichtung befestigt  sind. Eines dieser Bogenstücke, welches zwei  Flüssigkeitsleitungen miteinander verbindet,  ist in der     Fig.    1 mit dem Bezugszeichen 6  versehen.  



  Wie aus der     Zeichnung    hervorgeht, kön  nen die Strahlungsquellen 4 und die Flüssig  keitsleitungen 5 um eine gemeinsame Achse,      und zwar entweder um die Mittelachse der  Einrichtung herum, wie etwa die     Fig.1    und 4  zeigen,     miteinander    abwechselnd angeordnet       sein    oder auch     strahlenförmig    von der Mittel  achse in Richtung nach aussen liegen, wobei  die Flüssigkeitsleitungen und die Strah  lungsquellen ebenfalls miteinander abwech  selnd angebracht sind, wie in den     Fig.    2  und 3 dargestellt ist.

   Die Anordnung der  Teile     in    der     Zeichnung    ist so getroffen, dass  eine Flüssigkeitsleitung in der Mittelachse  der Vorrichtung liegt, um die herum die  andern Flüssigkeitsleitungen und die Strah  lungsquellen im Viereck     (Fig.    1) oder im       greis        (Fig.    4) liegen oder strahlenförmig       (Fig.    2 und 3) angeordnet sind. Dabei sieht  man ohne weiteres, dass bei     Fig.    2 und 3 je  zwei, bei     Fig.    4 dagegen wieder vier Sym  metrieebenen für die     Leitungen    und Strahler  vorhanden sind.

   Auch bei den übrigen dar  gestellten Einrichtungen     ist    jeweils leicht  mindestens eine solche Ebene zu finden. Es  steht natürlich nichts im Wege, in der Mittel  achse der Einrichtung anstatt einer Flüssig  keitsleitung eine Strahlungsquelle anzuordnen.  Die Flüssigkeit wird durch ein nicht gezeich  netes     Kniestück,        etwa    der in der Mittel  achse der Einrichtung liegenden Flüssig  keitsleitung 5, von     oben    oder unten zuge  leitet, strömt dann durch diese hindurch zur  nächsten, von .der aus sie über ein Bogen  stück zu einer der weiteren Flüssigkeits  leitungen geführt wird, die mit einer der  übrigen     Leitungen    in     Verbindung    steht.

   Von  einer der Flüssigkeitsleitungen wird das be  handelte Gut je nach der Anordnung der  Einrichtung in senkrechter oder waagrechter  Lage oben oder unten     bezw.    von einer der  beiden     Abschlussplatten,    zweckmässig wieder  durch ein Kniestück oder einen Rohrstutzen,  abgezogen. Als Strahlungsquellen kommen  insbesondere rohrförmig ausgebildete Ultra  violettlampen in Frage, die je nach ihrer  Strahlungsintensität entsprechend bemessen  sind.

   Als     Flüssigkeitsleitungen    werden Rohre  aus einem     .Werkstoff    verwendet, der mög  lichst viel .der     erzeugten        Ultraviolettstrahlen     hindurch und auf das Gut zur Wirkung    kommen     lä,sst.    Die Rohre     ä    sind zweckmässig  in die beiden     Abschlussplatten    2 und 3 ein  gelassen und durch geeignete Verschraubun  gen 7 befestigt.

   Die in der Mittelachse der  Einrichtung angeordnete Flüssigkeitsleitung  kann auch aus einem strahlenundurchlässigen  Werkstoff, etwa aus einem nichtrostenden  Stahlrohr, bestehen, das auf seiner Ober  fläche reflektierend ausgebildet ist, so dass  die durch diese     Flüssigkeitsleitung    bei der  Zuführung des zu behandelnden Gutes strö  mende Flüssigkeit zwar von den Ultraviolett  strahlen nicht getroffen wird, jedoch durch       Reflexion    eine verstärkte Einwirkung des  auf die Oberfläche dieser Flüssigkeitsleitung  treffenden Strahlenanteile auf die in den  andern Leitungen strömende Flüssigkeit er  folgt. Diese Wirkung kann noch .dadurch  weiterhin verstärkt werden, dass die Innen  wand des Behälters 1 ebenfalls eine spie  gelnde Oberfläche erhält.  



  Durch die wiederholte Hindurchführung  des zu behandelnden Gutes durch den Be  handlungsraum der Einrichtung mit Hilfe  der verschiedenen Flüssigkeitsleitungen und  durch die von allen Seiten auf die Flüssig  keitsleitungen     bezw.    auf das darin strömende  Gut einwirkenden     Ultraviolettstrahlen    wird  eine sehr intensive Bestrahlung herbeigeführt,  der praktisch das ganze Gut ausgesetzt wird,  da während des     Durchflusses    durch die  Flüssigkeitsleitungen eine dauernde Bewe  gung innerhalb des Gutes stattfindet und so  immer neue Teilchen an die Innenwand des  für     Ultraviolettstrahlen    durchlässigen Rohres  gelangen.

   Dies ist     insbesonders    bei Flüssig  keiten wichtig, die undurchsichtig sind, bei  denen also die     Ultraviolettstrahlen    bekann  termassen nur eine sehr     geringe        Eindringtiefe     aufweisen. Diese vorteilhafte     Durchwirbe-          lung    von Flüssigkeiten der vorgenannten  Art kann noch dadurch besonders gefördert  werden, wenn in die Flüssigkeitsleitungen       bezw.    in die U-förmigen Verbindungsstücke  beispielsweise spiralförmig ausgebildete Lei  tungsbleche angeordnet werden, die eine     An-          derung    der Strömungsrichtung der Flüssig  keit bewirken.

        Für das Gehäuse der Einrichtung kann       an'    sich jede beliebige, rechteckige, runde oder  im Querschnitt quadratische Form gewählt  werden. Mit Vorteil wird die     Einrichtung     jedoch so ausgebildet, dass eine Konzentra  tion der von den Strahlungsquellen 4 aus  gesandten Strahlen auf die Flüssigkeitslei  tungen 5 eintritt, wie dies     bekanntermassen     mit Hilfe von Reflektoren möglich ist.  



  Wie in der     Fig.    2 gezeigt ist, besteht das  Gehäuse 1 aus mehreren Reflektoren (vier  Stück), oder es sind nach     Fig.    3 Reflektoren  8, 9, 10, 11 innerhalb eines gemeinsamen Ge  häuses 1 angeordnet. Dadurch, dass die  Flüssigkeitsleitungen 5     bezw.    das zu behan  delnde Gut im jeweiligen Brennpunkt des  Reflektors oder, z. B. bei elliptischer Re  flektorform, jeweils in einem der Brenn  punkte der Reflektoren, und die Strahlungs  quellen 4 ausserhalb des Brennpunktes vor  den Flüssigkeitsleitungen     bezw.    bei ellip  tischem Reflektor im andern Brennpunkt  liegen, findet eine besonders intensive Be  strahlung statt.

   Bei den Ausbildungen nach  den     Fig.    2 und 3 tritt eine bevorzugte Ein  wirkung der Strahlen der einzelnen Strah  lungsquellen 4 auf die zugeordneten Flüssig  keitsleitungen 5, die um die gemeinsame  Mittelachse liegen, ein. In der     Fig.    3 ist die  mittlere Leitung 5 einer allseitigen direkten  Bestrahlung ausgesetzt.  



  Bei der     Fig.    4 sind acht Reflektoren vor  gesehen, die das Gehäuse 1 bilden. Um     die     Mittelachse sind auf einem Kreisbogen die  Strahlungsquellen 4 und die Flüssigkeits  leitungen 5 abwechselnd miteinander an  geordnet.  



  Die Strahlungsquellen und die Flüssig  keitsleitungen können auch so angeordnet  sein, dass ihre Lage im Behandlungsraum in  bezug auf die .dargestellten     Einrichtungen    ver  tauscht ist oder dass die Flüssigkeitsleitungen  statt mit gleichem Abstand ihrer Mittelachsen  von der Mittelachse der Einrichtung wie die  Strahlungsquellen mit kleinerem Abstand  wie .diese befestigt sind. Die Strahlungs  quellen selbst können natürlich auch eine an  dere Form als die     dargestellte    zylindrisch    runde Ausbildung aufweisen     und    etwa einen  flachen, rechteckigen Querschnitt haben.

         Weiterhin    ist es möglich, den Flüssigkeits  leitungen innerhalb des Behandlungsraumes  nicht eine     langgestreckte    zylindrische Form  zu geben, sondern sie in Wendeln ausgebildet  in der gleichen Weise anzuordnen     und    zu be  festigen.     Sind    eine oder mehrere der Flüssig  keitsleitungen in Wendeln ausgebildet, so  kann innerhalb des von jeder der Wendeln  umschlossenen Hohlraumes gegebenenfalls  noch eine Bestrahlungsquelle angeordnet  werden. Zwischen je zwei Strahlungsquellen  können auch mehrere     Flüssigkeitsleitungen     angeordnet sein oder umgekehrt.  



  Die     Fig.    5 zeigt im Grundriss zwölf  strahlungsdurchlässige Flüssigkeitsleitungen  12 bis 23. Ferner ist .eine grössere Anzahl von  zu den     Durchflussrohren    parallel angeordneten       rohrförmigen    Bestrahlungslampen 24, 25, 26  usw. derart angeordnet, dass jede Flüssigkeits  leitung von drei in Form eines gleichseitigen  Dreiecks angeordneten Bestrahlungslampen  umgeben ist. Alle diese     Teile    liegen symme  trisch zur vertikalen Mittelebene. Alle Be  strahlungslampen sind in den Netzpunkten  eines Netzes angeordnet, dessen Maschen aus  solchen gleichseitigen Dreiecken bestehen.

    Die in der Zeichnung die Lampen verbinden  den Dreieckslinien sind lediglich zur Erläu  terung und besseren Übersicht eingezeichnet  und stellen nichts Körperhaftes dar. Die  dargestellte Anordnung zeigt, dass jede Flüs  sigkeitsleitung von den     in    gleichem Abstand  von dieser angeordneten drei Bestrahlungs  lampen     vorteilhafterweise    sehr intensiv be  strahlt wird, und dass ausserdem durch  die netzförmige     Aneinanderreihung    der Be  strahlungsgruppen die     Strahlung    der Lam  pen     in    hohem Masse wirtschaftlich     ausgenutzt     wird.

   Um die Strahlung der Lampen noch  besser auszunutzen,- ist die gesamte Anord  nung von einem zylindrischen Gehäuse 27  umgeben, das an seiner     Innenseite        strahlungs-          reflektierend    ist.  



  Wie die     Fig.    5 zeigt, bestehen in dem  gezeichneten     Dreiecknetz        unausgenützte    Drei  ecke. Diese Dreiecke können     dadurch    aus-      gefüllt werden, dass in jedes Dreieck zusätz  lich noch ein     Durchflussrohr    angeordnet wird.  Die sich dann ergebende Anordnung ist in       Fig.    7 gezeigt. Sie stellt gleichsam eine  Kombination der Anordnung nach     Fig.    5 mit  einer gleichen, jedoch um 180  verdrehten,  in     Fig.    6 gezeichneten Anordnung dar.

   Wäh  rend bei der Anordnung nach     Fig.    5 neun  zehn Lampen zur Bestrahlung von zwölf  Flüssigkeitsleitungen nutzbar gemacht wer  den, wird bei der Anordnung nach     Fig.    7 die       g        o        leiche        Bestrahlungslampenanzahl        zur        Be-          strahlung    von vierundzwanzig Flüssigkeits  leitungen ausgenutzt.  



  Die einzelnen Flüssigkeitsleitungen können  in beliebiger Weise flüssigkeitsleitend mit  einander verbunden werden. Sie können ent  weder sämtlich oder gruppenweise in Reihe  hintereinander oder auch sämtlich oder grup  penweise parallel zueinander angeordnet  werden. Jeweils einige der     Durchflussrohre     können zu einer     Flüssigkeitsleitungsgruppe     derart baulich     zusammengefasst    werden,  dass alle     Flüssigkeitsleitungsgruppen    gleiche  Form und Grösse haben und somit ein ein  heitliches Bauelement bilden.

   So ist in     Fig.    8  nochmals die Anordnung der     Fig.    7 wieder  gegeben, jedoch unter     Fortlassung    der Drei  ecklinien, welche in den     Fig.    5 bis 7 nur zur  Erläuterung enthalten waren. Wie aus der       Fig.    8 ersichtlich, sind je vier Flüssigkeits  leitungen zu einer     Flüssigkeitsleitungsgruppe     zusammengefasst. Die Flüssigkeitsleitungen  12, 15, 16 und 19 bilden eine     Flüssigkeits-          leitungsgruppe,    die in     Fig.    10 perspektivisch  dargestellt ist.

   Die Flüssigkeit durchläuft,  wie     Fig.    10 zeigt, die vier Leitungen in der  Reihenfolge     19-15-12-16,    wozu die gerad  linigen Flüssigkeitsleitungen an ihren Stirn  enden mit     entsprechenden    Rohrkrümmern  untereinander verbunden sind. Dieses in       Fig.    10 gezeigte Bauelement kann in die  in     Fig.    8 dargestellte Gesamtanordnung von  unten her in die Bestrahlungsanordnung hin  eingeschoben werden, wozu der Boden des  Gehäuses 27 zweckmässig schlitzförmige Füh  rungsöffnungen erhält.

   Wie aus     Fig.    8 er  sichtlich, haben sämtliche acht Flüssigkeits-         leitungsgruppen    die gleiche in     Fig.10    ge  zeigte Bauform, so dass die einzelnen Grup  pen ganz nach Belieben miteinander- ver  tauscht werden können. Dies ist vornehmlich  für die regelmässig erforderliche Reinigung  des Gerätes von Vorteil, da sie nach erfolgter  Reinigung ohne Beachtung irgendwelcher  Reihenfolge oder     Numerierung    wieder in die  Bestrahlungsanordnung eingesetzt werden  können.  



  Bei den Ausführungsbeispielen nach     Fig.    5  bis 7 ist jede Flüssigkeitsleitung von drei in     f     Form eines gleichseitigen Dreieckes und in  gleichem Abstand von der Flüssigkeitsleitung  angeordneten Bestrahlungslampen umgeben.  Bei den Anordnungen nach     Fig.    5 und 6 ist  nicht in jeder Masche des Netzes eine     Flüs-i          sigkeitsleitung    vorhanden, während dies bei       Fig.    7 der Fall ist.

   Um zu zeigen, dass jede  Flüssigkeitsleitung auch von mehr als drei  in Form eines gleichseitigen Vielecks ange  ordneten Bestrahlungslampen umgeben wer  den kann, ist in     Fig.    9 jede der Flüssigkeits  leitungen von vier Bestrahlungslampen um  geben, welche an den     Eckpunkten    gleich  seitiger Vierecke angeordnet sind. Auch hier  können die Flüssigkeitsleitungen gruppen  weise zu einer     Flüssigkeitsleitungsgruppe    zu  sammengefasst werden.. In der Zeichnung ist  die Zusammenfassung der Rohre zu je einer  Gruppe angedeutet, wobei auch hier die  Gruppen untereinander gleiche Bauformen  haben und daher gegeneinander austauschbar  sind.  



  Auch diese Ausbildungen lassen sich  noch verschiedentlich vorteilhaft abwandeln.  Besonders hervorgehoben sei in diesem Zu  sammenhang,     da.ss    die aus     Fig.    10 ersieht  liehen bogenförmigen Verbindungsstücke  zwischen den Flüssigkeitsleitungen 19, 15  eine einfache Möglichkeit bieten, um zwi  schen die einzelnen Flüssigkeitsleitungen  irgendwelche zusätzlichen Mittel zur Erzeu  gung einer Wirbelbildung in den     Durchfluss-          rohren    anzubringen. So können in die Ver  bindungsstücke behälterförmige Erweiterun  gen mit eingebauten     Prallblechen    oder Lenk  flächen eingefügt werden.

        Die bogenförmigen Verbindungsstücke  der einzelnen Flüssigkeitsleitungen ragen  zweckmässig aus der     Gesamtbestrahlungs-          anordnung,        zumindest    aus dem Bestrahlungs  bereich der Anordnung, heraus, können aus  einem strahlungsundurchlässigen Stoff be  stehen und sind vorteilhaft zu     Reinigungs-          und    Ausbesserungszwecken abnehmbar.  



  Bei den     Einrichtungen    nach     Fig.    5 bis 10  sind die Strahler und die Flüssigkeitsleitun  gen,     -unter    zweckmässiger Ausnutzung des  vorhandenen Raumes, im     Innern    eines runden  oder ovalen Gefässes untergebracht. Durch  eine ausreichend distanzierte Anordnung der  Strahlungsquellen und der Flüssigkeitslei  tungen wird eine für manche Stoffe schäd  liche Erwärmung weitgehend vermieden, was  besonders bei der Bestrahlung von Milch  eine grosse Bedeutung hat. Bei den Einrich  tungen ist es möglich, die Strahlungsquellen  im gegebenen Fall hinreichend zu kühlen  oder andere die Wirksamkeit der Einrich  tung fördernde     zusätzliche    Massnahmen zu  treffen.

   Die Auswechslung der Strahlungs  quellen und der Flüssigkeitsleitungen kann  in besonders einfacher Weise vorgenommen  werden. Die Einrichtungen lassen sich ohne  weiteres auch bei rauhem Betrieb ohne beson  dere     Schwierigkeiten    anwenden, da die emp  findlichen Teile derselben alle im     Innern     eines Gehäuses angeordnet und vollkommen  gegen äussere Einflüsse, insbesondere gegen  mechanische Beschädigungen, geschützt wer  den können.  



  Die Anwendung dieser Einrichtungen be  schränkt sich nicht auf die erläuterte Ultra  violettbestrahlung, sondern bietet auch bei  einer andern     Bestrahlung    von Flüssigkeiten,  etwa einer     Infrarotbestrahlung,    erhebliche  Vorteile, wobei natürlich andere Strahlungs  quellen zu verwenden sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    11  sind zusätzliche     Heizmittel    vorgesehen. Die  Anordnung von zusätzlichen Heizmitteln hat  folgenden Zweck:  Es besteht bei den     Bestrahlungslampen     bekanntlich die Tatsache, dass sie einen ge  wissen Anteil Wärmestrahlung abgeben, wo-    durch Erwärmung des     Arbeitsraiunes    und  infolgedessen,     näch        Ausserbetriebsetzung    des  selben,     Abkühlung    und Kondensation auf  tritt.

   Dieser Nachteil lässt sich dadurch ver  meiden, dass in dem Bestrahlungsgehäuse  Heizmittel vorgesehen werden, durch welche  die die Bestrahlungslampen umgebende Luft       ausserhalb    der Bestrahlungszeiten geheizt  werden kann. Als Heizmittel können kleine  elektrische Heizwiderstände, beispielsweise  kleine Schwachstromglühlampen, vorgesehen  werden. Werden diese vorgesehenen Heiz  mittel nach Beendigung einer Bestrahlungs  periode     bezw.    nach dem Ausschalten der       Bestrahlungslampen    eingeschaltet, so wird  die in das Gerät     eingedrungene    Feuchtigkeit  der Luft bei der Abkühlung des Raumes, wie  sie mit der     Reinigung    der Betriebsräume  stets verbunden ist, sich nicht kondensieren  können.

   Die     Heizleistung    der Glühlampen  muss so bemessen sein, dass nach erfolgter       Ausserbetriebsetzung    der     Arbeitsräume    die  Temperatur im     Innsrn    des Gerätes nicht  unter die     Temperatur    sinken kann, die wäh  rend der Betriebszeit in den Räumen ge  herrscht hat.  



  In einem     zylindrischen    Gehäuse 27 sind       rohrförmige    Bestrahlungslampen 28 mit     stab-          förmigen        Flüssigkeitsleitungen    29 abwech  selnd im     greise    angeordnet. In der Achs  richtung des zylindrischen Gerätegehäuses  ist ein durchbrochenes Schutzrohr 30 vor  gesehen, in welchem Heizmittel beliebiger  Art angeordnet sind. Beispielsweise können,  wie erwähnt, eine oder mehrere elektrische  Glühlampen vorgesehen werden, wobei schon  eine sehr     geringe        Leistung    ausreichend ist.

    Durch den Anschluss dieser Glühlampen an  eine     gleinspannungsquelle    ist der Energie  verbrauch der Heizmittel sehr geringfügig,  so dass die Lampen die ganze Nacht über bis  zur nächsten Inbetriebsetzung des Gerätes ,       brennen    bleiben können. Statt oder ausser     in     der Achse des zylindrischen Gehäuses können  die Heizmittel, kleine Glühlampen, auch am  Boden des Bestrahlungsgehäuses angeordnet  werden, wie es in der Zeichnung durch die ,  Lämpchen 31 angedeutet ist. Wird die Klein-           spannurig    zur Speisung der     Heizlampen    einem  Transformator entnommen, so wird dieser  zweckmässig in einem wasserdichten Gehäuse  angeordnet, das mit dem Gehäuse 27 baulich  vereinigt sein kann.

   Zur Wahrung des Be  rührungsschutzes ist es vorteilhaft, den  einen Pol der elektrischen Heizwiderstände  und gegebenenfalls des sie speisenden Trans  formators über metallische     Wandungsteile     des Gehäuses zu erden.    Zur Überwachung des Betriebszustandes  der     Heizmittel    können mit Vorteil Schau  löcher zur Beobachtung der elektrischen     Heiz-          lampen        in    dem Gehäuse 27 vorgesehen wer  den. Ein solches Schauloch ist in der Zeich  nung mit 32 bezeichnet.

   Das Schauloch ist  durch eine Glasscheibe abgedeckt; an der  Rückseite des Schauloches ist ein Blendrohr  bis in die Nähe der     Heizlampe    geführt, um  beim     Vorhandensein    mehrerer Heizlampen       jeweils    zuverlässig die     Strahlung    jeder ein  zelnen Heizlampe beobachten zu können. Bei  mehreren Heizlampen werden also dem  gemäss zweckmässig mehrere Schaulöcher  gleichzeitig vorgesehen. Damit das Einschal  ten der Heizvorrichtung beim     Ausserbetrieb-          setzen    der Bestrahlungseinrichtung nicht  gelegentlich vergessen wird, werden vorteil  haft an sich bekannte Schaltmittel vorge  sehen, welche die Heizmittel beim Ausschal  ten der Bestrahlungslampen selbsttätig ein  schalten.

    



  Ferner können bei Geräten     mit    einer grö  sseren Anzahl Bestrahlungslampen als Heiz  mittel unmittelbar eine oder mehrere der Be  strahlungslampen verwendet werden, indem  bei der     Ausserbetriebsetzung    der Bestrah  lungseinrichtung eine     bezw.    mehrere Be  strahlungslampen eingeschaltet bleiben und       dann    als Heizmittel dienen. Die Schaltung  der     Bestrahlungslampen    muss hierbei so ein  gerichtet sein, dass die als Heizmittel zu ver  wendenden Bestrahlungslampen gesondert  für sich geschaltet werden können.

   Es ist  ferner von besonderem Vorteil, als     Heiz-          mittel    solche     Ultraviolettstrahler    zu verwen  den, die zu     Entkeimungs-    oder Vitaminisie-         rungszwecken    nach einigen tausend     Brenn-          stunden    infolge ihrer geringeren Ultraviolett  strahlungsleistung ohnehin keine Verwen  dung mehr finden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Bestrahlung von flüs sigen Stoffen unter Verwendung von Flüssig keitsleitungen und Strahlungsquellen, da durch gekennzeichnet, da.ss die Flüssigkeits leitungen und die Strahlungsquellen bezüg lich mindestens einer Ebene symmetrisch an geordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits leitungen und die Strahlungsquellen um eine gemeinsame geometrische Achse derart an geordnet sind, da,ss sie miteinander abwech seln. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits leitungen und die Strahlungsquellen um eine gemeinsame geometrische Achse strahlen förmig in Richtung nach aussen angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Flüssigkeits leitung von mindestens drei in Form eines gleichseitigen Vielecks angeordneten Strah lungsquellen umgeben ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Flüssigkeits leitung von mindestens drei in Form eines gleichseitigen Vieleckes angeordneten Strah lungsquellen umgeben ist, wobei alle Be strahlungsquellen in den Netzpunkten eines geometrischen Netzes angeordnet sind, des- sen-Maschen aus solchen gleichseitigen Viel ecken bestehen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss zwischen je zwei Strahlungsquellen mehrere Flüssigkeitsleitun gen angeordnet sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Flüssigkeitsleitungen mehrere Strahlungs quellen angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittel achse der Einrichtung eine Flüssigkeits leitung angeordnet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittel achse der Einrichtung eine Strahlungsquelle angeordnet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Flüssigkeits leitungen miteinander durch Bogenstücke verbunden sind.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssig keitsleitung in der Mittelachse der Einrich tung als Reflektor für die in den Strahlungs quellen erzeugten Strahlen ausgebildet sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Einrichtung als Reflektor ausgebildet ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits leitungen gewendelt ausgebildet sind. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den von den Wendeln der Flüssigkeitsleitungen um schlossenen Räumen je eine Strahlungsquelle angeordnet ist.
    14. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Flüssigkeitsleitungen Mittel angeordnet sind, die die strömende Flüssigkeit mehrfach ab lenken und durchwirbeln. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus mehreren Reflektoren besteht. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses mehrere Reflektoren angeordnet sind, denen je eine Strahlungsquelle und eine Flüssigkeitsleitung zugeordnet sind. 17.
    Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Flüssigkeitsleitung im Brennpunkt .des zu geordneten Reflektors angeordnet ist. 18. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Masche eine Flüssigkeitsleitung vorhanden ist. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Masche die Strahlungsquellen von der Flüssigkeits leitung gleichen Abstand haben. 20. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssig keitsleitungen in Gruppen gleicher Bauform angeordnet sind. 21. Einrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flüssig keitsleitungsgruppe als Ganzes aus den übrigen Teilen der Einrichtung herausnehm bar ist. 22.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein die Flüs sigkeitsleitungen und die Strahlungsquellen umschliessendes Gehäuse aufweist, in dem Heizmittel vorgesehen sind. 23. Einrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Heizmittel vorgesehen sind. 24. Einrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizmittel Glühlampen angeordnet sind. 25. Einrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizmittel Heizwiderstände vorgesehen sind. 26.
    Einrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwider- stände für Kleinspannung ausgelegt sind. 27. Einrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch .gekennzeichnet, dass ein die Klein spannung liefernder Transformator in einem wasserdichten Gehäuse angeordnet ist, das mit dem erstgenannten Gehäuse baulich ver einigt ist. 28. Einrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Pol der elektrischen Heizwiderstände über Wan- dungsteile des Gehäuses geerdet ist. . 29.
    Einrichtung nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, .dass der eine Pol des Transformators über Wändungsteile des Gehäuses geerdet ist. 30. Einrichtung nach Unteransprucb 23, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Überwachung des Betriebszustandes der Glühlampen vorgesehen sind. 31. Einrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Heizmittel beim Ausserbetriebsetzen der Bestrahlungslampen selbsttätig einschalten. 32.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Strahlungsquelle unabhängig von den übri gen Strahlungsquellen ein- und ausschaltbar ist, um als Heizmittel während der Betriebs pausen dienen zu können. 33. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizmittel solche Strahlungsquellen verwendet sind, deren Strahlungsintensität im Ultraviolett gebiet infolge Überschreitens einer gewissen Betriebsstundenzahl zum Bestrahlungszwecke nicht mehr ausreicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9104387U1 (de) * 1991-04-10 1992-08-06 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte, 82229 Seefeld Bestrahlungsgerät für Flüssigkeiten

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