CH239907A - Einrichtung zum Reinigen von Generatorgas und Mischen mit Frischluft, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren. - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Generatorgas und Mischen mit Frischluft, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren.

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CH239907A
CH239907A CH239907DA CH239907A CH 239907 A CH239907 A CH 239907A CH 239907D A CH239907D A CH 239907DA CH 239907 A CH239907 A CH 239907A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/02Dust removal

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Description


  Einrichtung zum     ];einigen    von     Generatorgas    und     Mischen    mit     Frischluft,     insbesondere für     Kraftfahrzeugmotoren.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung zum Reinigen von Gene  ratorgas und Mischen mit Frischluft, ins  besondere für Kraftfahrzeugmotoren.  



  Für die Reinigung von Holz- oder Holz  kohlegas, welches in den bekannten Gasgenera  toren gewonnen wird, werden in der Hauptsache  Stoffilter benutzt. Derartige Stoffilter haben  jedoch den Nachteil, dass sie sowohl gegen       Feuchtigkeit    wie auch gegen Hitze sehr emp  findlich sind. Es kommt leicht vor, dass  Stoffilter bei höheren Gastemperaturen ver  brennen oder aber bei feuchtem Gas nass  werden und dadurch ihre Durchlässigkeit  fast gänzlich einbüssen. Solange die Stoffil  ter gut durchlässig sind, besteht indessen die  Gefahr, dass im Gas enthaltene kleinere  feste     Unreinigkeiten    zwischen den Maschen       bezw.    zwischen den Schuss- und Kettenfäden  des     Stoffgewebes    durchgelassen werden.  



  Es ist. auch schon vorgeschlagen worden,  (las Gas in einer Berieselungsvorrichtung zu  waschen oder durch ein Wasserbad zu zie-         hen.    Durch derartige Vorrichtungen wird  das Gas jedoch stark mit Feuchtigkeit an  gereichert; zudem lässt es sich bei Berieselung  nicht vermeiden, dass noch grössere und klei  nere feste Par     ikelchen    im Gas verbleiben.  



  Diese Nachteile sollen nun durch die er  findungsgemässe     Reinigungs-    und     Mischein-          richtung        beseitigt    werden.  



  Zu diesem Zwecke besitzt die Einrich  tung einen in den Gasstrom eingebauten Rei  nigungsbehälter, der mit einer Vorrichtung  zur Berieselung der Innenwand mit Wasser  ausgerüstet ist und in welchem eine Zentri  fuge für das durch diesen hindurchströmende  Gas angeordnet ist, ferner ein mit mindestens  einer     Antriebsvorrichtung    in Wirkungsver  bindung stehendes erstes Gebläse zum Ab  saugen des Gases aus dem Reinigungsbehäl  ter sowie ein zweites Gebläse zum Ansaugen  und Beimischen von Frischluft zum Gene  ratorgas, das Ganze, damit das auf der  Innenseite des Reinigungsbehälters herab  rieselnde Wasser einen geschlossenen Wasser-           mantel    bildet,

   geben  -welchen allfällige im     Gc-          neratorgas    enthaltene feste     Partikelchen    durch  die Zentrifuge geschleudert und von      -elchen     sie     fortgeschweninit     erden.     wonach    das so  gereinigte und durch die Berührung     finit    dein       Wassermantel    zugleich gekühlte Gas vom       ersten    Gebläse aus dem     Reinigungsbehälter     abgesaugt und mit der Frischluft innig ver  mischt wird.  



  In der     Zeichnung-    ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 die     Reini-ungs-    und     Mischeinrich-          tung    im Längsschnitt,       Fig.    2 eine aus     Fig.    1 ersichtliche Partie  in grösserem Massstab,       Fig.3    ein in     Fig.    1 dargestelltes Detail,  teilweise im Aufriss und teilweise im Längs  schnitt,

         Fig.4    einen Querschnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    1 und  F     i--.    5 einen Querschnitt nach der Linie       V-V    in     Fig.    1.  



  In dem dargestellten Beispiel     bezeichnet     1 den zylindrischen     'Mantel    des Reinigungs  behälters, welcher in der Nähe des     konischen     Bodens 2 einen durch einen     Schraubenzapfen     3 verschlossenen Stutzen 4 aufweist.     Ain     obern Rand des Behältermantels L ist der  untere 'feil 5 eines zweiteiligen     Gebläse-          gehäuses    angeflanscht. Auf den     obern    Ge  häuseteil 5' ist ein Elektromotor 6 auf  gesetzt, auf dessen     'Felle    7 die Rotoren 8  und 8"     zweier    Gebläse. aufgefeilt sind.

   Der  obere Rotor 8 ist     iiber    einen Hals 9 des     CTe-          häuseteils    5' mit einer     Ansaugkammer    10  verbunden, in     welchen    ein mit einer Dros  selklappe 11     versehenes        Luftansaugrolir    12  einmündet. Mit 13 ist. die     ringförniigc-        Kom-          pressionskammer    der Gebläse     bezeichnet,          welche    über eine Rohrleitung 11 mit der  angeschlossenen     Verbrennungskraftinasehine     verbunden ist.  



  Mit dem durch eine Scheidewand 8'     @-on     dem obern Rotor 8 getrennten untern Rotor  8" ist über einen Stutzen 15 ein nach unten  erweiterter     pyramidenförmiger,    als Zentri  fuge wirkender Trichter 16 von quadrati-         schem    Querschnitt verbunden. Im Bereich  der vier Kanten ist der Trichter 1.6 mit je  einem Schlitz 1 7 versehen, durch welchen  der Innenraum 18 des Trichters mit     dem     Innenraum 19 des Behälters verbunden ist.

    Der Trichter 16     bezw.    der Stutzen 1.5 ist mit  einem     peltonturbinenartigen        Becherrad    20       ausgeriistet,    zu dessen Antrieb eine den     Be-          hälterinantel    1 durchdringende Düse 21  dient, welche über eine Rohrleitung 22 mit  Druckwasser     gespiesen    wird. Der untere (3     e-          bläsegehäuseteil    5 ist an seinem untern Rand       finit    einer Rinne 23 versehen, welche zusam  men mit dem Behältermantel 1 einen ring  förmigen Kanal 24 bildet, der an eine Was  serleitung 25 angeschlossen ist.

   Der Aussen  durchmesser der untern Kante der Rinne 23  ist etwas kleiner gewählt als     derInnendurch-          messer    des Behältermantels 1, so dass zwi  schen diesem letzteren und der untern Aussen  kante der Rinne 23 ein Ringspalt frei bleibt.  



  Der Innenraum 19 des Behälters ist über  eine mit einer Drosselklappe 26 ausgerüstete       Rohrleitung    27 mit dem Gasstutzen des Gas  generators     verbunden.    Am     untern    Ende der       \'Felle    7 sitzt ein Flügelrad 28 mit schief  gestellten     bez,#i.    schraubenförmig verwunde  nen Flügeln.  



  Mit 29 ist ein in den Boden 2 eingesetz  ter     Stutzen    bezeichnet, welcher konzentrisch  zum Behältermantel 1 angeordnet ist und  welcher sich nach oben hin trichterförmig       erweitert.    Mit 30 sind drei sternförmig radial  verlaufende feststehende     Querwände    bezeich  net, welche am     Stutzen    29 angesetzt. sind.  



  Die Handhabung und     Wirkungsweise    der       vorstehend    beschriebenen     Reinigungs-    und       Mischeixirichtung    ist folgende:  Soll der Motor     bezw.    der     Gasgenerator    in  Betrieb     genommen    werden, so wird bei vor  erst geschlossener Drosselklappe 11 und ge  öffneter     Drosselklappe    26 der Motor 6 der       Reinigungs-    und Mischeinrichtung unter       Strom    gesetzt.

   Hierbei wird im Raum 19 des  Behälters ein Unterdruck erzeugt, das heisst  es wird Luft über die Rohrleitung 27 aus  dem Feuerherd des angeschlossenen     Gasgene-          rators        ühnesaugt.    Nun wird in bekannter      Weise der Gasgenerator mittels einer Petrole  umfackel angefacht und der Feuerherd mittels  des     Gebläserotors    8" weiter belüftet. Sobald  der angeschlossene Gasgenerator ein brenn  bares Gas zu liefern imstande ist, wird die  Drosselklappe 11 teilweise geöffnet, wonach  über die Rohrleitung 12 Frischluft in den  Raum 10 des     Gebläsegehäuses    angesaugt  wird.

   Von hier aus gelangt die Frischluft  durch den Hals 9 in den Rotor 8 und     -wird     von diesem in den Ringkanal 13 geschleu  dert, in welchem sich die Frischluft mit dem  durch den Rotor 8" geförderten     Generator-          gas    innig vermischt. Durch die Leitung 14  wird das so entstandene     Gasluftgemisch    dem  angeschlossenen Motor zugeführt.

   Beim An  laufen des Motors wird durch eine von diesem  angetriebene Pumpe Druckwasser durch die  Rohrleitung 22 der Düse 21 zugeführt und       damit    das     Becherrad    20 samt dem Trichter  16 und den     Gebläserotoren    8 und 8" in  Rotation versetzt, so dass nun der     Elektro-          inotor    6 abgeschaltet werden kann. Durch  eine vom Motor angetriebene weitere Pumpe  wird Wasser durch die Rohrleitung 25 dem  Ringkanal 24 zugeführt. Wie aus     Fig.    5 er  sichtlich ist, tritt das Wasser aus der Rohr  leitung 25 in     tangentialer    Richtung in den  Ringkanal 24 ein und vollführt in diesem  eine kreisende Bewegung.

   Durch den Ring  spalt zwischen dem     untern    Rand der Rinne  23 und     dein    Behältermantel 1 fliesst das  Wasser aus dem Ringkanal 24     dein    Behäl  termantel 1 entlang ab und bildet auf dessen  Innenseite     einen    geschlossenen Wasserman  tel 31. Das abfliessende und gleichzeitig rotie  rende Wasser gelangt in den untern Teil des  Behälters und wird durch die stillstehenden  Wände 30 etwas beruhigt     bezw.    an einer  allzu starken     Rotation    verhindert.

   Sobald  das sich hier ansammelnde Wasser ein ge  wisses Niveau erreicht hat; fliesst es über den  Stutzen 29 ab, um durch die erwähnte Pumpe       neuerdings    dem Behälter durch die Rohrlei  tung 25 in geschlossenem Kreislauf zugeführt  zu werden.  



  Das durch die Rohrleitung 27 eintretende       (1E        neratorgas    passiert den Raum 19 in Rich-         tung    der eingezeichneten Pfeile A und tritt  auf der Unterseite des rotierenden Trichters  16 in dessen Innenraum 18 ein, um von hier  aus in Richtung der Pfeile B in den Gebläse  rotor 8" abgesaugt und von diesem in den  Ring- und Mischkanal 18 gepresst zu werden,  von wo aus das     Gasluftgemisch,    wie schon  erwähnt, durch die Rohrleitung 14 dem Motor  zugeleitet wird.

   Allfällige feste     Partikelchen,     welche von dem Gasstrom mitgerissen wer  den, werden     infolge    der Zentrifugalkraft aus  dem umlaufenden Trichter durch die     in    die  sem ausgenommenen Schlitze 17 gegen den  Wassermantel 31 geschleudert, von diesem  fortgespült und in den untern Teil des Be  hälters geleitet. Die Rotation des Gases wird  noch erhöht durch das umlaufende Flügelrad  28 der Welle 7. Da das sich im Unterteil des  Behälters ansammelnde Wasser ebenfalls mit  rotiert, haben die in diesem enthaltenen festen       Partikelchen    das Bestreben, dein Behälter  mantel 1     zuzustreben,    während das reine Was  ser durch den in der Mitte des Behälters an  geordneten Stutzen 29 abfliesst.

   Von Zeit zu  Zeit kann der sich im Bereiche des Behälter  mantels 1 und des Bodens 2 ansammelnde  Schlamm durch den Stutzen 4 abgelassen wer  den.    Wo eine Hauswasserleitung zur Ver  fügung steht, kann diese zwecks Inbetrieb  setzung der     Gebläserotoren    8, 8" sowie des  Trichters 16 an die Druckwasserleitung 22 an  geschlossen werden. Zu diesem Zwecke ist die  Leitung 22 mit einem (nicht gezeichneten)       Dreiweghahn    versehen,     welcher    die Düse 21  in der einen Stellung mit der Motorpumpe  und in der andern Stellung mit der Hauswas  serleitung verbindet.

   Steht eine solche Haus  wasserleitung zur Verfügung, so kann der an  die     Reinigungs-    und Mischeinrichtung an  geschlossene Gasgenerator ohne Zuhilfenahme  des Elektromotors 6 direkt mittels der Was  serturbine belüftet werden.    In die zum Motor -führende Gasgemisch  leitung 14 ist ein (nicht gezeichneter) Gas  anzapfstutzen eingebaut, welcher unmittelbar  vor dem Motor in die Atmosphäre ausmündet.      Durch eine Doppeldrosselklappe kann die       Gasgemisehleitung    14 entweder mit dem     Gas-          anza.pfstutzen    oder aber mit dem Motor ver  bunden werden. Vor dem Anlassen des  Motors wird die Doppeldrosselklappe so ein  gestellt, dass das Gasgemisch in die Atmo  sphäre ausströmt.

   Diese     Anzapfstelle    ermög  licht es, das     Gasluftgemiseh    auf die richtige  Zusammensetzung hin     zii    prüfen.     Durch    Dros  seln     bezw.        Offnen    der     Klappen        1l    und 21  kann die Zusammensetzung des Gasluft  gemisches in Reiten Grenzen variiert und auf  das richtige Verhältnis eingestellt werden.  



  Die vorstehend beschriebene Einrichtung  erübrigt     zugleich    die     -\.nordnung    der bei den  bekannten Gasreinigern üblichen Vorsatzküh  ler.     'Ureiter    fallen auch die bei den bekannten  Reinigungsvorrichtungen üblichen Rohrlei  tungen weg, die in der Regel das Gas     zii     mehrmaligem     Riehtungsweehsel    zwingen.

    Schon allein dieser     öftere    Richtungswechsel  des Gasstromes     hedingt    infolge der nicht     un-          erheblichen        Reibungsverluste    einen schlechten       volumetrisehen    Wirkungsgrad des Motors,  welcher Nachteil bei der vorstehend beschrie  benen Einrichtung wegfällt.  



  Bei Anwendung der beschriebenen Ein  richtung ist der     volumetrische    Wirkungsgrad  des Motors im Gegensatz zu den bekannten  Filtern ein vorzüglicher, da das     Gasluft-          gemisch    dem Motor mit Hilfe der Gebläse  unter Druck zugeführt wird. In der Rohrlei  tung 14 herrscht im Betriebszustand somit  ständig ein geringer Überdruck.  



  Dagegen herrscht im Innenraum 18 des  rotierenden Trichters 16 ständig ein gewisser  Unterdruck. Dies rührt daher, weil das Gas  infolge der Rotation ständig gegen den       Wassermantel    31 gedrückt wird, wobei all  fällig im Gas enthaltene Feuchtigkeit an dein  Wassermantel 31 kondensiert und zusammen  mit dem Wassermantel fortgespült     -wird.    Die  ses feuchte und dadurch auch schwerere Gas       wird    unter der Wirkung der Zentrifugalkraft  nach aussen gegen den     Wassermantel    31     ge-          presst,    während sich das leichtere, trockene  Gas im Zentrum des Trichters 16 aufhält.

   so    dass durch den Stutzen 15 ständig nur     trok-          kenes    Gas in den     Gebläserotor    8" abgesaugt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Reinigen von Generator gas und Mischen mit Frischluft, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren, gekennzeichnet durch einen in den Gasstrom eingebauten Re.i- nigungshehälter, der mit einer Vorrichtung zur Berieselung der Innenwand mit Wasser ausgerüstet ist und in welchem eine Zentri fuge für das durch diesen hindurchströmende Gas angeordnet ist.
    ferner ein mit mindestens einer Antriebsvorrichtung in Wirkungsver bindung stehendes erstes Gebläse zum Ab- s.-).u-en des Gases aus dem Reinigungsbehäl ter sowie ein zweites Gebläse zum Ansaugen und Beimischen von Frischluft zum Gene ratorgas, das Ganze, damit das auf der Innen seite des Reinigungsbehälters herabrieselnde Wasser einen geschlossenen Wassermantel bil det, gegen welchen allfällige im Generatorgas enthaltene feste Partikelchen durch die Zen trifuge geschleudert und von welchem sie förtgeschwemmt werden,
    wonach das so ge reinigte und durch die Berührung mit dem Wassermantel zugleich gekühlte Gas vom ersten Gebläse aus dem Reinigungsbehälter abgesaugt und mit der vom zweiten Gebläse < .angesaugten Frischluft innig vermischt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Antriebsvor richtung für die Gebläse und die Gaszentri fuge ein Elektromotor verwendet ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem Elek tromotor eine Wasserturbine für den Antrieb der Gebläse und der Zentrifuge vorgesehen ist, wobei die Turbine, von einer Wasser pumpe gespeist wird, die für den Antrieb durch die Verbrennungskraftmaschine be stimmt ist, damit der Elektromotor nach An laufen der Verbrennungskraftmaschine ab geschaltet werden kann und Gebläse und Zen trifuge von der Wasserturbine allein in Be trieb gehalten werden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gaszentrifuge durch einen nach unten erweiterten pyra midenförmigen Trichter von quadratischem Querschnitt gebildet ist. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Trichter an seinen Mantelkanten mit Schlitzen für den Austritt der im Gas enthaltenen festen Par- tikelchen versehen ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Wirkung der Zentrifuge im Innern der selben ein umlaufendes Flügelrad mit schrau benförmig verwundenen Flügeln angeordnet ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Zuführung des Wassers zur Berieselung des Reinigungs behälters ein mindestens angenähert tangen- tial zum Behältermantel verlaufender Stutzen vorgesehen ist, damit dem Wassermantel eine rotierende Bewegung erteilt wird. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für den Abfluss des Wassers aus dem Reinigungsbehälter ein in der Mitte des Behälterbodens angeordneter Stutzen vorgesehen ist.
CH239907D 1944-07-17 1944-07-17 Einrichtung zum Reinigen von Generatorgas und Mischen mit Frischluft, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren. CH239907A (de)

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