CH240062A - Maschine zum Bewickeln von Ringen mit schmiegsamem Wickelgut. - Google Patents

Maschine zum Bewickeln von Ringen mit schmiegsamem Wickelgut.

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CH240062A
CH240062A CH240062DA CH240062A CH 240062 A CH240062 A CH 240062A CH 240062D A CH240062D A CH 240062DA CH 240062 A CH240062 A CH 240062A
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Micafi Wicklerei-Einrichtungen
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Micafil Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores

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Description


      Nasehine    zum Bewickeln von Ringen mit schmiegsamem     Wiekelgut.       Die     Ringwickelmaschinen    dienen zum Be  wickeln von geschlossenen oder offenen Rin  gen aus Eisen,     Kunststoff,    keramischem  Stoff, Holz, gebündeltem Metalldraht oder  -blech mit Draht, Schnur, Papier- oder Stoff  band.

   Bekannte solche Maschinen besitzen  einen an zwei     Stelleil    seines Umfanges  zwangsläufig angetriebenen Laufring mit       ,rffnung    zur     Einführung    des zu bewickeln  den Ringes und einer Führungsrolle für das  Wickelgut, sowie ein Schiffchen in Ringform  mit gleicher Achse und von gleicher Grösse  wie der Laufring, welches das Wickelgut  trägt und beim Bewickeln des Ringes durch       Peibung    oder durch eine besondere Kupplung  vom Laufring mitgeschleppt wird. Um auf  das Schiffchen möglichst viel Wickelgut auf  spulen zu können, pflegt man den Durchmes  ser von Schiffchen und Laufring wesentlich  grösser zu machen als den     Querschnittsumfang     des zu     bewickeln(len    Ringes.

   Dabei ist bei  bekannten Maschinen der zu bewickelnde  Ring mit dem Ringpaar Spulen- und Lauf-    ring derart verkettet, dass das Ringpaar durch  die Achse des zu bewickelnden Ringes läuft  und fortwährend Wickelgut um dasselbe  herumlegt. Infolge der ungleichen Durchmes  ser der Ringe kommt der Austrittspunkt des  Wickelgutes aus dem     ,Schiffchen    bald näher,  bald weiter von dem zu bewickelnden Spulen  ring zu liegen, so dass die Drahtführungsrolle  einmal nah und das andere Mal sehr weit weg  um den     Spulenring    kreist. In der entfernten  Stellung zieht sie also aus dem Schiffchen  mehr Draht heraus als zu einer Drahtwin  dung nötig ist; der Draht entspannt sich, wo  durch sich die Windungen auf dem Spulen  ring lockern.

   In diesem     Augenblick    wird das       Sehiffchen    gebremst, bis wieder Wickelgut  nachgezogen werden muss. Diese Bremsung  erfolgt     zwangläufig,    aber praktisch nie zur  richtigen Zeit, da sich das Erfordernis des  Nachziehens mit der Dickenzunahme der  Wicklung auf der Spule zeitlich verschiebt.  Es ist deshalb unmöglich, auf solchen Maschi  nen beispielsweise einen Ring mit mehreren      Lagen feinen Drahtes unter gleichmässigem  Drahtzug zu bewickeln.  



  Nach der Erfindung, die eine Maschine zum       Bewickeln    von Ringen betrifft, werden diese  Nachteile von     bekannten        Ringwickelmaschi-          nen    dadurch vermieden, dass das seitlich neben  dem Laufring und koaxial zu diesem ange  ordnete Schiffchen, dessen äusserer Durch  messer mindestens annähernd gleich gross wie  der äussere Durchmesser des Laufringes ist,  durch wenigsten fünf in Kugellagern gela  gerte Rollen geführt ist und unter der Wir  kung einer angesteuerten, aber von Hand re  gelbaren Bremse steht, durch welche es wäh  rend des     Ringbewickelns    gleichmässig ge  bremst wird.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbei-          spiel    der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt     Fig.    1 die Maschine im Längsschnitt  und     F'ig.        \?    dieselbe im     Querschnitt,    während       Fig.    3     bis    5 in grösserem Massstab Querschnitt,  Seitenansicht und Draufsicht des Laufringes  und des Schiffchens an der Stelle veranschau  lichen, wo der Draht vom Laufring aus dem  Schiffchen herausgezogen wird.  



  Laufring 1 und Schiffchen 2, die in ihrem  äussern Durchmesser übereinstimmen, haben  zusammen einen Querschnitt, der in einen  Kreis hineinpasst. Das Schiffchen ist mit     der     grösseren Rille 4 zur Aufnahme des Wickel  drahtes und der kleineren Führungsrille 3  versehen, in welche fünf je von zwei Kugel  lagern 6 getragene Leitrollen 5 eingreifen.  Die Leitrollen sind annähernd gleichmässig  über den Umfang des Schiffchens verteilt und  der Durchmesser derselben ist mindestens  dreimal so gross     wie    der Durchmesser ihrer  Achsen 7, da es wesentlich auf den leichten.

    praktisch reibungslosen Lauf des Schiffchens  2     ankommt.    Die Lager 6 sind in der einen  Wange 8, und zwar zu beiden Seiten der  selben, des Maschinenständers 10 befestigt,  dessen andere Wange 9 die Kugellager 11 für  die gleich gebauten, gleich grossen Leitrollen  12 des Laufringes 1 trägt. Die Wangen 8 und  9 des Ständers sind durch die     Abdeckbleehe     13, 14 zu einem Gehäuse verbunden. Das  Schiffchen 2 ist mit einem herausnehmbaren         Segment    1>     versehen,    das bei der Einführung  des mit dem     Dralit    16 zu bewickelnden Rin  ges<B>17</B> 17 entfernt und dann     wieder    eingesetzt  wird.  



  Der     Laufring    1 besitzt zu diesem Zweck  eine     -1(icli    grosse. aber     uriverschliessbare    Lücke  18, die in     Fig.    1 an der gleichen Stelle ge  zeichnet ist, wo sich das Segment 15 befindet,       rämlich    dort, wo der Ring 17 eingeführt  wird. Der Laufring 1 ist ebenfalls mit einer  schmalen     Führungsrille    19 für die Leitrollen  12 versehen und besitzt aussen einen Zahn  kranz 20.

   Ferner trägt er das zungenförmig,  über das Schiffchen ? hinüberragende, mit  einem offenen     Sclii-ägsclilitz    für den Draht  versehene. gehärtete und polierte     Drahtleit-          stück    21 und die     Drahtleitrolle    22, von der       der    Wickeldraht 16 in langgezogener Krüm  mung     prakliseli    reibungslos auf den Ring 17       übergeht.     



  Zur     tfiberbrückung    der Lücke 18 wird der  Laufring 1 in bekannter Weise von zwei,  weiter als die     Liickenlä.nge    voneinander     ent-          fernten        zahnr.idern    23. 24 angetrieben.     Wei-          iere        Z -ischenräder        ?5.    26,     '?7.    28 stellen die  Verbindung     finit    den Wellen 29, 30 her, von  denen die Welle 29 ihren Antrieb vom Elek  tromotor 31     über    das     Riemengetriebe    32. 33,  34 erhält.

   Die beiden Wellen 29 und 30 haben  die     gleiebe        Achse,    hängen aber selbst nicht  zusammen. Dagegen werden sie durch das mit  den beiden     gleieli    grossen, je auf einer Welle  29     resp.    30 sitzenden Rädern 2 7 und 28 käm  mende Zahnrad 26     gekuppelt,    das     mittels    des  Handgriffes 51 durch das Hebelwerk 35, 37       gegen        den    Zug der     Feder        :

  36        aus    dem Eingriff       finit    den Rädern 2 r und 28     (resch-,venkt        wer-          ilen    kann und das mehr als     doppelt    so breit  wie ,jedes der Räder 27 und 28 ist.  



  Von der Welle 30 aus wird mittels des       Z-tlii ;ides    38     über    ein in der Zeichnung- nicht       sichtbares        Zwisebenräderwerk    die     V        orsehub-          v        orriclitung    für den zu     bewickelnden    Ring 17       angetrieben.    Dieser Antrieb erfolgt über die       Schnecke    39 und das     Sohneckenrad    40,

   das       über        (-in        Kard@ingeli@nlk    41 die schwenkbare  Welle 42 mit dem     längsverstellbaren        Reill-          ritzel   <B>43</B> antreibt.<B>Je</B> nachdem dieses vom      Ringhebel 44 gegen das obere Reibrad 45  oder das untere 46 gepresst wird, dreht sich  die     Vorschubwelle    47 mit dem auf dem Arm  48 verstellbaren     Ringträger    49 in der einen  oder andern     Drehrichtung    entsprechend dem  'Wicklungsschritt auf dem Ring 17.  



  Um die Vorratsrille 4 des Schiffchens 2  mit Draht 16 zu füllen, muss es getrennt aus  getrieben werden. Das geschieht     zugleich    mit  dem Ausrücken des Zahnrades 26 aus dem  Eingriff mit den Rädern 27 und 28 durch  Andrücken der Reibrolle 50 in die Rille 3 des  Schiffchens 2 mittels des bereits erwähnten  Handhebels     51,,    wodurch der sonst leer mit  laufende Riementrieb 52, 53, 54 das Schiff  chen 2 in verhältnismässig rasche Drehung  versetzt, und zwar in umgekehrter Richtung,  wie der Laufring 1 arbeitet. Die Drehzahl       wird    zweckmässig fünf- bis sechsmal so hoch  gewählt wie beim Ringwickeln.

   Durch das  Ausrücken des Eingriffs der Zahnräder 26,  27 und 28 wird sowohl der Antrieb des Lauf  ringes 1 als auch derjenige der     Vorschubein-          richtung        38-46    während des     Aufspulens    des  Drahtes 16 stillgesetzt.  



  Selbstverständlich wird während des Ruf  spulens auch die Bremse 55, die aus einer mit  Leder     bewehrten        Blattfeder    besteht, vom  Schiffchen 2 gelöst, und zwar durch Schwen  ken ihrer Tragstange 56 um die Achse 57.  Beim Bewickeln des Ringes 17 dagegen muss  die Bremse 55 mit einem gewissen, durch ra  diales Verschieben der Tragstange 56 fein  regelbaren Druck aufliegen, damit das Schiff  chen nicht infolge seiner Massenkraft schnel  ler läuft, als der Draht von ihm abgezogen  wird. Irgendwelcher     zwangläufigen    Steue  rung während des Betriebes bedarf die  Bremse 55 jedoch nicht.  



  Soll der Ring 17     sektorweise    bewickelt  werden, wie hier dargestellt, so fasst man ihn  in einer Froschklemme 58 und lässt die Vor  schubrichtung nach je einer Wicklungslage  des Wickeldrahtes auf dem betreffenden Sek  tor des Ringes 17, z. B. einer Ringhälfte,  durch Umlegen des     Reibritzels    43 ändern, so  lange, bis die gewünschte     Windungs-        bezw.          Lagenzahl    erreicht ist. Dann löst man den    Ring 17 aus der     Froschklemme    58 und spannt  seine     unbewickelte    Hälfte ein, so dass nun  mehr die leere Hälfte vollgewickelt werden  kann.  



  Statt die     Vorschubeinrichtung    hin- und       herschwenkbar    anzutreiben, kann der Antrieb  auch so erfolgen, dass ein kontinuierlich sich  weiterdrehender Vorschub des zu bewickeln  den Ringes erfolgt. Soll der     Ring    17 fortlau  fend     bev,iekelt    werden, dann wird der Arm  48 mit dem Träger 49 von der Welle 47 ab  gezogen und eine das fortlaufende Bewickeln  des Ringes ermöglichende     Tragvorrichtung     aufgesetzt. Das     Reibritzel    43 braucht dann  nicht umgestellt zu werden.  



  Zum Bewickeln eines Ringes mit Draht  wird zunächst das Einsatzsegment 15 aus  dem Schiffchen     herausgenommen    und die  Lücke mit der Lücke 18 des Laufringes zur  Deckung gebracht. Dann klemmt man den  Ring 17 in die     Froschklemme    58 und setzt  das Segment 15 wieder ein, worauf man den  Ring 17 so zentriert, dass der     Mittelpunkt    des       Kreises,    von dem die     Querschnitte    des Schiff  chens 2 und des Laufringes 1 miteinander  einen Teil bilden, in der Achse des Ringes 17  liegt.

   Nunmehr wird der Drahtanfang am  Schiffchen befestigt, mittels des Hebels 51  das Zahnrad 26 ausgerückt und die Reibrolle  50 in die Rille 3 des Schiffchens 2     gedrückt;     der Motor 31 wird in Gang gesetzt und so  lange laufen gelassen, bis auf dem Schiffchen  die     vorberechnete    Zahl von Drahtwindungen  aufgebracht ist, was an einem - in der  Zeichnung fortgelassenen -     Windungszähler     abgelesen werden kann. Der     Windungszähler     kann mit einer Vorrichtung zum     selbsttätigen     Ausschalten des Motors 31 nach Erreichen  der     Sollwindungszahl    versehen sein.

   Nach  Abstellen des Motors, Bremsen des Schiff  chens und Ausrücken der Rolle 50 aus der  Rille 3     wird    das Drahtende, das den Anfang  der Ringwicklung     bilden    soll, über das     Draht-          leitstück    21 und die Rolle 22 gezogen und  auf dem Ring 17 befestigt. Das Zahnrad 26  ist durch Loslassen des Handhebels 51 wieder  in Eingriff mit den Rädern 2 7 und 28 ge  bracht worden und der Motor 31 wird wieder      n-- lassen und die Bremse     55        eingestellt.    Der  a<B>,</B>     e     Motor treibt nun über die Räder     23    und 24  den Laufring 1 an und zieht am Draht 16  das Schiffchen herum.

   Dessen Geschwindig  keit ändert sich fortwährend zwischen zwei  Grenzwerten, deren einer durch die     -,rösste     und deren anderer durch die kleinste Entfer  nung der     augenblicklich        bewickelten    Stelle  am     Umfang    des Ringes 17 von der     Drahtleit-          rolle        \?\?    bestimmt ist.

   Daher läuft das Schiff  chen 2 beim Aufbringen der     Wicklung    auf  die Innenseite des Ringes 17 schneller und  beim     Aufbringen    der     @@richlun        g    auf die Au  ssenseite des     Ringes    17     langsamer    als der       Laufring    1.

   Die Bremse     5:1    muss daher so ein  gestellt werden, dass der Draht     zwischen        Rin-(''     17 und     Leitrolle    2? immer gestrafft     bleibt.     Der Draht ist durch die     gleiehmä.ssige    Rei  bungskraft der Bremse<B>5.5</B> gespannt,     zii        der     einmal pro Umdrehung die Kraft für die Be  schleunigung des Schiffchens ? hinzukommt.

    Je leichter das Schiffchen läuft und je     weni-          ger    und je leichteres     Vrickelgut    es     entliiilt.     um so stärker ist die     Wirkun-    der     R.eiliiing-          kraft.    Der leichte Lauf des Schiffchens wird  einerseits durch die Fünfzahl der Leitrollen 5  sowie durch die Lagerung' ihrer     möglichst     dünnen Achsen 7, die allerhöchstens ein Drit  tel des Durchmessers der Leitrollen a     selbst     aufweisen, in     Kugellagern    6, wobei die Ach  sen 7 mit den Innenringen der     Kugellager     verbunden sein sollen,

   und anderseits durch  möglichst     geringes        Gewicht    der Leitrollen       gewährleistet.     



  Der richtige Vorschub beim     Wickeln        wird     durch axiales Verschieben des     Reibritzels    4  auf seiner Welle     4\?    eingestellt. Nach     B(-          wickeln    des vorgesehenen     Ringsektors    (z. B.  eines Halbringes) mit einer Lage wird     von     Hand oder     selbsttätig    der Hebel 44 unigestellt.

    so dass das z.     B.    bisher an dem Reibrad 46  laufende     Ritzel    43 nunmehr an das Reibrad  45     angelegt    und die Welle 47 daher in ent  gegengesetzter Richtung     weitergedreht    wird.  



  Die Zeichnung zeigt, wie     gesagt.    mit' ein  Ausführungsbeispiel für die Erfindung', da       weitgehende    Abänderungen der Bauweise     zii-          lässt.    Bei entsprechendes'     Ausbildung    des  
EMI0004.0059     
  
    Schiffchens <SEP> und <SEP> der <SEP> Leitvorrichtung <SEP> kann <SEP> die
<tb>  Maschine <SEP> auch <SEP> zum <SEP> Bewickeln <SEP> eines <SEP> Ringes
<tb>  mit <SEP> Band <SEP> oder <SEP> Papierstreifen <SEP> benutzt <SEP> werden.
<tb>  Die <SEP> Maschine <SEP> kann <SEP> so <SEP> ausgebildet <SEP> werden.
<tb>  dass <SEP> die <SEP> Querschnitte <SEP> der <SEP> Iwiden <SEP> Ringe <SEP> unge  <B>fithr <SEP> jeder <SEP> 111 <SEP> ('lnen</B> <SEP> Halbkreis <SEP> <B>elug('Sc.hrieben</B>
<tb>  sind,

   <SEP> deren <SEP> benachbarte <SEP> Grenzdurchules;er
<tb>  denkrecht <SEP> auf <SEP> der <SEP> genlein$Omen <SEP> Rin@"'aehse
<tb>  stehen. <SEP> Aneh <SEP> kann <SEP> die <SEP> :@nor(iniing <SEP> o <SEP> -etrol'  fen <SEP> werden. <SEP> dass <SEP> der <SEP> dein <SEP> Quer;chnitt <SEP> de.
<tb>  Schiffehcns <SEP> zugeor'(lil('t(' <SEP> Ani(-il <SEP> dc.s
<tb>  Kreises <SEP> etwas <SEP> grösser <SEP> ist <SEP> als <SEP> der <SEP> dem
<tb>  Querschnitt <SEP> des <SEP> Laufringes <SEP> umgeschriebene
<tb>  Anteil. <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Trennfuge <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  b(-iden <SEP> Ringen <SEP> eine <SEP> neben <SEP> dein <SEP> @irrclun('ss('r
<tb>  <B>liegende <SEP> Sehn</B>e <SEP> <B>ist.</B>

Claims (1)

  1. EMI0004.0060 <B>PATEN</B> <SEP> T:@N <SEP> SPRLTCFT: <tb> lI < t#chin(' <SEP> z11111 <SEP> Bewickeln <SEP> von <SEP> Ringen <SEP> mit <tb> sclInliegsanivin <SEP> Wickelgut <SEP> mit <SEP> sclhsttütigem <tb> @'or@chuhg(#trielle, <SEP> (li(' <SEP> einen <SEP> zwangliiufig <SEP> an ;'etriebenen <SEP> Lanfrin, <SEP> rnit <SEP> einer <SEP> ( <SEP> )ffming <SEP> zur <tb> Einführung <SEP> (1e; <SEP> zu <SEP> bewiekeluden <SEP> Rind,'(';
    <SEP> mld <tb> mit <SEP> einer <SEP> Leitrolle <SEP> für <SEP> da. <SEP> @\ickclgut. <SEP> sozvic' <tb> ein <SEP> ringfürrniges <SEP> Schiffchen <SEP> besitzt, <SEP> weleli('s <tb> <B>(las <SEP> Wleheh,</B>n<B>Il <SEP> triir;tilud <SEP> behn <SEP> Bewirkeln <SEP> dl';</B> <tb> Rin-'es <SEP> durch <SEP> (las <SEP> @@'i < 'kelp;'(tt <SEP> voni <SEP> Laufring <tb> mitgeschleppt <SEP> wird <SEP> und <SEP> unter <SEP> dcni <SEP> Einfluss <tb> e111('1' <SEP> <B>Breire;('</B> <SEP> Stellt, <SEP> dadurch <SEP> g('1C( <SEP> Tlll'GC'll'hllf <SEP> <B>t.</B> <tb> dass <SEP> das <SEP> ;eillieb <SEP> neben <SEP> dein <SEP> Laufring <SEP> und <SEP> ko axial <SEP> 7_1l <SEP> diesem <SEP> angl'01'(1Iletf' <SEP> Sebiffelif'11, <SEP> des sen <SEP> üusser@r <SEP> @urchule;s(tr <SEP> inindesten#;
    <SEP> an <B>n <SEP> i</B> <SEP> äll('] <SEP> <B>-1111</B> <SEP> @1@1e'll <SEP> gross <SEP> wie <SEP> der <SEP> äussere <SEP> Dltr('Il lnesser <SEP> <B>de:,</B> <SEP> Laufringes <SEP> ist, <SEP> durch <SEP> -enig#ten. <tb> fünf <SEP> 111 <SEP> Kilgüllag'ern <SEP> gelagerte <SEP> Rollen <SEP> geführt <tb> 1Rt <SEP> lind <SEP> unter <SEP> der <SEP> -Wirkun', <SEP> ein(-f- <SEP> u11gestF#ller ten, <SEP> aber <SEP> von <SEP> Hand <SEP> rc'gelharen <SEP> Bi-('m;(, <SEP> steht. <tb> durch <SEP> -#vel('1)c' <SEP> e, <SEP> wiibrend <SEP> des <SEP> Ringltewi('keltis <tb> @'leichm;issi@@@ <SEP> ,--(,bremst <SEP> wird. <tb> L---\ <SEP> TE <SEP> RANSPRt"CITE <tb> 1. <SEP> Ma;
    Aine <SEP> nach <SEP> I'at(@ntansprnch, <SEP> dadurch <tb> g'ekennzeichnut, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Bremse <SEP> für <SEP> das <tb> Schiffchen <SEP> "n11 <SEP> Hand <SEP> l11 <SEP> ('ine <SEP> unwirksame <tb> Lage <SEP> gehraeht <SEP> würden <SEP> kann. <tb> ?. <SEP> Maschine <SEP> naeb <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <tb> (''chennzciehnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> ssreinse <SEP> des <SEP> Schiff chens <SEP> ,u. <SEP> einer <SEP> mil: <SEP> L'dür <SEP> bewehrten <SEP> Blatt- feder besteht, die am Maschinenrahmen schwenkbar und ausserdem geradlinig in Richtung des Schiffchenradius verschiebbar gelagert ist. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrollen wenigstens annähernd gleichmässig über den Umfang des Schiffchens verteilt sind. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der Leitrollen mindestens dreimal so gross ist wie der Durchmesser ihrer in Kugellagern gelagerten Achsen. 5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leitrollenachse des Schiffchens in zwei beidseitig einer Wange des Maschinenrahmens vorgesehenen Kugel lagern gelagert ist. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring unabhän gig vom Schiffchen gelagert ist. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass auch der Laufring durch mindestens fünf in Kugellagern gela gerte Rollen geführt ist. B. Maschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Leitrollen für das Schiffchen und diejenigen für den Lauf ring je in eine gemeinsame Rille am Aussen umfang des Schiffchens resp. des Laufringes eingreifen. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte des Schiffchens und des Laufringes zusammen in einen Kreis hinein passen. 10. Maschine nach Patentanspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der beiden Ringe ungefähr jeder in einem Halbkreis eingeschrieben sind, deren benach barte Grenzdurchmesser senkrecht auf der gemeinsamen Ringachse stehen. 11.
    Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der dem Quer schnitt des .Schiffchens zugeordnete Anteil des gemeinsamen Kreises etwas grösser ist als der dem Querschnitt des Laufringes umge schriebene Anteil, so dass die Trennfuge zwi- sehen den beiden Ringen eine neben dem Durchmesser liegende Sehne ist. 12. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Überleiten des Wickelgutes vom Schiffchen auf die am Laufring sitzende Leitrolle am Laufring ein zungenförmiges, mit offenem Schlitz zum Durchtritt des Wickelgutes versehenes Leit- stück starr befestigt ist, welches über den Aussenumfang des Schiffchens hinüberragt.
    13. Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass das Leitstück, we nigstens auf der vom Wickelgut berührten Fläche, gehärtet und poliert ist. 14. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einem be sonderen ausrückbaren .Schiffchenantrieb für das Aufspulen des Wickelgutes auf das" Schiffchen versehen ist. 15. Maschine nach Unteransprüchen 8 und 14, gekennzeichnet durch eine Reibrolle, die in die Führungsrille des Schiffchens einge rückt werden kann. 16. Maschine nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass das Schiffchen beim Aufspulen des Wickelgutes vom glei chen Antrieb, jedoch mehrfach schneller an getrieben wird wie der Laufring beim Ring bewickeln. 17.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Umstellen derselben vom Ringbewickeln auf -das Auf spulen des Wickelgutes auf das Schiffchen nicht nur der Antrieb des Laufringes, sondern zwangläufig zugleich derjenige der Vor- sehubvorrichtung abgestellt wird.
    18.-Maschine nach Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle ein Zahnrad trägt, das beim Ringbewickeln über einen Satz Zahnräder auf einen Zahn hranz des Laufringes arbeitet, durch ein min destens doppelt so breites Zahnrad wie das jenige auf der Antriebswelle mit einem Zahn rad ausrückbar gekuppelt ist, das gleich gross wie das Zahnrad auf der Antriebswelle ist und zu diesem koaxial liegt, welches Zahnrad auf der sonst antriebslosen Antriebswelle für die Vorschubvorrichtung sitzt. 19.
    Maschine nach Unteransprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus rückvorrichtung des Laufring- und Vor schubantriebes mit der Einrückvorrichtung des Schiffchenantriebes zwangläufig gekup pelt ist. 20. Maschine nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass das Schiffchen beim Aufspulen mit umgekehrter Drehrich tung angetrieben wird wie der Laufring beim Ringbewiekeln.
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