CH239871A - Tretlager-Stufenwechselgetriebe mit Kurbelumschaltung, insbesondere für mit einer Rücktrittbremsnabe versehene Fahrräder. - Google Patents

Tretlager-Stufenwechselgetriebe mit Kurbelumschaltung, insbesondere für mit einer Rücktrittbremsnabe versehene Fahrräder.

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CH239871A
CH239871A CH239871DA CH239871A CH 239871 A CH239871 A CH 239871A CH 239871D A CH239871D A CH 239871DA CH 239871 A CH239871 A CH 239871A
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dyeing
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organic
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Johannes Van Kleffens Eelco
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Johannes Van Kleffens Eelco
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/06Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels

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Description


  Es wurde gefunden, dass man qualitativ hochwertige Fär  bungen auf textilen Fasern oder Fäden oder den daraus herge  stellten Textilmaterialien aus voll- oder halbsynthetischen,     hy-          drophoben,    hochmolekularen organischen Stoffen erhält,  wenn man diese Substrate in einer Färbeflotte bei Temperatu  ren zwischen 40 und 170 C, vorzugsweise zwischen 80 und       145'C    behandelt, wobei die Färbeflotte aus einer Dispersion  von organischen Farbstoffen in einer flüssigen organischen  Verbindung, in der die Farbstoffe bei Zimmertemperatur  nicht merklich löslich sind, besteht und als     Dispergator        ein          Alkydharz,    das frei von trocknenden Ölen ist, enthält.  



  Unter     hydrophoben,    hochmolekularen     organischen    Stoffen  sind z. B. die linearen Polyester, die Polyamide (z. B. Nylon  6, Nylon 7, Nylon 11, Nylon 66, Nylon 76, Nylon 226, Nylon  610 oder Nylon 6/66),     Polyacrylnitril    (und     Copolymere),    Po  lyolefine, z. B.     Polypropylen,        Cellulose        2'/2-acetat    und     Cellu-          lose-triacetat    zu verstehen. Diese Materialien können auch im  Gemisch untereinander oder mit anderen Fasermaterialien,  z. B.     Cellulose,    vorliegen.  



  Die     Dispersionen    werden durch Mahlen der organischen  Farbstoffe mit den flüssigen organischen Verbindungen, in de  nen die     Alkydharze    gelöst sind, hergestellt. Das Mahlen er  folgt meist in Kugel- oder Sandmühlen, die geeigneten Appa  rate sind dem Fachmann allgemein bekannt. Gemahlen wird,  bis die Grösse der     Farbstoffteilchen    zwischen etwa 0,01 bis       10,e    oder, vorzugsweise, zwischen 0,1 bis     5,u    liegt.  



  Die     Alkydharze    dienen im vorliegenden Fall nur als     Di-          spergatoren.    Beim Mahlen der Farbstoffe mit den organischen  Verbindungen in Abwesenheit von     Alkydharzen    ist die Her  stellung von Dispersionen nicht möglich, die Farbstoffe fallen  sofort aus.  



  Gemahlen werden vorzugsweise Gemische, die bis zu 20  Gewichtsprozente Farbstoff enthalten. Die so erhaltenen Di  spersionen bleiben sehr lange Zeit und auch bei erhöhten Tem  peraturen stabil und werden im allgemeinen vor dem Färben  durch Zugabe weiterer organischer Flüssigkeit verdünnt.  



  Die für die Herstellung haltbarer Dispersionen erforderli  chen     Alkydharze    sind z. B. in      Encyclopedia    of Polymer       Science        and        Technology         (John        Wiley        and        Sons,    London,     Sid-          ney,    1964),     vol.    1, pp. 663-734 beschrieben.

   Diese     Alkyd-          harze    sind     oligomere    Polyester aus organischen     Polyhydroxy-          verbindungen    mit in der Hauptsache mehrbasischen Säuren.  Die Säurezahl wird durch einen Überschuss an Polyalkoholen  klein gehalten. Meist enthalten diese     Alkydharze    auch     Trigly-          ceride    in Form von nicht trocknenden     vegetabilen    Ölen, in  diesem Fall     verwendet    man die Harze wegen ihrer grossen       Viscosität    oft in     Xylol    gelöst.  



  Als organische Flüssigkeiten kommen solche in Betracht,  in denen die Farbstoffe bei Zimmertemperaturen nicht merk  lich, das heisst weniger als 5 g/1, vorzugsweise weniger als  2 g/1, löslich sind. Ihr Siedepunkt soll zwischen etwa 80 und  170 C liegen. Beispiele solcher Flüssigkeiten sind: gesättigte       aliphatische        Kohlenwasserstoffe,    aromatische Kohlenwasser  stoffe oder ungesättigte     Kohlenwasserstoffe        (2,2,5-Trimethyl-          hexan,        Xylol,        Vinylbenzol),    höhere Alkohole     (Cyclohexanol,          Isobutylcarbinol    oder     Trimethylenglykol),

      höhere Äther       (Isoamyläther,        a-Äthoxytoluol,        Furan    oder     1,1-Diäthoxy-          äthan),        höhersiedende        Verbindungen,    die eine oder mehrere       Carbonylgruppen    enthalten     (Butanal,        Acetophenon),    Säuren       (Propionsäure),    höher siedende Ester     (Propylacetat,        Butyl-          formiat,    oder, vorzugsweise,

       halogenierte        Kohlenwasserstoffe     (Chlorbenzole,     Tetrachloräthan,        Trichloräthylen,        Tetrachlor-          äthylen,        Trichlortrifluoräthan),    Verbindungen, die ein oder  mehrere Stickstoffatome enthalten     (Nitroäthan,        Acetonitril,          Metacrylnitril,        Dimethylformamid,        Triäthylamin    oder     Pyri-          din),    aber auch Verbindungen, die Schwefel oder Metall ent  halten     (Thiophen,

          Thiodiäthylenglykol)    oder Verbindungen,    die eine Kombination der erwähnten Elemente oder Grup  pen enthalten.  



  Als organische Farbstoffe kommen alle für die entspre  chenden Substrate     üblicherweise        verwendeten    Farbstoffe in  Betracht, also z. B. von     Sulfonsäuregruppen    freie Farbstoffe  für die voll- oder halbsynthetischen Materialien,     Sulfonsäure-          und/oder        Carbonsäuregruppen    enthaltende, gegebenenfalls  metallisierte, und/oder     Reaktivgruppen    enthaltende Farb  stoffe für die natürlichen und synthetischen Polyamide, basi  sche Farbstoffe für     Acrylonitrilpolymerisate    usw. Es gelten  z. B. die im     Colour    Index gegebenen Informationen.

    Vorteilhaft ist es natürlich. die Farbstoffe in reiner Form,  das heisst ohne die nur für das Färben, Klotzen oder Drucken       in    wässrigem Medium günstigen     Coupagemittel,    zu verwen  den. Dadurch kann das sonst     ttotwendige    Waschen und Spülen  der Färbungen und Drucke in vielen Fällen wegfallen.  



  Die Menge des     verwendeten        Alkydharzes    liegt im allge  meinen zwischen 0,05 und 5, vorzugsweise zwischen 0,2 und  2 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Farbstoff. Grössere Mengen       Alkydharz    bringen keine     färberischen    Vorteile.  



  Sehr oft ist es von Vorteil, bei der Herstellung der Disper  sionen weitere Hilfsmittel, z. B.     Alkylenoxidaddukte,    insbe  sondere solche der allgemeinen     Formel     
EMI0001.0108     
    deren     Molekulargewicht    zwischen etwa 500 und 5000 liegt,  zuzufügen. Das Färben erfolgt aus sogenannter kürzer oder  langer Flotte.     Beim    Färben in langer Flotte wendet man im  allgemeinen weniger als 10 g     reinen        (uncoupierten)    Farbstoff  pro Liter an, beim Färben aus kurzer Flotte bis zu etwa 40 g  pro Liter.  



  Beim Färben aus langer Flotte wird das gegebenenfalls  vorbehandelte Substrat in die schon auf Färbetemperatur er  hitzte oder in die kalte Flotte eingebracht. Im letzteren Fall  wird das Bad dann nach einem bestimmten Programm, ähnlich  wie beim Ausziehfärben aus wässriger Dispersion oder Lö  sung, auf Färbetemperatur gebracht. Das Fixieren erfolgt in  jedem Fall während des Färbevorgangs, der im allgemeinen  zwischen 10 Minuten und 2 Stunden dauert, wobei man wegen  der erhöhten     Auszieh-    bzw. Fixiergeschwindigkeit höheren  Färbetemperaturen, gegebenenfalls durch Anwendung von  Druckgefässen, den Vorzug geben wird.  



  Es kann in manchen Fällen von Vorteil     sein,    den Färbe  bädern geringe Mengen (etwa 2 bis 20 Teile pro 1000 Teile  Lösungsmittel) eines neutralen,     inerten    Säurederivats, z. B. ei  nes     Amids,    insbesondere eines sich von einer     Carbonsäure    mit  1 bis 3     Kohlenstoffatomen    ableitenden     Amids,    beispielsweise       Dimethylformamid    oder     Dimethylacetamid,    oder     Phosphor-          säuretri-(dimethylamid)    zuzusetzen.  



  Insbesondere beim Färben von     Polyester-Baum-          wolle-Mischungen    kann es günstig sein, der weitestgehend  wasserfreien Flotte einen Lösungsvermittler (für den beim  Färben doch noch vorhandenen Rest Wasser) beizumengen,  z. B. eine Mischung (1:1) aus einem     Calciumalkylarylsulfonat     und einem wasserlöslichen     Polyglykoläther.     



  Geeignete     Calciumalkylarylsulfonate    sind z. B.     Calcium-          alkylbenzolsulfonate    mit etwa 10 bis 15     Kohlenstoffatomen    im       Alkylrest        (Calcium-decyl-,        -dodecyl-    oder     -pentadecylbenzol-          sulfonat)

      oder     Calcium-monoalkyl-    oder     -dialkylnaphthalin-          sulfonate    mit etwa 8 bis 10     Kohlenstoffatomen    im     Alkylrest     oder in den     Alkylresten        (Calcium-dibutyl-    oder     Calcium-          nonylnaphthalinsulfonat).    Als wasserlösliche     Polyglykoläther     kommen z.

   B. in Betracht die     Addukte    von etwa 7 bis 20.     Mol          Äthylenoxid    an gesättigte oder ungesättigte Fettalkohole mit  etwa 10 bis 18     Kohlenstoffatomen        (Laurylhepta-    oder     -octa-          glykoläther,        Oleylpentadecaglykoläther)

      oder an     Monoalkyl-          oder        Diakylphenole    mit etwa 8 bis 12     Kohlenstoffatomen    im           Alkylrest    oder in den     Alkylresten        (iso-0ctylphenyl-    oder     No-          nylphenyldecaglykoläther,        Di-isoamylphenyldodecaglykol-          äther,        Dodecylphenyldodecaglykoläther).     



       Beim    Färben mit     Reaktivfarbstoffen,    die reaktionsfähiges  Halogen enthalten,     wird        Halogenwasserstoff    frei. Sollte es nö  tig     sein,    diese Säure, um einer eventuellen     Faserschädigung     zuvorzukommen, zu binden, kann der Färbeflotte, wie schon  zuvor angegeben, ein     Säureamid    oder gegebenenfalls ein in  der entsprechenden organischen Flüssigkeit lösliches Amin zu  gefügt werden.  



  Die     beim        erfindungsgemässen    Färbeverfahren erhaltenen  Färbungen stehen den auf üblichem Wege erhaltenen Färbun  gen     in    den     Echtheiten    und in der Brillanz keineswegs nach,  die Egalität der Färbungen ist sogar in vielen Fällen besser.  Für das     erfindungsgemässe    Färbeverfahren können die folgen  den Vorteile gegenüber den Färbeverfahren aus wässriger Lö  sung oder Dispersion genannt werden:  Kein     Wasserverbrauch,    darum auch keine Abwasser  verschmutzung.  



  Die     Verdampfungswärme    der organischen Flüssigkeiten ist       geringer    als die des Wassers, dadurch Energieeinsparung.  



  Der Zeitbedarf für Färbung und     Fixierung    ist im allgemei  nen geringer.  



  Gegenüber den Färbeverfahren mit     Wasser-in-Öl    oder     Ö1-          in-Wasser-Emulsionen    zeichnet sich das erfindungsgemässe  Verfahren u. a. durch die leichte Möglichkeit der Rück  gewinnung der organischen Flüssigkeiten aus.  



  Da es beim     erfindungsgemässen    Verfahren meist nicht nö  tig ist, mit     Lösungsmittelgemischen    zu arbeiten, führt die  Rückgewinnung durch einfache Destillation wieder zu reinen  Lösungsmitteln.  



  Bei bekannten Färbeverfahren (z. B. dem aus der französi  schen     Patentschrift   <B>1</B>044 715) werden die Farbstoffe im Ge  misch mit     härtbaren    Harzen, darunter auch     Alkydharzen,    auf  die Faser gebracht und dort durch Härten des Harzes fixiert.  Diese Massnahme bedingt zumindest eine Veränderung des   Griffes. Bei der     erfindungsgemässen    Verwendung nicht       härtbarer        Alkydharze    tritt dieser Nachteil nicht auf.  



       Weinsäureglycerid,        Weinsäure-Essigsäureglycerid,          Lävulinsäureglycerid    und     Lävulinsäure-Essigsäureglycerid     sind als Hilfsmittel beim Zeugdruck mit     Indulinfarbstoffen    in  der deutschen Patentschrift 83 060 genannt. Da diese Stoffe  jedoch als Lösungsmittel für die     Indulinfarbstoffe    dienen, ist    die Verwendung von     Alkydharzen    als     Dispergiermittel    nicht  nahegelegt.  



  In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichts  teile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen  sind in Celsiusgraden angegeben.  



  Beispiel 1  1 Teil des Farbstoffs der Formel     1-Amino-2-sulfonsäure-          4-(3'        -ss-hydroxyäthylsulfonyl-4'-me        thylphenyl        )-anthrachinon     wird in 4 Teilen     Perchloräthylen    mit 1 Teil eines     Gemisches     aus 50 Geilen     Alkydharz    mit 68%     Phthalatanteil    und 32%       Kokosöl    und 50 Teilen     Xylol    vermengt, in einer Sandmühle  zu einer feinen Dispersion gemahlen und mit 14 Teilen       Perchloräthylen    versetzt.

   Die Säurezahl des     Alkydharzes    liegt       zwischen    6 und 10.  



  10 Teile eines Nylon     66-Spun-Gewebes    werden in 250  Teilen einer Flotte, die 32     g/Liter    der wie oben beschrieben  hergestellten     Farbstoffdispersion    enthält (Rest     Perchlor-          äthylen),    45 Minuten bei 120  behandelt. Das Gewebe ist  nach einem Spülvorgang in heissem     Perchloräthylen,    bei dem  es vollständig von     Alkydharz    befreit wird, sehr brillant und  egal blau gefärbt. In den Echtheitseigenschaften steht diese  Färbung einer vergleichsweise aus wässriger Lösung herge  stellten Färbung nicht nach.

      Beispiel 2  Wie Beispiel 1 beschrieben, wurde ein texturiertes Nylon       6-Gewebe    10 Minuten bei 120 C mit einer     Dispersion    des  Farbstoffs der Formel  
EMI0002.0067     
    behandelt.  Die erhaltene, egale, gelbbraune Färbung weist die dem  verwendeten Farbstoff eigenen Echtheitseigenschaften auf.

      Beispiel 3  0,6 Teile eines Gemisches aus gleichen Teilen der reinen  Farbstoffe der Formeln  
EMI0002.0068     
    werden in 4 Teilen     Perchloräthylen    mit 2 Teilen     eines    Gemi  sches aus gleichen Teilen     Alkydharz    (68 %     Phthalatanteil,     32%     Kokosöl,    Säurezahl etwa 7) und     Xylol    vermengt, in einer  Sandmühle zu einer feinen Dispersion gemahlen, mit       Perchloräthylen    ausgewaschen und die erhaltene     Dispersion     mit     Perchloräthylen    auf 1000 Teile gestellt.  



  Bei<B>25'</B> werden 50 Teile     Nylon-6-Material    (gekräuselt)         eingetragen,    in ca. 45 Minuten auf 120  erhitzt und, unter  Rühren, 90 Minuten bei dieser     Temperatur    behandelt. Nach  Spülen mit heissem     Perchloräthylen    erhält man eine qualitativ  einwandfreie olivgrüne Färbung.  



  Beispiel 4  2 Teile des reinen Farbstoffs der Formel    
EMI0003.0001     
    werden zusammen mit 5 Teilen des im Beispiel 1 beschriebe  nen     Alkydharzes    und 10 Teilen     Perchloräthylen    in einer Sand  mühle zu einer feinen Dispersion     vermahlen    und nach dem  Auswaschen mit     Perchloräthylen    auf 1000 Teile gestellt.  



  Bei<B>25'</B> werden in diese Flotte 100 Teile texturiertes  Polyestermaterial eingebracht, unter Rühren in 40 Minuten  auf 120  erhitzt und bei dieser Temperatur 60 Minuten be  handelt. Nach dem Spülen in     heissem        Perchloräthylen    und  Trocknen erhält man eine brillante rote Färbung, deren Quali  tät höchsten Anforderungen entspricht.  



  An Stelle des mit     Phthalsäure    und     Kokosöl    hergestellten       Alkydharzes    kann auch ein     Sojaalkydharz        Verwendung    finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Ausziehfärbungen auf textilen Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Textil materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen, dadurch gekennzeich net, dass man die genannten Substrate in einer Färbeflotte bei Temperaturen zwischen 40 und 170 C behandelt, wobei die Färbeflotte aus einer Dispersion von organischen Farbstoffen in einer flüssigen organischen Verbindung, in der die Farb stoffe bei Zimmertemperatur nicht merklich löslich sind, be steht und als Dispergator ein Alkydharz, das frei von trock nenden Ölen ist, enthält. 11.
    Die gemäss Patentanspruch I gefärbten Textilmaterialien. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Temperaturen zwischen 80 und 145'C ge färbt wird. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass als organische Verbindungen Trichlor- oder Tetrachloräthylen verwendet wird.
CH239871D 1946-01-09 1942-08-07 Tretlager-Stufenwechselgetriebe mit Kurbelumschaltung, insbesondere für mit einer Rücktrittbremsnabe versehene Fahrräder. CH239871A (de)

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