CH238300A - Schloss. - Google Patents

Schloss.

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CH238300A
CH238300A CH238300DA CH238300A CH 238300 A CH238300 A CH 238300A CH 238300D A CH238300D A CH 238300DA CH 238300 A CH238300 A CH 238300A
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CH
Switzerland
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Inventor
Hausmann Konrad
Messmer Max
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Hausmann Konrad
Messmer Max
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Application filed by Hausmann Konrad, Messmer Max filed Critical Hausmann Konrad
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description


      Sehloss.       Gegenstand der Erfindung ist ein     Schloss,     dessen federbelasteter Riegel eine mit dem  Schliessblech zusammen zuziehend wirkende  Schrägfläche aufweist.  



  Erfindungsgemäss soll der als drehbares,  .ausser über einen Teil     ,seines    Bogens keilför  miges Kreissegment ausgebildete Riegel bei  offenem Schloss     und        offenem        Schlosstragob-          jekt    durch einen ihm gegenüber parallel  achsig schwenkbaren, über die     Stirnseite    des       Schlossgehäuses    ragenden Hilfsriegel in die  sem Gehäuse so lange zurückgehalten werden,  bis beim Schliessen des     Schlosstragobjektes    der  Hilfsriegel mit dem Schliessblech in Berüh  rung gelangt und in das     Schlossgehäuse    hin  ein verdrängt wird,

   wodurch .der Hilfsriegel  die den Riegel in das Schliessblech hinein       verschwenkende    Federwirkung frei gibt.  



  Das erfindungsgemässe Schloss ist auf der  > Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei  spiels dargestellt.  



  Die     Fig.    1 entspricht einer Seitenansicht  des Schlosses im nach aussen     verschwenkten       Zustand des Riegels und mit abgehobenem  Deckblech.  



  Die     Fig.    2 ist eine analoge Ansicht bei  im Gehäuse zurückgehaltenem Riegel.  



  Die     Fig.    3 ist eine Draufsicht des in       Fig.    1 und 2     dargestellten    Schlosses.  



  Die     Fig.    4 ist eine Ansicht auf die Stirn  seite.  



  Das     dargestellte    Schloss besitzt ein     Schloss-          gehäuse    mit Grundplatte 1, in den     Fig.    1 und  2 abgehobener, nicht sichtbarer Deckplatte 1'       (Fig.    3) und Stirnplatte 2.  



  Zwischen der Grundplatte 1 und der  Deckplatte drehen     parallelachsig:    der     kreis-          ausschnittförmige    Riegel 3, und zwar um  Zapfen 4, der Hilfsriegel 5, um Zapfen 6,  und die     Schlossnuss    7, um die Achse des       Drückerdornes    B.  



  Der     kreissegmentförmige    Riegel ist aussen  bei 9 über einen Teil     seines    Bogens keilartig  ausgebildet, wodurch er fähig ist, mit dem  Schliessblech 10 zusammen eine zuziehende  Keilwirkung auszuüben. Er besitzt ferner  eine Einkerbung 11,     die    mit einer Nase 12      des Hilfsriegels 5     zusammenwirkt    und den  Riegel in der in     Fig.    2 dargestellten offenen.  Lage des Schlosses und entgegen der Wir  kung einer Feder 18 im     Schlossgehäuse    zu  rückzuhalten vermag.

   In dieser     eingerflckten     Lage des Hilfsriegels, rat dieser derart aus  dem Gehäuse hinaus, dass er beim Zuklappen  des das Schloss tragenden Bauteils durch An  stossen seiner     schiefliegenden    Vorderseite 14  an das Schliessblech 10 in besagtes Gehäuse  hinein     versch-,venkt    wird und den Riegel 3  befreit. Letzterer springt dann aus der in       Fig.    2 dargestellten Lage in diejenige der       Fig.    1, übt gleichzeitig     :seine    zuziehende und  schliessende Wirkung aus.  



  Zu     bemerken    ist, dass die um den Bolzen  15 gewundene, die Schliessbewegung des Rie  gels erzeugende Feder durch den     Bolzenkopf     16 dem Riegel gegenüber derart geführt ist,  dass der     wirksame    Hebelarm beim Schliessen  des Riegels und abnehmender Spannung der  Feder     derart    zunimmt, dass die zuziehend  wirkende -Kraft nicht ab-,     ,sondern.    vorzugs  weise auch zunimmt.  



  Das     Offnen    des Schlosses geschieht mit  Hilfe eines auf dem     Drückerdorn    B befestig  ten Türdrückers 17, könnte aber auch zum  Beispiel mit Hilfe eines Schlüssels oder eines  andern Betätigungsmittels der     Schlossnuss    7  stattfinden. Letztere besteht aus einem     doppel-          armigen    Hebel, der, wie aus     Fig.    4 ersichtlich,  mit dem einen Arm in einen gabelförmig aus  geschnittenen Teil des Riegels 3 hinein passt.  Den Scheitel dieses     Ausschnittes    bildet die  Fläche 18.  



  Es ist leicht ersichtlich,     dass    eine Drehung  der     Schlossnuss    7 im     Gegenuhrzeigersinn    in       bezug    auf die     Fig.    1 und 2 ein Heben     bezw.     Schwenken des Riegels 3 aus der Lage gemäss       Fig.    -1 in diejenige gemäss     Fig.    2 zur Folge  haben wird, indem der auf der Zeichnung  rechts liegende Arm der     Schlossnuss    immer  mehr zwischen den beiden Schenkeln des  gabelförmigen Riegelteils eindringt.

   Diese  Drehung findet für die     Sehlossnuss    entgegen  der Wirkung     einer        Rückholfeder    19 und für  den Riegel entgegen dem     Drucli    der Feder       13        statt.       Zu     sammengefasst    wirkt also das     Schloss     folgendermassen:  Durch     Verschwenken    des Türdrückers in  dem soeben angegebenen     Gegenuhrzeigersinn     wird der Riegel 3 aus der Lage gemäss     Fig.    1  in die Lage     -einäss        Fig-.    2     verschwenkt    und  in.

   Eingriff mit     dei-    Nase 12 des Hilfsriegels  gebracht,     wodurch    das das Schloss tragende       Bauelei-nent    (Türe, Fenster oder dergleichen)  vom Schliessblech 10 befreit wird und geöff  net werden kann.  



  Durch das     Eindringen    der Nase 12 in die  Einkerbung 11. führt der Hilfsriegel 5 eine       solch.:        I)rebbe"vegung    aus, dass seine     schieflie-          gende        Vorderseite    14 etwas aus dein     Schloss-          behäuse    in     Bereitsehaftstellung    für das später       stattzufindende        selbsttätige    Befreien des  Riegels gelangt.  



  Lässt     inan    nun den Türdrücker los, so  kehrt. dieser unter der Wirkung der Feder 19  in eine Ausgangslage zurück,     und    zwar ,so  weit es der Anschlagstift 20 der     Schlossnuss     7 zulässt.  



  Schliesst man wieder das das Schloss tra  gende Bauelement, so     stösst,die        schiefliegende     Vorderseite 14 des Hilfsriegels gegen das       Schliessblech   <B>1.0</B> und wird in das     Schlossge-          hä        use    zurückgestossen. Hat er aber um einen  kleinen Winkel gedreht, derart, dass der keil  förmige Teil 9 des Riegels 3 der Schliess  blechöffnung 21 bereits gegenüber steht, so  befreit er besagten Riegel, der, in das Schliess  blech hineinspringend, das Schliessen und  Zuziehen der betreffenden Türe oder derglei  chen, vollzieht. Die Drehbewegung des Riegels  wird ihrerseits durch Aufstossen des Riegels  auf der     Schlossnuss    begrenzt.  



  Auf der Oberseite des sich gegen das  Innere des Gehäuses erstreckenden Teils des  Hilfsriegels 5 ist eine Nut 22 vorhanden, die  den Zweck hat, das Schmieren des Schlosses  in der Weise zu erleichtern, dass von aussen  her in diese Nut getropftes 01 von selbst nach  hinten auf die verschiedenen beweglichen       Sehlossteile    fliesst und dieselben schmiert; das  ganze Schloss kann von einer einzigen und  relativ leicht zugänglichen Stelle aus in ein  facher Weise geschmiert werden.      Im dargestellten Ausführungsbeispiel  endet der in der schwenkbaren Führung 23  längsverschiebbare Bolzen 15 mit einem     halb-          zylinderförmigen    Kopf 16. Dieser Kopf       könnte    selbstverständlich auch anders gestal  tet sein, zum Beispiel halbkugelförmig.

    



  Im dargestellten Ausführungsbeispiel fin  det der Eingriff des Riegels mit dem Hilfs  riegel unter der Wirkung des Eigengewichtes       .dieses    letzteren statt. Der Hilfsriegel könnte  aber auch     federbeeinflusst    sein.  



  Bei Schlössern der erläuterten Art kann  unter Umständen die Unannehmlichkeit auf  treten, dass der Hilfsriegel, infolge     eines    hasti  gen     bffnens    des das Schloss tragenden Bau  teils, nicht einschnappt und der Riegel somit  in die vorgerückte Lage zurückfällt.

   Wird  nämlich der Türdrücker 17 frühzeitig los  gelassen, das heisst bevor .der Hilfsriegel 14       seitlich        genügend,    aus dem     Bereich    des       Schliessbleches    10 liegt, damit er mit seiner  Nase 12 in .die Riegeleinkerbung 11. gelangen  kann, so besteht die :grösste Wahrscheinlich  keit,     dass    der keilförmige Teil 9 des Riegels  3 noch vor der Öffnung 21 liegt und in     diese     hineinfällt, sich also einem Öffnen des       Schlosses    entgegensetzt.

   Nur bei verhältnis  mässig breitem Schliessblech könnte sich die  ser Vorgang anders     abspielen,    das heisst das       Sehloss    mit     vorgerüektem    Riegel. in die offene  Stellung gebracht werden.  



  Um aber auch in diesem Fall eine Sicher  heit des.     Ein@schnappens    zwischen Riegel und  Hilfsriegel zu gewährleisten, könnte     man,die     auf der Zeichnung strichpunktiert     darge-          stellte        folgende    zusätzliche Einrichtung vor  sehen:

    Der Riegel erhält einen     hintern    Ansatz  24 und auf dem     Drückerdorn    8 wird ein       Sicherheitsblech    25 angeordnet, das einerseits  .mit Hilfe des Absatzes 26 -den Riegel in offe  ner Stellung zurückzuhalten vermag     (Fig.    2)  und anderseits     mittels    eines     Stiftes    27 auf  ,dem hintern Teil der     :Schlossnuss    7, :durch .sein  Eigengewicht oder gegebenenfalls, unter       leichter    Federbelastung aufliegt.  



  Beim Niederdrücken .des Türdrückers. und  entsprechender Drehung der     Schlossnuss,    ge-    langt     !der    Absatz 26 mit- dem Ansatz 24 in  Eingriff und hält den Riegel 3     unabhängig     von der Wirkun'-,des . Hilfsriegels 5 so lange  zurück, bis die     Selilossauss    nach Loslassen     des     Türdrückers wieder in die Anfangsstellung  zurückkehrt. Erst gegen Ende .dieser Bewe  gung schlägt die     Schlo.ssnuss    gegen ;den Stift  27 an und befreit den Riegel, der dann durch  ,den Hilfsriegel festgehalten bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schloss, dessen federbelasteter Riegel eine mit dem Schliessblech zusammen zuziehend wirkende Schrägfläche aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass der als drehbares, aussen über einen Teil seines Bogens keilförmiges Kreissegment ausgebildete Riegel bei offe nem Schloss und offenem Schlosstragobjekt durch einen ihm gegenüber parallelachsig schwenkbaren, über die Stirnseite des Schloss- gehäuses ragenden Hilfsriegel in diesem Ge häuse so lange zurückgehalten wird, bis beim Schliessen des Schlosstragobjektes der Hilfs riegel mit dem Schliessblech in Berührung ge langt und in das Schlossgehäuse verdrängt wird,
    wodurch der Hilfsriegel .die den Riegel in das Schliessblech hinein verschwenkende Federwirkung frei gibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schlo-ss nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine mit einer Einkerbung des Riegels zusammenwirkende Nase des Hilfs riegels. 2. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der über die Stirnseite des Schlosses ragende Teil des Hilfsriegels besagter Seite gegenüber schief verläuft. 3.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass -der Angriffspunkt der Riegelfeder am Riegel sich mit letzterem .der art bewegt, dass der wirksame Hebelarm der Federbelastung mit abnehmender Federspan nung zunimmt. 4. Schloss nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelfeder um einen in einerdrehbaren Füh rung längsverschiebbaren Bolzen gewunden ist, dessen eines mit einem Hopf versehenes Ende am. Riegel anliegt. 5.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, ;dass das gegenseitige Ein greifen des Riegels und des Hilfsriegels un- ter der Wirkung des Eigengewichtes dieses letzteren stattfindet. 6. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass das gegenseitige Ein greifen .des Riegels und des Hilfsriegels un ter der Wirkung einer Feder stattfindet. 7.
    Schloss nach Patentanspruch, gekenn zeichnetdurch eine einen mit der Scheitel fläche eines Gabeleinschnittes des Riegels zu- sammen wirkenden Hebelarm aufweisende Schlossnuss, deren Drehung im einen Sinn das Zurückführen des Riegels in das Schlossge- häuse zur Folge hat. B. Sehloss nach Patentanspruch, b kenn zeichnet durch eine der obern Seite des Hilfs riegels entlang von der ,Stirnseite des Schlos see gegen das Innere des Gehäuses zu ver laufende Schmiernut. 9.
    Schloss nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine zusätzliche Sicherung, die den Riegel unabhängig vom Hilfsriegel nach der Öffnungsl)etätigun.g eines Schlossteils so lange zurückhält, bis dieser Teil nach seinem Loslassen wieder in seine Ausgangslage geht, wonach der Riegel einzig der Wirkung des Hilfsriegels überlassen ist.
CH238300D 1944-03-06 1944-03-06 Schloss. CH238300A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2709910A (en) * 1952-06-30 1955-06-07 Briggs Mfg Co Deck lid lock
FR2681090A1 (fr) * 1991-09-09 1993-03-12 Stremler Serrure dans laquelle la decondamnation du pene est commandee par un electro-aimant.
EP2500494A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-19 Color emajl d.o.o. Automatischer Türschliessmechanismus für Feuerstätte
US20180080260A1 (en) * 2016-09-21 2018-03-22 Hewlett Packard Enterprise Development Lp Latches with receivers to releasably engage anchor points
US11572650B2 (en) * 2017-03-14 2023-02-07 Illinois Tool Works Inc. Door lock

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