CH239726A - Verbindungsdübel. - Google Patents

Verbindungsdübel.

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CH239726A
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Koeberle Albert
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Koeberle Albert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


  Verbindungsdübel.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen Verbindungsdübel, welcher     bestimmt     ist, in vorgebohrte Löcher in den zu verbin  denden Teilen eingesetzt zu werden.  



  Die bekannten, aus Holz bestehenden Ver  bindungsdübel haben den Nachteil, dass sie  unter dem Einfluss der Luftfeuchtigkeit ar  beiten, das heisst schwinden oder wachsen  und dadurch entweder im     Dübelloch    lose wer  den     bezw.    den Holzteil, in welchem sie ein  gesetzt sind, sprengen. Das Wachsen solcher  Dübel in der Längsrichtung bewirkt unter       ITmständen    auch ein Trennen der miteinander  verbundenen Teile in der Leimfuge oder  selbst neben derselben.  



  Beim Dübel gemäss vorliegender Erfin  dung sind diese Nachteile vermieden, indem  mindestens ein Teil des Dübels aus einem dem  Einfluss der Luftfeuchtigkeit nicht unterwor  fenen Werkstoff besteht.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind einige       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt.    Der zylindrische Dübel nach den     F'ig.    1  bis<B>3</B> besteht aus einem Werkstoff, der von  der Luftfeuchtigkeit nicht beeinflusst wird,  zum Beispiel Kunststoff oder Metall.

   Nach       Fig.    1 ist die eine Längshälfte des Dübels  mit     achsenparallelen    und die andere Hälfte  mit nach     Schraubenlinien    verlaufenden Rip  pen versehen.     Diei    Rippen verlaufen nach       Fig.    2 über die ganze Länge des Dübels ach  senparallel, nach     Fig.    3 über die eine Längs  hälfte als Rechts- und über die andere Hälfte  als Linksgewinde.  



  Der Dübel nach     Fig.    4 weist einen minde  stens annähernd in dessen Längsrichtung ver  laufenden Schlitz 1 auf, der sowohl in einen  Metallkern 2, der vorzugsweise aus Metall  blech besteht als auch in den Mantel 3, bei  spielsweise aus Kunststoff,     eingeschnitten    ist.  Statt nur eines Schlitzes könnten auch meh  rere solcher vorgesehen sein, und der oder  diese ' Schlitze könnten schräg     bezw.    nach  Schraubenlinien verlaufen.  



  Gemäss den     Fig.    7, 8 und 9 sind zwei  Zapfenenden unter einem Winkel     in    bezug      aufeinander angeordnet, die je in ein Dübel  loch der miteinander zu verbindenden Teile  einzubringen sind. Nach     Fig.    9 ist zur Ver  stärkung im Winkelscheitel eine. Verstär  kungsrippe 4 angebracht.  



  Ein Dübel nach Für. 5 mit einem Metall  kern kann am Mantel mit Rippen versehen  sein.  



  Um eine Beschädigung des Dübels beim  Eintreiben in das eine     Dübelloch    zu vermei  den, steht nach     Fig.    6 der Metallkern 2 am  einen     Dübelende    5 vor und ist gleich dem  Durchmesser des Mantels bemessen. Auch das  andere Ende des Kerns könnte so     beschaffen     sein.  



  Nach     Fig.    10 weist der Kern aus     11let;rll     konische Enden 6 und einen Mittelgeil 7 glei  chen Durchmessers wie der Mantel auf.  



  Nach     Fig.    11 ist der Kern 2     aus    Metall  über den     'Mantel    3 hinaus verlängert und  diese Verlängerung 8 ist als     Holzschraube     ausgebildet.  



  Die     2#,1antelfläche    der Dübel mit Metall  kern und Kunststoffmantel gemäss den       Fig.    4 bis 11 könnte mit parallel zur     Dtibel-          aehse    oder mit nach Schraubenlinien     verlan-          fenden    Rippen analog wie bei den     Ausfüb-          rungen    nach den     Fig.    1 bis 3, versehen sein.  



  Gemäss     Fig.    12 weisen die Zapfenenden  des Dübels. die geschlitzt sind,     konische     Bohrungen auf, in welche konische Zapfen 9       eintreibbar    sind.  



  Beim Beispiel     nach        Fig.    13 ist der     Kern     in axialer Richtung in der am     einen    Ende  mit Schlitzen     und    mit konischer     Bohrnn-          versehenen    Mantel 3     verschiebbar.    Der als  Holzschraube 10 ausgebildete     konische    Teil  des Kerns arbeitet mit der konischen Boh  rung so zusammen,

   dass der in das     Dübello < h     eingesetzte Dübel beim Einschrauben der  Sehraube in den mit dem     Dübelloeh        versehe-          neu    Teil     an    seinem geschlitzten Ende ausge  dehnt wird und so an die     Diibellochcva.ndriirg          angepresst    wird. Der Kopf 11 des Kerns     kann     dann in einen     C)senteil        eines    mit dem den  Dübel tragenden Teil zu     verbindenden    Teil  eingeführt werden.

      Der Verbindungsdübel nach     F'ig.    14 mit  dein     31etallkern    2 weist am Umfang die Rip  pen 12 auf, die nach Schraubenlinien verlau  fen. Der Dübel wird in das     Dübelloch    einge  dreht und mittels eines Keils der in eine  Nute 13 eingetrieben wird, gesichert.  



  Die     Fig.    15 und 16 endlich zeigen     Aus-          führungsbeispiele    von Dübeln mit mehreren  winklig     aneinanderstossenden        Dübelzapfen          bezw.    mit zwei parallel zueinander und zu  einem dritten     senkrecht    verlaufenden Dübel  zapfen.  



  Als Kunststoff kann gegen Feuchtigkeit  imprägniertes Holz und Kunstholz, Kunst  harz usw. Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindungsdübel zum Einsetzen in vor gebohrte Löcher der zu verbindenden Teile, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Dübels aus einem Werkstoff be sieht, der von der Luftfeuchtigkeit nicht be- cinflusst wird. und dass die mit den 'Wandun- gen der Dübellöcher in Berührung zu bringen den Partien des Dübels mit Mitteln zur Er höhung der Haftfestigkeit versehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Dübel nach Patentanspruoh, dadureb gekennzeichnet, class derselbe aus einem Kunst stoff besteht. 2. Dübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus Metall be steht. 3. Dübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen Metall kern und einen den letzteren umgebenden Mantel aus einem Kunststoff aufweist. 4. Dübel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Dübels mit Rippen versehen ist. 5.
    Dübel nach Patentanspruch und U nter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Dübels mit Rippen verseben ist. 6. Dübel nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Dübels mit Rippen versehen ist. 7. Dübel nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkern mindestens am einen Ende des Dübels gleichen Durchmesser wie der Mantel aufweist. B. Dübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel einen minde stens annähernd in dessen Längsrichtung ver laufenden Schlitz aufweist. 9.
    Dübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mindestens zwei unter einem Winkel in bezug aufeinander stehende, je in ein Dübelloch von miteinander zu verbindenden Teilen einzubringende Zap fenenden aufweist. 10. Dübel nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unter einem Winkel aneinanderstossenden Zapfenenden im Winkelscheitel durch eine Verstärkungsrippe verbunden sind. 11. Dübel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Zapfenenden ge schlitzt und mit in eine konische Aasbohrung derselben eintreibbaren geilen versehen sind. 12.
    Dübel nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallkern in einer konischen Bohrung des Dübelmantels verschiebbar ist, welche sich in einem mit Schlitzen versehenen Ende des Dübelmantels befindet und mit einem koni schen Teil des Kerns zusammenarbeitet.
CH239726D 1942-04-11 1942-04-11 Verbindungsdübel. CH239726A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048236A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-24 Profibel S.A. Lösbare Eckverbindung
WO2007104066A2 (de) * 2006-03-16 2007-09-20 Bene Ag Lösbare haltevorrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048236A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-24 Profibel S.A. Lösbare Eckverbindung
WO2007104066A2 (de) * 2006-03-16 2007-09-20 Bene Ag Lösbare haltevorrichtung
WO2007104066A3 (de) * 2006-03-16 2008-08-07 Bene Ag Lösbare haltevorrichtung

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