CH239632A - Berührungsschutzeinrichtung für elektrische Geräte. - Google Patents

Berührungsschutzeinrichtung für elektrische Geräte.

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CH239632A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/001Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of incorrect or interrupted earth connection

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Description


      Berührungsschutzeinrichtung    für elektrische Geräte.    Um an elektrischen Geräten, falls sich  ein Isolationsfehler an ihnen einstellt, das  Berühren von unter Spannung stehenden Ge  räteteilen zu vermeiden, ist es bekannt, zwi  schen der Masse des Gerätes und einer Hilfs  erde     Auslösespule    anzuordnen, die beim Auf  treten von Fehlerstrom das Abschalten des  elektrischen Gerätes veranlasst. Die Wirk  samkeit dieser Schutzeinrichtung muss aber  von Zeit zu Zeit nachgeprüft werden, da ein  Fehler in der zur Hilfserde führenden  Schutzleitung nicht zu einem Ansprechen  der Schutzeinrichtung führt.

   Es besteht die  Möglichkeit, dass der Benutzer des Gerätes  das Nachprüfen der Schutzeinrichtung     unter-          läss.t.    Da beim Nachprüfen vor dem Anlegen  der Prüfspannung die elektrische Verbindung  zwischen der     Auslösespule    und dem Gerät  aufgetrennt und danach wieder geschlossen  werden muss, besteht weiterhin die Möglich  keit, dass nach erfolgter Prüfung keine ein  wandfreie Verbindung entsteht.    Die     Erfindung    betrifft eine     Berührungs-          schutzeinrichtung,    die keine     Nachprüfung     durch den Benutzer der Anlage erfordert und  mit einer nicht zu unterbrechenden Schutz  leitung arbeitet.

   Die     Berührungsschutzein-          richtung    hat eine in der Schutzleitung zwi  schen der Masse des Gerätes und der Hilfs  erde angeordnete     Auslösespule.    Erfindungs  gemäss durchfliesst ein Prüfstrom dauernd  die Schutzleitung, und ein von ihm erzeug  tes Magnetfeld wird mit Hilfe     eines    Gegen  magnetfeldes derart überwacht, dass bei Un  gleichheit der Felder der     Auslösemechanismus     eines Schalters betätigt wird.  



  In der     Zeichnung    sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt.  Die     Fig.    1 bis 4 zeigen vier verschiedene  Ausführungsbeispiele. Die     Fig.    5 und 6  geben konstruktive Einzelheiten für die in       Fig.        ä    dargestellte     Berührungsschutzeinrich-          tung    wieder.      Das zu schützende Gerät G ist über den  Schalter S an die Netzleitungen angeschlos  sen. In den     Fig.    1 bis 3 sind die Netzleitun  gen mit R, 0 bezeichnet, wobei die Leitung 0  an die Erde R angeschlossen ist.

   In der     Fig.    4  befindet sieh das Gerät G an den     ungeerde-          ten    Netzleitungen R, T. Mit     :61    ist; die Masse  des Gerätes, z. B. das Metallgehäuse, bezeich  net. Bei allen Ausführungsbeispielen gehört  zur     Berührungssehutzsehaltung    eine Hilfs  erde He.     Zwischen    der     Masse        111    und der  Hilfserde<I>He</I> befindet sich eine Magnetspule  1, die die weiter     tunten    beschriebene     Wir-          kungsweise    hat.

           Beien    Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 ist  ausser der Magnetspule 1 eine zweite Magnet  spule 2 vorhanden, die an die beiden Netz  leitungen R, 0     angeschlossen    ist. Ein     nc-i-          schen    den beiden Enden der Magnetspule     \?     befindlicher Punkt, z. B. eine     Anzapfung    der  Magnetspule, ist über einen     Kondensal;or        t'     mit der Masse     ill    des Gerätes verbunden. Die  Masse steht infolgedessen dauernd unter  Spannung     gegenüber    der Hilfserde He.

   Diese       Spannung    lässt sich bei     geeigneter        Bemessung     des     Kondensators    C und der Magnetspule 1  so klein halten, dass sie bei Berührung der  Masse des Gerätes nicht gefährlich wirkt.  



       Bei    dieser     Berührungsschutzeinrichtung     fliesst dauernd ein Prüfstrom von der An  zapfung der     3lagnetspule    2 über den Kon  densator C, die Masse     M    und die Magnetspule  1 zur Hilfserde<I>He.</I> Durch die Magnetspule 1  wird ein Magnetfeld erzeugt. Dieses Magnet  feld wird durch ein Gegenmagnetfeld der  Magnetspule 2 überwacht.

   Beide Magnet  felder halten sieh, wenn keine     Störung    in der  Anlage vorhanden ist, im Gleichgewicht,  indem sie einen in der     Zeichnung    nicht.     dar-          ,gestellten        Auslöseanker    unbeeinflusst     lassen.     Tritt eine Unterbrechung in der Schutz  leitung auf oder vermindert sich die Ab  leitung zur Hilfserde, so vermindert sich der  zur Hilfserde fliessende Prüfstrom oder hört  vollständig auf.

   Damit wird das von der       lla.gnetspule    1 erzeugte Magnetfeld verrin  gert, wodurch das     Culeicbge@wicht    der Magnet;-         felder    gestört wird.     Bei        Störung    des     Gleich-          gewichtes    der Magnetfelder führt der Aus  löseanker seine     Auslösebewegung    aus, wo  durch der Schalter<B>8</B> das Gerät ausschaltet.

    Die     Berührungsschutzeinrichtung    nach     Fig.    1  wird also dauernd von einem über den     Aus-          liisesli-omkreis    fliessenden Prüfstrom     über-           -acht,    so dass eine Nachprüfung der     Anlage          dm-cli    den Benutzer, insbesondere ob die von  der Masse zur Hilfserde führende     Schutz-          leitung    in Ordnung ist, nicht notwendig ist.  Tritt ein Fehler in der Isolation des Gerätes  auf, so verstärkt sieh der zwischen der Masse       al    und der Hilfserde<I>He,</I> fliessende Strom.

    Das     Magnetfeld    der Magnetspule 1 wird da  durch verstärkt und überwiegt das     Gegen-          rnagnetfeld    der Magnetspule 2, wodurch        -ieder    eine     Auslösebewegung    des     Auslöse-          ankers    und damit die Ausschaltung des       Schalters    zustande kommt.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine der     Fig.    1 ähnliche       Berührungaschutzeiurichtung,    bei der in  Reihe     mit    den Magnetspulen 1, 2     Gleich-          richtervc:ntile    3, 4 und parallel zu den Ma  gnetspulen Kondensatoren 5, 6     geschaltet.     sind.     Mittels        eines    aus den Kondensatoren 7, 8       bestehenden    Spannungsteilers, der sich zwi  schen den Netzleitungen R, 0 befindet, ist       eine    Prüfspannung an die Masse     111    des Ge  rätes gelegt.

   Diese     Berührungsschutzschal-          tung    ist bei Anschluss an Wechselstromnetze       zweckmässig,        cla    sie von den etwaigen     Phasen-          versehiebungen    zwischen den Strömen     der     Magnetspule 1 und 2 unabhängige Verhält  nisse ergibt:. Die     Wirkungsweise        gier        Berüh-          rungsschutzeinrichtung    entspricht im     übrigen     der     Berühruugsschutzeinrichtung    nach     Fig.1.     



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    3  ist ausser den Magnetspulen 1 und 2 eine  dritte Magnetspule 9 vorgesehen. Diese       Magnetspule    ist zwischen die Netzleitung R  und die Masse     111    des Gerätes angeschlossen.  Es fliesst dauernd ein Prüfstrom von der  Netzleitung     R    über die Magnetspule 9, die  Masse     M    und die Magnetspule 1 zur Hilfs  erde He. Die drei Magnetspulen sind so ge  schaltet, dass das von dem Prüfstrom in der       Magnetspule    9 erzeugte Feld durch ein Ge-           genmagnetfeld    überwacht wird, das sich aus  den beiden Magnetfeldern der Spulen 1 und 2  zusammensetzt.

   Wenn in der Anlage keine  Störung vorhanden ist, so steht das Magnet  feld der Magnetspule 9 im Gleichgewicht mit  den Magnetfeldern der     Magnetspulen    1 und 2.  In diesem Fall ist wieder der     Auslöseanker     unbeeinflusst. Ist die Schutzleitung unter  brochen oder ihre Ableitung vermindert, so  überwiegt das Gegenmagnetfeld der Magnet  spulen 1 und 2 das Magnetfeld der Spule 9  und veranlasst die     Auslösebewegung    des Aus,       löseankers.    Bei einem Isolationsfehler in dem  Gerät vergrössert sich der -Strom in der  Magnetspule 1, so dass ebenfalls eine Störung  in dem Gleichgewicht der Magnetfelder ent  steht, die eine Bewegung des     Auslöseankers     zur Folge hat.

   In die Leitung von der Ma  gnetspule 9 zur Masse kann eine Prüftaste  eingebaut werden, die eine Nachprüfung der  Wirksamkeit der Schutzeinrichtung ge  stattet. Da diese Taste im Prüfstromkreis  angeordnet ist, wird sie mit überwacht, so  dass die eingangs geschilderten Nachteile der  Prüftaste, die den bekannten Einrichtungen  anhaften, hierbei nicht auftreten.  



  Die     Berührungsschutzeinrichtung    der       Fig.    3 hat den Vorzug, dass die von dem Netz  entnommene     Prüfspannung    nicht durch be  sondere Mittel, z. B. Widerstände oder Kon  densatoren, auf die beim     körperschlussfreien     Betrieb erforderliche geringe Höhe von bei  spielsweise 10 V gegen die Hilfserde ab  gesenkt zu werden braucht. Ausserdem ist  die durch den Prüfstrom erzeugte Spannung  der Masse gegenüber der Hilfserde infolge  des verhältnismässig geringen Widerstandes  der Magnetspule 1 nur sehr gering, so dass  auch bei höchster Empfindlichkeit des Be  dienenden keine physiologischen Wirkungen  eintreten können.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    4  sind beide Netzleitungen R,     S    nicht geerdet,  so     da-ss    sie keine definierte Spannung gegen  über der Hilfserde<I>He</I> aufweisen. Als Span  nungsquelle für den Prüfstrom dient ein       Kleintransformator    T, der zwischen die Netz-         leitungen    R,     S    geschaltet ist. Das eine Ende  der     Sekundärwicklung    ist an die Magnet  spule 9 und das andere Ende der Sekundär  wicklung an die Hilfserde He angeschlossen.

    Als Spannungsquelle für den Prüfstrom kann  auch ein Transformator verwendet werden,  dessen Sekundärwicklung, wie in der     Fig.    4  dargestellt ist, an die Hilfserde und die Ma  gnetspule 9     angeschlossen    ist, dessen Primär  wicklung aber unmittelbar von der Ma  gnetspule 2 gebildet wird. Die Wirkungs  weise dieser     Berührungsschutzeinrichtung     entspricht völlig der in     Fig.    3 dargestellten  Einrichtung.  



  Die     Fig.    5 und 6 geben konstruktive Ein  zelheiten für die in     Fig.    3 dargestellte     Be-          rührungsschutzeinrichtung    wieder. Es han  delt sich um die Anordnung der Magnet  spulen 1, 2 und 9 und ihr Zusammenwirken  auf den     Auslösemechanismus    des Schalters.  Auf der einen Seite der Achse<I>A, A</I> sind die  Magnetspulen 1, 2,     und    auf der andern Seite  ist die Magnetspule 9 angeordnet. In der  Achsrichtung<I>A, A</I> befindet sich die Dreh  achse eines doppelarmigen Ankers 10, dessen  einer Arm 11 unter Einwirkung der Magnet  spulen 1, 2 und dessen anderer Arm 12 unter  Einwirkung der Magnetspule 9 steht.

   Es  wirkt also auf den Arm 12 das von dem  Prüfstrom erzeugte Magnetfeld und auf den  Arm<B>1.1</B> das Gegenmagnetfeld, das sich aus  den Magnetfeldern der Spulen 1 und 2 zu  sammensetzt. Der Anker 10 steuert ein Aus  löseglied 13 des weiter nicht     gezeichneten     Schalters. Dieses     Auslöseglied    ist um die  Achse     B,    B drehbar, die senkrecht zur Achse  <I>A, A</I> steht. Die Steuerung geschieht in der  Weise, dass jeder Arm 11, 12 des Ankers 10  einen Vorsprung 14,15 hat, der bei der Anzugs  bewegung des Ankers dem     Auslöseglied    13  eine Drehbewegung erteilt.

   Diese     Anordnung     der Magnetspulen und das Zusammenwirken  mit dem     Auslöseglied    des Schalters hat den  Vorzug einer sehr gedrängten Bauart, so     da.ss     die zur     Berührungsschutzeinrichtung    ge  hörende Einrichtung einen kleinen Raum  bedarf hat.

Claims (1)

  1. PATE N TAN SPRUCIi Berührungsschutzeinrichtung mit; einer in der Sehutzleitung zwischen der Misse des Gerätes und der Hilfserde angeordneten Aus lösespule, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prüfstrom dauernd die Schutzleitung durch fliesst und ein von ihm erzeugtes Magnetfeld mit Hilfe eines Gegenmagnetfeldes derart überwacht -wird, dass bei Ungleichheit der Felder der Auslösemechanismus eines Schal ters betätigt wird.
    UNTERANSPRüCt=IE : 1.. Berührungsschutzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld des Prüfstromes von der zwi schen der Masse des Gerätes und der Hilfs erde angeordneten Auslösespule und das CTe- genmagnetfeld von einer an den Netzleitun gen liegenden Magnetspule erzeugt -wird, wo bei ein. mvischen den Netzleitungen liegende Potential an die Masse des CTerätes gelegt ist.
    z. Berührungsschutzeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld des Prüfstromes von einer zw=ischen der Speisequelle des Prüfstromes und der Masse des Gerätes liegenden Magnet spule und das Gegenmagnetfeld von einer ztvischen den Netzleitungen liegenden Ma- gMetspule und der zwischen der Masse des Gerätes und der Hilfserde angeordneten Au- lösespule erzeugt wird.
    3. Berührungssehutzeinrichtung nach Pa- tentansprucli und Unteranspruch 2, für ge erdete Netze, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Speisequelle des Prüfstromes und der Masse liegende Magnetspule mit ihrem einen Ende am nicht geerdeten Netz leiter angeschlossen ist.
    4. Berührinigsschutzeinrichtung nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 2, für nicht geerlclete Netze, dadurch gekennzeichnet, dass als Speisequelle des Prüfstromes ein an die Netzleitung angeschlossener Transformator dient, dessen eine Sekundärleitung an die Hilfserde und dessen andere Sekundärleitung an die (las Magnetfeld des Prüfstromes er zeugende Magnetspule angeschlossen ist.
    5. Berührungsschutzeinrichtung nach Pa- tentansprueh und Unteranspruch 2, gekenn- zeichnet durch einen doppelarmigen Anker, dessen einer Arm unter Einwirkung der zwischen der Speisequelle des Prüfstromes und der Masse des Gerätes liegenden Magnet spule und dessen anderer Arm unter Ein wirkung der zwischen den Netzleitungen liegenden Magnetspule und der zwischen der Masse des Gerätes und der Hilfserde befind- lichen Auslösespule steht, wobei beide Arme (,
    in einziges Auslöseglied des Schalters steuern.
CH239632D 1942-11-20 1943-11-16 Berührungsschutzeinrichtung für elektrische Geräte. CH239632A (de)

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CH (1) CH239632A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053639B (de) * 1956-08-13 1959-03-26 August Stuke Schaltungsanordnung zum Schutz elektrischer Anlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053639B (de) * 1956-08-13 1959-03-26 August Stuke Schaltungsanordnung zum Schutz elektrischer Anlagen

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