CH240062A - Maschine zum Bewickeln von Ringen mit schmiegsamem Wickelgut. - Google Patents
Maschine zum Bewickeln von Ringen mit schmiegsamem Wickelgut.Info
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Description
Nasehine zum Bewickeln von Ringen mit schmiegsamem Wiekelgut. Die Ringwickelmaschinen dienen zum Be wickeln von geschlossenen oder offenen Rin gen aus Eisen, Kunststoff, keramischem Stoff, Holz, gebündeltem Metalldraht oder -blech mit Draht, Schnur, Papier- oder Stoff band. Bekannte solche Maschinen besitzen einen an zwei Stelleil seines Umfanges zwangsläufig angetriebenen Laufring mit ,rffnung zur Einführung des zu bewickeln den Ringes und einer Führungsrolle für das Wickelgut, sowie ein Schiffchen in Ringform mit gleicher Achse und von gleicher Grösse wie der Laufring, welches das Wickelgut trägt und beim Bewickeln des Ringes durch Peibung oder durch eine besondere Kupplung vom Laufring mitgeschleppt wird. Um auf das Schiffchen möglichst viel Wickelgut auf spulen zu können, pflegt man den Durchmes ser von Schiffchen und Laufring wesentlich grösser zu machen als den Querschnittsumfang des zu bewickeln(len Ringes. Dabei ist bei bekannten Maschinen der zu bewickelnde Ring mit dem Ringpaar Spulen- und Lauf- ring derart verkettet, dass das Ringpaar durch die Achse des zu bewickelnden Ringes läuft und fortwährend Wickelgut um dasselbe herumlegt. Infolge der ungleichen Durchmes ser der Ringe kommt der Austrittspunkt des Wickelgutes aus dem ,Schiffchen bald näher, bald weiter von dem zu bewickelnden Spulen ring zu liegen, so dass die Drahtführungsrolle einmal nah und das andere Mal sehr weit weg um den Spulenring kreist. In der entfernten Stellung zieht sie also aus dem Schiffchen mehr Draht heraus als zu einer Drahtwin dung nötig ist; der Draht entspannt sich, wo durch sich die Windungen auf dem Spulen ring lockern. In diesem Augenblick wird das Sehiffchen gebremst, bis wieder Wickelgut nachgezogen werden muss. Diese Bremsung erfolgt zwangläufig, aber praktisch nie zur richtigen Zeit, da sich das Erfordernis des Nachziehens mit der Dickenzunahme der Wicklung auf der Spule zeitlich verschiebt. Es ist deshalb unmöglich, auf solchen Maschi nen beispielsweise einen Ring mit mehreren Lagen feinen Drahtes unter gleichmässigem Drahtzug zu bewickeln. Nach der Erfindung, die eine Maschine zum Bewickeln von Ringen betrifft, werden diese Nachteile von bekannten Ringwickelmaschi- nen dadurch vermieden, dass das seitlich neben dem Laufring und koaxial zu diesem ange ordnete Schiffchen, dessen äusserer Durch messer mindestens annähernd gleich gross wie der äussere Durchmesser des Laufringes ist, durch wenigsten fünf in Kugellagern gela gerte Rollen geführt ist und unter der Wir kung einer angesteuerten, aber von Hand re gelbaren Bremse steht, durch welche es wäh rend des Ringbewickelns gleichmässig ge bremst wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei- spiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Maschine im Längsschnitt und F'ig. \? dieselbe im Querschnitt, während Fig. 3 bis 5 in grösserem Massstab Querschnitt, Seitenansicht und Draufsicht des Laufringes und des Schiffchens an der Stelle veranschau lichen, wo der Draht vom Laufring aus dem Schiffchen herausgezogen wird. Laufring 1 und Schiffchen 2, die in ihrem äussern Durchmesser übereinstimmen, haben zusammen einen Querschnitt, der in einen Kreis hineinpasst. Das Schiffchen ist mit der grösseren Rille 4 zur Aufnahme des Wickel drahtes und der kleineren Führungsrille 3 versehen, in welche fünf je von zwei Kugel lagern 6 getragene Leitrollen 5 eingreifen. Die Leitrollen sind annähernd gleichmässig über den Umfang des Schiffchens verteilt und der Durchmesser derselben ist mindestens dreimal so gross wie der Durchmesser ihrer Achsen 7, da es wesentlich auf den leichten. praktisch reibungslosen Lauf des Schiffchens 2 ankommt. Die Lager 6 sind in der einen Wange 8, und zwar zu beiden Seiten der selben, des Maschinenständers 10 befestigt, dessen andere Wange 9 die Kugellager 11 für die gleich gebauten, gleich grossen Leitrollen 12 des Laufringes 1 trägt. Die Wangen 8 und 9 des Ständers sind durch die Abdeckbleehe 13, 14 zu einem Gehäuse verbunden. Das Schiffchen 2 ist mit einem herausnehmbaren Segment 1> versehen, das bei der Einführung des mit dem Dralit 16 zu bewickelnden Rin ges<B>17</B> 17 entfernt und dann wieder eingesetzt wird. Der Laufring 1 besitzt zu diesem Zweck eine -1(icli grosse. aber uriverschliessbare Lücke 18, die in Fig. 1 an der gleichen Stelle ge zeichnet ist, wo sich das Segment 15 befindet, rämlich dort, wo der Ring 17 eingeführt wird. Der Laufring 1 ist ebenfalls mit einer schmalen Führungsrille 19 für die Leitrollen 12 versehen und besitzt aussen einen Zahn kranz 20. Ferner trägt er das zungenförmig, über das Schiffchen ? hinüberragende, mit einem offenen Sclii-ägsclilitz für den Draht versehene. gehärtete und polierte Drahtleit- stück 21 und die Drahtleitrolle 22, von der der Wickeldraht 16 in langgezogener Krüm mung prakliseli reibungslos auf den Ring 17 übergeht. Zur tfiberbrückung der Lücke 18 wird der Laufring 1 in bekannter Weise von zwei, weiter als die Liickenlä.nge voneinander ent- fernten zahnr.idern 23. 24 angetrieben. Wei- iere Z -ischenräder ?5. 26, '?7. 28 stellen die Verbindung finit den Wellen 29, 30 her, von denen die Welle 29 ihren Antrieb vom Elek tromotor 31 über das Riemengetriebe 32. 33, 34 erhält. Die beiden Wellen 29 und 30 haben die gleiebe Achse, hängen aber selbst nicht zusammen. Dagegen werden sie durch das mit den beiden gleieli grossen, je auf einer Welle 29 resp. 30 sitzenden Rädern 2 7 und 28 käm mende Zahnrad 26 gekuppelt, das mittels des Handgriffes 51 durch das Hebelwerk 35, 37 gegen den Zug der Feder : 36 aus dem Eingriff finit den Rädern 2 r und 28 (resch-,venkt wer- ilen kann und das mehr als doppelt so breit wie ,jedes der Räder 27 und 28 ist. Von der Welle 30 aus wird mittels des Z-tlii ;ides 38 über ein in der Zeichnung- nicht sichtbares Zwisebenräderwerk die V orsehub- v orriclitung für den zu bewickelnden Ring 17 angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt über die Schnecke 39 und das Sohneckenrad 40, das über (-in Kard@ingeli@nlk 41 die schwenkbare Welle 42 mit dem längsverstellbaren Reill- ritzel <B>43</B> antreibt.<B>Je</B> nachdem dieses vom Ringhebel 44 gegen das obere Reibrad 45 oder das untere 46 gepresst wird, dreht sich die Vorschubwelle 47 mit dem auf dem Arm 48 verstellbaren Ringträger 49 in der einen oder andern Drehrichtung entsprechend dem 'Wicklungsschritt auf dem Ring 17. Um die Vorratsrille 4 des Schiffchens 2 mit Draht 16 zu füllen, muss es getrennt aus getrieben werden. Das geschieht zugleich mit dem Ausrücken des Zahnrades 26 aus dem Eingriff mit den Rädern 27 und 28 durch Andrücken der Reibrolle 50 in die Rille 3 des Schiffchens 2 mittels des bereits erwähnten Handhebels 51,, wodurch der sonst leer mit laufende Riementrieb 52, 53, 54 das Schiff chen 2 in verhältnismässig rasche Drehung versetzt, und zwar in umgekehrter Richtung, wie der Laufring 1 arbeitet. Die Drehzahl wird zweckmässig fünf- bis sechsmal so hoch gewählt wie beim Ringwickeln. Durch das Ausrücken des Eingriffs der Zahnräder 26, 27 und 28 wird sowohl der Antrieb des Lauf ringes 1 als auch derjenige der Vorschubein- richtung 38-46 während des Aufspulens des Drahtes 16 stillgesetzt. Selbstverständlich wird während des Ruf spulens auch die Bremse 55, die aus einer mit Leder bewehrten Blattfeder besteht, vom Schiffchen 2 gelöst, und zwar durch Schwen ken ihrer Tragstange 56 um die Achse 57. Beim Bewickeln des Ringes 17 dagegen muss die Bremse 55 mit einem gewissen, durch ra diales Verschieben der Tragstange 56 fein regelbaren Druck aufliegen, damit das Schiff chen nicht infolge seiner Massenkraft schnel ler läuft, als der Draht von ihm abgezogen wird. Irgendwelcher zwangläufigen Steue rung während des Betriebes bedarf die Bremse 55 jedoch nicht. Soll der Ring 17 sektorweise bewickelt werden, wie hier dargestellt, so fasst man ihn in einer Froschklemme 58 und lässt die Vor schubrichtung nach je einer Wicklungslage des Wickeldrahtes auf dem betreffenden Sek tor des Ringes 17, z. B. einer Ringhälfte, durch Umlegen des Reibritzels 43 ändern, so lange, bis die gewünschte Windungs- bezw. Lagenzahl erreicht ist. Dann löst man den Ring 17 aus der Froschklemme 58 und spannt seine unbewickelte Hälfte ein, so dass nun mehr die leere Hälfte vollgewickelt werden kann. Statt die Vorschubeinrichtung hin- und herschwenkbar anzutreiben, kann der Antrieb auch so erfolgen, dass ein kontinuierlich sich weiterdrehender Vorschub des zu bewickeln den Ringes erfolgt. Soll der Ring 17 fortlau fend bev,iekelt werden, dann wird der Arm 48 mit dem Träger 49 von der Welle 47 ab gezogen und eine das fortlaufende Bewickeln des Ringes ermöglichende Tragvorrichtung aufgesetzt. Das Reibritzel 43 braucht dann nicht umgestellt zu werden. Zum Bewickeln eines Ringes mit Draht wird zunächst das Einsatzsegment 15 aus dem Schiffchen herausgenommen und die Lücke mit der Lücke 18 des Laufringes zur Deckung gebracht. Dann klemmt man den Ring 17 in die Froschklemme 58 und setzt das Segment 15 wieder ein, worauf man den Ring 17 so zentriert, dass der Mittelpunkt des Kreises, von dem die Querschnitte des Schiff chens 2 und des Laufringes 1 miteinander einen Teil bilden, in der Achse des Ringes 17 liegt. Nunmehr wird der Drahtanfang am Schiffchen befestigt, mittels des Hebels 51 das Zahnrad 26 ausgerückt und die Reibrolle 50 in die Rille 3 des Schiffchens 2 gedrückt; der Motor 31 wird in Gang gesetzt und so lange laufen gelassen, bis auf dem Schiffchen die vorberechnete Zahl von Drahtwindungen aufgebracht ist, was an einem - in der Zeichnung fortgelassenen - Windungszähler abgelesen werden kann. Der Windungszähler kann mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten des Motors 31 nach Erreichen der Sollwindungszahl versehen sein. Nach Abstellen des Motors, Bremsen des Schiff chens und Ausrücken der Rolle 50 aus der Rille 3 wird das Drahtende, das den Anfang der Ringwicklung bilden soll, über das Draht- leitstück 21 und die Rolle 22 gezogen und auf dem Ring 17 befestigt. Das Zahnrad 26 ist durch Loslassen des Handhebels 51 wieder in Eingriff mit den Rädern 2 7 und 28 ge bracht worden und der Motor 31 wird wieder n-- lassen und die Bremse 55 eingestellt. Der a<B>,</B> e Motor treibt nun über die Räder 23 und 24 den Laufring 1 an und zieht am Draht 16 das Schiffchen herum. Dessen Geschwindig keit ändert sich fortwährend zwischen zwei Grenzwerten, deren einer durch die -,rösste und deren anderer durch die kleinste Entfer nung der augenblicklich bewickelten Stelle am Umfang des Ringes 17 von der Drahtleit- rolle \?\? bestimmt ist. Daher läuft das Schiff chen 2 beim Aufbringen der Wicklung auf die Innenseite des Ringes 17 schneller und beim Aufbringen der @@richlun g auf die Au ssenseite des Ringes 17 langsamer als der Laufring 1. Die Bremse 5:1 muss daher so ein gestellt werden, dass der Draht zwischen Rin-('' 17 und Leitrolle 2? immer gestrafft bleibt. Der Draht ist durch die gleiehmä.ssige Rei bungskraft der Bremse<B>5.5</B> gespannt, zii der einmal pro Umdrehung die Kraft für die Be schleunigung des Schiffchens ? hinzukommt. Je leichter das Schiffchen läuft und je weni- ger und je leichteres Vrickelgut es entliiilt. um so stärker ist die Wirkun- der R.eiliiing- kraft. Der leichte Lauf des Schiffchens wird einerseits durch die Fünfzahl der Leitrollen 5 sowie durch die Lagerung' ihrer möglichst dünnen Achsen 7, die allerhöchstens ein Drit tel des Durchmessers der Leitrollen a selbst aufweisen, in Kugellagern 6, wobei die Ach sen 7 mit den Innenringen der Kugellager verbunden sein sollen, und anderseits durch möglichst geringes Gewicht der Leitrollen gewährleistet. Der richtige Vorschub beim Wickeln wird durch axiales Verschieben des Reibritzels 4 auf seiner Welle 4\? eingestellt. Nach B(- wickeln des vorgesehenen Ringsektors (z. B. eines Halbringes) mit einer Lage wird von Hand oder selbsttätig der Hebel 44 unigestellt. so dass das z. B. bisher an dem Reibrad 46 laufende Ritzel 43 nunmehr an das Reibrad 45 angelegt und die Welle 47 daher in ent gegengesetzter Richtung weitergedreht wird. Die Zeichnung zeigt, wie gesagt. mit' ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung', da weitgehende Abänderungen der Bauweise zii- lässt. Bei entsprechendes' Ausbildung des EMI0004.0059 Schiffchens <SEP> und <SEP> der <SEP> Leitvorrichtung <SEP> kann <SEP> die <tb> Maschine <SEP> auch <SEP> zum <SEP> Bewickeln <SEP> eines <SEP> Ringes <tb> mit <SEP> Band <SEP> oder <SEP> Papierstreifen <SEP> benutzt <SEP> werden. <tb> Die <SEP> Maschine <SEP> kann <SEP> so <SEP> ausgebildet <SEP> werden. <tb> dass <SEP> die <SEP> Querschnitte <SEP> der <SEP> Iwiden <SEP> Ringe <SEP> unge <B>fithr <SEP> jeder <SEP> 111 <SEP> ('lnen</B> <SEP> Halbkreis <SEP> <B>elug('Sc.hrieben</B> <tb> sind, <SEP> deren <SEP> benachbarte <SEP> Grenzdurchules;er <tb> denkrecht <SEP> auf <SEP> der <SEP> genlein$Omen <SEP> Rin@"'aehse <tb> stehen. <SEP> Aneh <SEP> kann <SEP> die <SEP> :@nor(iniing <SEP> o <SEP> -etrol' fen <SEP> werden. <SEP> dass <SEP> der <SEP> dein <SEP> Quer;chnitt <SEP> de. <tb> Schiffehcns <SEP> zugeor'(lil('t(' <SEP> Ani(-il <SEP> dc.s <tb> Kreises <SEP> etwas <SEP> grösser <SEP> ist <SEP> als <SEP> der <SEP> dem <tb> Querschnitt <SEP> des <SEP> Laufringes <SEP> umgeschriebene <tb> Anteil. <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Trennfuge <SEP> zwischen <SEP> den <tb> b(-iden <SEP> Ringen <SEP> eine <SEP> neben <SEP> dein <SEP> @irrclun('ss('r <tb> <B>liegende <SEP> Sehn</B>e <SEP> <B>ist.</B>
Claims (1)
- EMI0004.0060 <B>PATEN</B> <SEP> T:@N <SEP> SPRLTCFT: <tb> lI < t#chin(' <SEP> z11111 <SEP> Bewickeln <SEP> von <SEP> Ringen <SEP> mit <tb> sclInliegsanivin <SEP> Wickelgut <SEP> mit <SEP> sclhsttütigem <tb> @'or@chuhg(#trielle, <SEP> (li(' <SEP> einen <SEP> zwangliiufig <SEP> an ;'etriebenen <SEP> Lanfrin, <SEP> rnit <SEP> einer <SEP> ( <SEP> )ffming <SEP> zur <tb> Einführung <SEP> (1e; <SEP> zu <SEP> bewiekeluden <SEP> Rind,'(';<SEP> mld <tb> mit <SEP> einer <SEP> Leitrolle <SEP> für <SEP> da. <SEP> @\ickclgut. <SEP> sozvic' <tb> ein <SEP> ringfürrniges <SEP> Schiffchen <SEP> besitzt, <SEP> weleli('s <tb> <B>(las <SEP> Wleheh,</B>n<B>Il <SEP> triir;tilud <SEP> behn <SEP> Bewirkeln <SEP> dl';</B> <tb> Rin-'es <SEP> durch <SEP> (las <SEP> @@'i < 'kelp;'(tt <SEP> voni <SEP> Laufring <tb> mitgeschleppt <SEP> wird <SEP> und <SEP> unter <SEP> dcni <SEP> Einfluss <tb> e111('1' <SEP> <B>Breire;('</B> <SEP> Stellt, <SEP> dadurch <SEP> g('1C( <SEP> Tlll'GC'll'hllf <SEP> <B>t.</B> <tb> dass <SEP> das <SEP> ;eillieb <SEP> neben <SEP> dein <SEP> Laufring <SEP> und <SEP> ko axial <SEP> 7_1l <SEP> diesem <SEP> angl'01'(1Iletf' <SEP> Sebiffelif'11, <SEP> des sen <SEP> üusser@r <SEP> @urchule;s(tr <SEP> inindesten#;<SEP> an <B>n <SEP> i</B> <SEP> äll('] <SEP> <B>-1111</B> <SEP> @1@1e'll <SEP> gross <SEP> wie <SEP> der <SEP> äussere <SEP> Dltr('Il lnesser <SEP> <B>de:,</B> <SEP> Laufringes <SEP> ist, <SEP> durch <SEP> -enig#ten. <tb> fünf <SEP> 111 <SEP> Kilgüllag'ern <SEP> gelagerte <SEP> Rollen <SEP> geführt <tb> 1Rt <SEP> lind <SEP> unter <SEP> der <SEP> -Wirkun', <SEP> ein(-f- <SEP> u11gestF#ller ten, <SEP> aber <SEP> von <SEP> Hand <SEP> rc'gelharen <SEP> Bi-('m;(, <SEP> steht. <tb> durch <SEP> -#vel('1)c' <SEP> e, <SEP> wiibrend <SEP> des <SEP> Ringltewi('keltis <tb> @'leichm;issi@@@ <SEP> ,--(,bremst <SEP> wird. <tb> L---\ <SEP> TE <SEP> RANSPRt"CITE <tb> 1. <SEP> Ma;Aine <SEP> nach <SEP> I'at(@ntansprnch, <SEP> dadurch <tb> g'ekennzeichnut, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Bremse <SEP> für <SEP> das <tb> Schiffchen <SEP> "n11 <SEP> Hand <SEP> l11 <SEP> ('ine <SEP> unwirksame <tb> Lage <SEP> gehraeht <SEP> würden <SEP> kann. <tb> ?. <SEP> Maschine <SEP> naeb <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <tb> (''chennzciehnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> ssreinse <SEP> des <SEP> Schiff chens <SEP> ,u. <SEP> einer <SEP> mil: <SEP> L'dür <SEP> bewehrten <SEP> Blatt- feder besteht, die am Maschinenrahmen schwenkbar und ausserdem geradlinig in Richtung des Schiffchenradius verschiebbar gelagert ist. 3.Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrollen wenigstens annähernd gleichmässig über den Umfang des Schiffchens verteilt sind. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der Leitrollen mindestens dreimal so gross ist wie der Durchmesser ihrer in Kugellagern gelagerten Achsen. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitrollenachse des Schiffchens in zwei beidseitig einer Wange des Maschinenrahmens vorgesehenen Kugel lagern gelagert ist. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring unabhän gig vom Schiffchen gelagert ist. 7.Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass auch der Laufring durch mindestens fünf in Kugellagern gela gerte Rollen geführt ist. B. Maschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Leitrollen für das Schiffchen und diejenigen für den Lauf ring je in eine gemeinsame Rille am Aussen umfang des Schiffchens resp. des Laufringes eingreifen. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte des Schiffchens und des Laufringes zusammen in einen Kreis hinein passen. 10. Maschine nach Patentanspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der beiden Ringe ungefähr jeder in einem Halbkreis eingeschrieben sind, deren benach barte Grenzdurchmesser senkrecht auf der gemeinsamen Ringachse stehen. 11.Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der dem Quer schnitt des .Schiffchens zugeordnete Anteil des gemeinsamen Kreises etwas grösser ist als der dem Querschnitt des Laufringes umge schriebene Anteil, so dass die Trennfuge zwi- sehen den beiden Ringen eine neben dem Durchmesser liegende Sehne ist. 12. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Überleiten des Wickelgutes vom Schiffchen auf die am Laufring sitzende Leitrolle am Laufring ein zungenförmiges, mit offenem Schlitz zum Durchtritt des Wickelgutes versehenes Leit- stück starr befestigt ist, welches über den Aussenumfang des Schiffchens hinüberragt.13. Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass das Leitstück, we nigstens auf der vom Wickelgut berührten Fläche, gehärtet und poliert ist. 14. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einem be sonderen ausrückbaren .Schiffchenantrieb für das Aufspulen des Wickelgutes auf das" Schiffchen versehen ist. 15. Maschine nach Unteransprüchen 8 und 14, gekennzeichnet durch eine Reibrolle, die in die Führungsrille des Schiffchens einge rückt werden kann. 16. Maschine nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass das Schiffchen beim Aufspulen des Wickelgutes vom glei chen Antrieb, jedoch mehrfach schneller an getrieben wird wie der Laufring beim Ring bewickeln. 17.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Umstellen derselben vom Ringbewickeln auf -das Auf spulen des Wickelgutes auf das Schiffchen nicht nur der Antrieb des Laufringes, sondern zwangläufig zugleich derjenige der Vor- sehubvorrichtung abgestellt wird.18.-Maschine nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle ein Zahnrad trägt, das beim Ringbewickeln über einen Satz Zahnräder auf einen Zahn hranz des Laufringes arbeitet, durch ein min destens doppelt so breites Zahnrad wie das jenige auf der Antriebswelle mit einem Zahn rad ausrückbar gekuppelt ist, das gleich gross wie das Zahnrad auf der Antriebswelle ist und zu diesem koaxial liegt, welches Zahnrad auf der sonst antriebslosen Antriebswelle für die Vorschubvorrichtung sitzt. 19.Maschine nach Unteransprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus rückvorrichtung des Laufring- und Vor schubantriebes mit der Einrückvorrichtung des Schiffchenantriebes zwangläufig gekup pelt ist. 20. Maschine nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass das Schiffchen beim Aufspulen mit umgekehrter Drehrich tung angetrieben wird wie der Laufring beim Ringbewiekeln.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=4461596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH240062D CH240062A (de) | 1944-01-21 | 1944-01-21 | Maschine zum Bewickeln von Ringen mit schmiegsamem Wickelgut. |
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Country | Link |
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CH (1) | CH240062A (de) |
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1944
- 1944-01-21 CH CH240062D patent/CH240062A/de unknown
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