CH236117A - Verfahren zur Herstellung von metallisierten Bändern aus Isolierstoff. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von metallisierten Bändern aus Isolierstoff.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von metallisierten Bändern aus Isolierstoff. Zur Hergtellung von metalfisierten Bä.n- dern aus Isolierstoff sind zahlreiche Verfall- ren bekannt geworden, von denen sieh ins besondere das Verfahren der Metallisierung im Vakuum durch thermische Verdampfung eines Metalles und Kondensation des ent stehenden Metalldampfes auf einem Isolier stoff, vorzugsweise Papierband, besonders be- #vä.Iir, t h#at. Insbesondere hat sich die Ge- seliwindigkeit, mit der auf diese Weise die Mefalläsierung vorgenommen werden kann, als hinreichend groiss erwiesen, umeine wirt schaftliche Ilersitellung metallisierter dielek- trischer Bänder zu ermögliGhen. Es lassen sich beliebig grosse Geschwincligkeiten errei- eben; die Grenze nach oben ist praktisch nur durch die Vollkommenheit der meGhaniochen Umspulverrichtungen und der mechanischen Ngenechaften des Papiers begrenzt. Die auf diese Weise entstehenden Sellichten sindsehr gleichmissig und haben auch noch in Dicken bis hinunter<B>zu</B> '/",u Leitfähigkeiten"die, nur wenig unter denen der kompakten l#l-etalle liegen. Der Hauptnachbeeil dieses Verfahrns ist durch, die unvollkommenen Eigensehaf ten dies Papiers gegeben. Zunächst ist es,erforderlich, dass durphaus trockene Papiere verwendet werden. Die Papiere dürfen beim Eintritt ins Vakuum so gut wie keinen Wasserdampf mehr enthalten, müssen also sorgfältig ge trocknet sein. Hierdurch wird die Festigkeit ,dies Papiers s#tark vermindert. Enthalten die Papiere -aber noch Wasserdampf, so schlägt sich die Meta#lls-chi-ch# in einer schlecht haf tenden und unbeständJ(gen Ferm auf dem Papier nieder. Ein weiterer Naehteil des gebrIuchlrichen Verfahrens ist di#eTemperaturbeanop#ruc'hung, der die zu metallisierenclen Stolfe während. cles MetaUisierens -ausgesetzt werden. Man ist .daher in der Dicke der Metallschichten des wegen besahränkt, weil die der Flächenein#- h-eit der Unterlage zugeführte Wärme einen für diese Unterlage -eben noch zuträgliehen Wert nicht überschreiten darf, ohne dass die Unterlage Schaden leidet. Je höher also der Wärmeinhalt,des aufgebrachten -'#letalldainp- fes ist, um so kürzer muss die Zeit szein, wähm rend der eine bestimmte Unterlage diesem Metalldämpf ausgesetzt werden darf. um so dünner wird daher auch die aufbringba.re Schiehtdicke. Bei den im Kondensatorbau üblichen Metallen, Zink und Kadmium, kann man zwardie für diesen Zweckerforderliehe Sehichtdicke auf Papier noch ohne weitere#s erzeugen. Schon beim Übergang auf Kupfer als Belagmetall, das sich seiner besseren Leit fähigkeit weg-en in manehen Fällen empfeh len würde, ergeben sich Schwierigkeiten aus der grösseren vom Kupfer auf die Unterlage <B>Z'</B> el mitgebrachten Wärmemenge. Fast unmü-,-#lie-h ist aber mit dem 'bisherigen Verfahren etwa. -die Herstellung von magnetisch leitenden Spulenkernen aus abwechselnden Schichten eines Isolierstoffes, zum Beispiel Papier, mid eines magnetisch leitenden Stoffes. zum Bei spiel Eisen. Um einigermassen günstige Per- meabilitätswerte zu erhalten, müssen die Schichten wenigstens einige It dick, sein und der Wärmeinlialt #d;es Eisendampfes ist ein Mehrfaches von dem beispielsweise des Zink dampfes. Diesen Wärinebeanspruellungen ist dIas Papier nicht mehr gewachsen. Schliesslich ist ein weiterer Nachteil der oben eiwähnten VakuumverfaIrren der, dass man führ das Herausnehmen der metallisierten und das Einsetzen neuer zu metallisierender Gegenstände, beispielsweise Papierrollen, je- desmal das Va#l#,uumgefäss öffnen, nael, dein Auswechseln der zu metallisierenden Gegen- bstände also jeweils neu evakuieren muss. Es entsteht da.b, ä jedesmal einschliesslich der Zeit, in der beim Wiederanheizen des Ver dampfers nach dem Evakuieren das zu metal lisierende Band mit verringerter Gesichwindig- keit laufen muss, ein Zeitverlust von min destens einigen Minuten, und dieser Zeitver lust<B>fällt</B> gegenüber dereig--nflichen Laufzeit #de3 Papiers um so mehr ins Gewicht,<B>je</B> mehr man bestrebt ist, von der Möglichkeit einer ,grossen Papiergeschwin(ligkeit Gebrauch zu <B>D</B> machen. Durch Vergrösserung des Rollen- durchmesse,r,s kann man diesem Nachteil nur bis zu einem sehr Gi-a,d be-e--nen, <B>kn</B> eD #n denn mit --rössereni Rollendurehmesser wach sen die Anspräche, die man in das einwand freie Arbeiten der Umwiel-,elapparaturen stel len muss. Endlich tritt ein weiterer Zeitverlust da durch ein, dass infol--e der -rossen Geschwin- di-,keit und der man--elnden Festi-keit der el <I>2n</I> 21 Papierbänder ein Reissen des Papiers nicht <B>(Y</B> ganz zu vermeiden ist. Jedesmal liaeli dein Reissen eines Papierbandes aber muss #eben- falls die Apparatur geöffnet und anschlit,- ssend das Vakuum wieder hergestellt würden, ,vas also denselben Zeitverlust verursacht wie das Auswechseln der Papierrollen. Beim erfindungsgemässen Verfahren kön nen die im Vorstehenden beschriebenen Nach teile vermieden werden. Dieses Verfahren zur Herstellung von metallieierten Bändern aus Isolierstoff, die insbesondere bei elektrischen Kondensatoren verwendet werden können, ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die dielektrisehe als auch die metallische Sehichl. auf einem innlaufenden Körper (im folgenden kurz Zwischenträg r genannt) erzeugt und #e <B>?n</B> fortlaufend gemeinsam von ihm abgelörst werden. MTie ,ich daraus unmittelbar ergibt. fallen bei diesen Verfahren von vornherein alle die Unzulräglichkeiteii weg, die durch das Einsetzen neuer Rollen zu. nietialli-sieren- den Papiers enteztehen, denn der dielektriseh#e Stoff wird ja. nieht in fertiger Form, also als Band. in die Apparatur eingebracht, so#,iderii entsteht ei,#st in der Apparatur selbst. Man kann alsdaiin bei, der Verarbeitung der erhalteiien Bänder zu Kondensatoren so vorgehen. dass inan mehrere der nach dem erfindiing,si,-;eniä,ssen Verfahren hergestellten nietallisierten Bänder unmittelbar bei der Ab- lösun-- von den Zwisehenträgern, auf denen sie entstand: en sind, züi einem rossen Wickel vereinigt, beispiele3#ve,i & L" indem man sie auf einen festen 'Wickelkern selir -ro#ssen Durch messers übereinander in sehr vielen Windun- ,gen aufwickelt. Bringt man die metallischen I Schichten in Dicken von einigen Zehntel<B>p</B> <B>C</B> und die clielektrischen in Dicken von etwa <B>5</B> u auf unid, verwendet bei einem Wiokel- kerndurolimesser von<B>1</B> m eine B & n4cesc'hwin- digkeit von<B>25</B> cm/sec-, so erhält man in ein-er M.inute eine Dickenzunahme der Aufwickel- rolle von etwa<B>50</B> u, mit andern Worten in einer Stunde von etwa<B>3</B> mm. Es wären dann engt nach 24 Stunden etwa<B>70</B> mm auf den Wie,kelkern, aufgebracht, so da8 ein Still- setzen -der Maischine nach, 24 Stunden sieb. ohne weiteres ermöglichen lässt und zu wirt, schaftlichen Ergebnissen führt. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt man, wenn man die Herstellung von magnetischen Kernen beabsiGhjdgt. HieT könne#n die Met9,11- ,se.hichten wesentlich Gtärker aufgetragen wer den, a-Itso beispielsweise in der Grössssno#rd- nung von einigen Zehntelmillimetern, und man wird auGh, dann# notli mit durrhauts trag baren Zeitabs4nclen für das Öffnen Üer Ma- schin,e rechnen können. Dazu kommt, dass man keineswegs etwa auf die Herstellung der Schichten im Vakuum angewiesen ist, dass. sieh im Gegenteil hierzu sogar andere Verfahrenebensogut oder noch, besser eignen. Beispielsweise kann die Her stellung der Metallschielit auf ehemi- schem Wege, zum Beispiel durch thermische Zersetzung von Metallverhindungen in einer Se,hutzga;s#a,t#mosphä,re, oder auf elektrolyti- szhem <B>Wege</B> erfolgen, und ebenso kann die Herstellung- derdielektrischen Schicht sowohl durch. Aufdampfen im Vakuum wie auch durch ein beliebiges anderes Verfahren, ins besondere äurch Aufstreichen eineo gelösten dielektrischen Stoffes und Verdunsten des Lösungsmittels, durcliAufetreichen ode.TAuf- walzen eines ihermoplastisohen Stoffes oder durch Aufbringen einer nichtleitenden Metallverbindung, ja sogar durch oberfläch liches Oxydieren der entstandenen Metall- schiebt durch ein chemisches oder elektrisches Verfahren erfolgen. F ür das Aufdampfen im Vakuum kommen als Stoffe Paraffine in Frage; auch Aluminium- und Siliciumoxyd eignen sich gut dafür wie auch als nicht leitende Metallverbindungen. Um ein Beispiel für eine der Ausführungs möglichkeiten des erfindungsgemässen Ver fahrens zu geben, wird im folgenden das in der Zeichnung beschriebene Verfahren näher erläutert. In einem Gefäss<B>1</B> sind zur Herstelluno, von zwei metallisierten dielektrischen Bän dern zwei getrennte Vorrichtungen aufgebaut. von denen jede ein Galvanisierbad 2 bezw. <B>3,</B> ein Waschbad 4 bezw. <B>5</B> und ein umlaufendes, endloses Band<B>6</B> bezw. <B>7,</B> das zum Beispiel aus hartverchromtem Kupfer besteht, umfasst. Die beiden als Zwiscbenträger benutzten Bän der werden entweder von einer oder inehre- ren Rollen angetrieben. Zum Antrieb eignet sich jede beliebige der im folgenden erwähn ten Rollen. In der weiteren Beschreibung gilt die in Klammer hinter die geraden Ziffern eingefügte ungerade Zahl jeweils für den Lauf des Bandes<B>7.</B> Das Band<B>6 (7)</B> tritt über die Rolle<B>8 (9),</B> gegen die es durch eine An- pressrolle <B>10 (11)</B> angepresst wird, in das Gal- vanisierbad <B>29, (3)</B> ein, das durch eine geeignete Anordnung in Bewegung gehalten wird, die schematisch durch das Flügelrad 12<B>(13,)</B> dar gestellt ist. 14<B>(15)</B> ist die Anode, das Band<B>6</B> <B>(7)</B> bildet selbst die Kathode beim Galvani- sierv <B>.</B> organg. Die Stromzufuhr zum Band<B>6</B> <B>(7)</B> kann beispielsweise über die Rolle<B>8 (9)</B> vorgenommen werden. Über eine Umlenkrolle <B>16 (17)</B> verlässt das endlose Band<B>6 (7)</B> das Galvanisierbad wieder und ist jetzt auf einer Seite mit einem metallischen Überzug Über zogen. Nach dem Passieren einer weiteren Umlenkrolle <B>18 (19)</B> gelangt das Band in das Waschbad 4<B>(5),</B> wo es durch kräftiges Be- spülen aus den Düsen 20 und 22 (21 und<B>9-3)</B> von etwa anhaftender Säure aus dem Gal- vanisierbad gereinigt wird. Nunmehr steigt das Band durüll einen engen Kanal 24<B>(25)</B> nach oben, in dein es durch warme entgegen- strömende Luft getrocknet wird, wird dureli die Rolle<B>26 (27)</B> nach unten umgelenkt und gelangt durch einen weiterenWarmluftkanal <B>28 (29)</B> und über eine weitere Umlenkrolle <B>30 (3,1)</B> zur Lackiervorrichtung<B>352</B> (.33). Diese Lackiervorrichtung besteht aus einer Anzahl von Rollen, von denen die unterste in ein Gefäss 34<B>(35)</B> mit Lack laucht, so daf) sich auf der auf dem endlosen Band nieder- oTschlagrenen Metallschicht eine dünne Schielit eines Lachüberzuges bildet. Beim Hoehst(-i- gen durch den Kanal<B>36 (337)</B> und beim H(,r- untersteigen durch den Kanal<B>38 (39)</B> -wird die. Lackschicht durch die die Kanäle dureh- strömende Warmluft getrocknet, worauf das Band zu einer zweiten L-,iel##iervorriehtiiii,#, 40 (41) und nach abernialigem Trocknen i ii von Warmluft durehstriehenen Kanälen züi einer dritten Lachiervorriehtuno# 422 (4-3) "e- langt. Das Aufbringen der Lachsehiebt in mehreren sehr dünne Überzfi"e erzeu-enden Schichten empfiehlt sich aus mehreren Grün den. Einmal troehnet der Lack so -,leichni-,*i3i- to er Und schneller, dann aber enthalten Laek- schichten stets sehr kleine Löcher, die in inuli- reren Schichten, aber haum an der gleiehon Stelle liegen. Jede Schicht deeht, also die Löcher der andern ab. Nach der dritten Lackierung wird das Band wieder dm-ob Troehenkanäle und über eine Anzahl rer Rollen zur Ablösestelle 44 (45) geführl. -wo die Metallschicht mit der darauf befind- liehen Lackschicht auf einen andern Kiii-p,-i# abgegeben wird. Das von der -Metall- und Laehsehicht befreite endlose Band gelangt <I>n</I> hierauf über eine Poliervorriehtung 46<B>0 7)</B> und eine -weitere Vorrichtung, 48 (49) züi sei nem Ausgangspunkt zurück und beginnt --ei nen Kreislauf von neuem. Die Vorriehtun-11 48 (49) dient zum Aufbringen einer Zwi- sehenschicht auf das umlaufende Band, di(# entweder, und zwar bei Verwendun- eiiiu2.; Bandes aus niehtleitendem Stoff, aus eineni <B>Stoff</B> besteht, der leitend ist undinfolgedessen einen elektrolytischen Niedersehla- auf dein Bandermöglicht.oderdiebeiVer-,#-endtiii',#-eiii##,; leitend-en Bandes auseinem Stoff besteht"der das leichte Ablösen der entstehenden Metill- und Lackc>chicht von dem Bandermöglieht. An der Ablösestelle 44 (45) %vird die mil einer Lachsehieht überzogene Metallschieht auf eine Trommel<B>50</B> abgegeben, auf der sieli also eine Lage der hergestellten metallisierten Bänder nach der andern aufwickelt. Wenn eine genügende Anzahl Windungen auf die- ser Trommel<B>50</B> aufgebracht ist. so kann entweder die Trommel dtireli eine andere er setzt oder die jufgebrachten Wiiidiin"1"eii von iln- abgelöst und abgezogen werden. Damit nieht jedesmal beim Herausnehmen der Troni- inel <B>50</B> oder beim Abziehen der d#it-aiif anf- fY <B>-</B> -ii die "an7 "ebraehten Sehielitc en e Masehine still L0,usetzt -#ver(len nitiss# sind besondere Ausbilfs- rollen <B><U>5-) </U></B> und <B>53</B> vor--eseben. die während t> des der Trommel<B>50</B> die Metall- sehiehten mit ihren dielektrisehen Sehiehleii von den Bändern abziehen,<B>30</B> class die Masebine weiterlaufen kann. An Stelle des ini Beispiel gezeigten Nie- dersehla--ens der 3,letiillselii(!])t durch Elektro- Ivse und Aufbringens (ler Isoliensehieht dureh Aufstreichen eines Laehes können aueli die ot#en erwähnlen andern bezw. für die Isoliersehiehl- verwendet werden. Ebenso kann an Stelle de;# iimlaufenden Bandes<B>(6</B> inid <B>7)</B> ajieh einz-vlin- derförmiger Körpel- als Zwisebentrager wendet werden, atif dem in ähnlielier Weis(# ##-h- bei (lein Band beide Schiehten #verden. Wiehlig, für die gute A.blösbarkeil <I>n</I> und für die Mö-lielikeit des Aufbrin--ens einer dünnen Metallsehieht isi eine sehr 'Aalle Cl Obc-i-fltieh(, des Ist er z-,-Iiii- derförinig. <B>so</B> wird man ihn v01,7,ligsweise <B>all', '</B> ver-laster Kerainili oder atis liocii(r1.itiz- poliertem Tlief#ill inaehen. -#ltiell Kohlu kann er lierl--estellt sein. Bei Verwendung eines keramischen Stoffes und eines elekti-o- lytisehen für die Metallschiehl muss ausserdem ijoeb ein lei- tünder Überzu- auf die Oberfläche des Zwisehentriigers auf-ebraeb <B>t</B> -%verden, den man zweckmässig ins Graphit herstellt. Bei Ver eines endlosen Bandes empfiehlt es sieh, dieses mit einem hoehglanzpolierten T.f-,irtelii-omiil)erzii"- züi versehen oder es ans einem Kunstsloff züi niaehen, dessen Ober fläche gut polierf werden kann und dann c-ventuell noeli mit einem leitenden riberztig-. zum Beispiel aiis ('rraphit, versehen werden rauss. Der Z#viselic-iiii-äo,er wird z##,eek-niissi"- vor Eintritt in die Metallisierungsvorrichtung fortlaufend neu poliert. Ebenso wird inan den leitenden Überzug, falls er erforderlich ist, jedesmal vor Eintritt in die Metallisierungs- vorrielltung neu aufbringen. Mitunter eini)- fiehlt es sich auch, vor dem Aufbringen der Metallschicht auf die Unterlage noch einen Stoff, der das Ablösen der Metallsehicht er leichtert, aufzubringen, den man zweckmässig ebenfalls jeweils vor dem Eintritt der Unter lage in die Metallisierungsvorrichtung er neuert. Für die Herstellung dieser die<B>Ab-</B> lösung erleichternden Schicht eignet sich be sonders Kohle, die man auch in sehr dünner Schicht aufdampfen kann. Es ist natürlich auch die umgekehrte Reihenfolge der<B>Ei</B> rzeugunLy der beiden Schiell- ten möglich, so dass man also auf dem Zwi schenträger zunächst die dielektrische Schicht und auf dieser erst die Metallschicht erzeugt. In diesem Falle wird man zweckmässig die Metallschic,lit niclit durch Elektrolyse, sondern durch eines der andern obenerwähnten Verfah ren aufbringen (zum Beiepiel Bedampfen.) Die Isolierschicht kann auch aus verschie denartigen Stoffen bestehen, wenn dies er wünscht ist. Man kann also beispielsweise in der Anordnung gemäss der Zeichnung in der Aufstreichvorrichtung 452 (43) einen andern Stoff auf das Band aufbringen lassen als in den Vorrichtungen 40 und<B>3,2</B> (41 und<B>33).</B> Bei der Herstellung von Kondensatoren mit ausserordentlich dünnen Metallschichten, die bei einem eventuellen Durchschlag im Kon densator um die Durschlagsstelle herum weg brennen und den Kurzschlussstrom unter brechen, kann es unter Umständen von Vor teil sein, ausser dem das Dielektrikuni selbst bildenden Stoff noch einen weiteren Stoff an der Durchschlagsstelle zur Verfügung züi haben, der unter dem Einfluss des Durch- sehlagfunkens sieh zersetzt oder mit den ent stehenden MetalldKmpfen derart reagiert, dass an, der Durchschlagsstelle unmittelbar nach dem Durchschlag ein hoher Druck. entstellt, der den Funken rasch zum Erlöschen bringt. Dazu hat sieh insbesondere Magnesiumsuper- oxyd als ausgezeichnet erwiesen. Es kann also beispielsweise über eine besondere Vor- richtung auch noch ein solcher Atoff in das entstehende Band eingelagert werden. Das Ablösen der Schichten von dem Zwi schenträger<B>(6</B> und<B>7</B> in dem Ausführungs beispiel) kann in an sich bekannter Weise beispielsweise durch ein scharfes Messer er folgen, das die Oberfläche des umlaufenden Körpers freischabt. Ebenso kann ein zwischen die voneinander zu trennenden Flächen gebla sener Luft- oder Gasstrom zum Ablösen ver wendet werden. Am einfachsten ist das<B>Ab-</B> lösen der Bänder durch Aufkleben derart, dass auf einem endgültig mit dem Band zu ver- sehenden Körper<B>(50</B> in dem Ausführungs beispiel) eine unter Umständen nur aus einigen Streifen bestehende Klebschicht aufgebracht wird, an der das zu übertragende Band fest geklebt wird, so dass es sich von der Unter lage, auf der es erzeugt wurde, von selbst ablöst. Das Ablösen der Schichten kann auch durch Erwärmen oder chemisches Auflösen einer auf die Unterlage aufgebrachten Zwi- s 'henschicht und Abziehen von der Unterlaye c t' erfolgen. Zur Erleichterung des Ablösens der Metallschicht von der Unterlage kann man auf diese zunächst eine Kohlenstoffzwischen- selücht aufbringen. Diese Zwischenschicht kann beispielsweise durch Verdampfen aus einem Koblestab äusserst dünn erhalten -wer den, so dass die,Schichtdie-ke grössenordnungs mässig zum Beispiel nur etwa<B>0,01</B> y starh ist, gegenüber einer<B>0,1</B> [t starken aufzudamp fenden Metallschicht. Die Kohlenstoffzwi- schenschicht kann auch im Vakuum auf die Unterlage aufgebracht werden. Diese ungewöhnlieli dünne Zwischen schicht spielt für das leichte Ablösen der nachfolgend aufgedampfteh oder durch Ka- thodenzerstäubung niedergeschlagenen Me tallschicht eine ganz erhebliche Rolle. Für das Abtrennen einer nur<B>0,1 y</B> starken Metall schicht von ihrer Unterlage wäre es ungün stig, wenn die Dieke dieser abzutrennenden Schicht in die grössenordnungsmässige Stärke der Unebenheiten der Oberfläche, also der "Rauhigkeit" der unterlegten Zwischenschiel-ii, fiele. Eine sehr dünne Metallschicht liegt sehr fest an bezw. JC der Oberfläche ihrer unter<B>-</B> legten Zwisc6nschicht, wenn diese entspre chend rauh ist. Nun ist die Unebenheit einer aus beispielsweise Emulsionen aufgetragenen Zwischenschicht infolge ihrer grösseren Stärke bedeutend höher als eine durch Aufdampfen erzeugte, äusserst dünne Zwischensehieht. Für die Dicke dieser Zwischenschicht und die Ebenheit der Oberfläche wird hier vorwiegend das Verhältnis zu der nachfolgend aufzu bringenden, sehr dünnen, glatten Metall- schiebt massgebend sein. Besonders vorteilhaft ist es, dass die ins Kohlenstoff bestehende Zwisehenschicht die nachfolgende Kondensation des M.etalldampfes nicht verhindert, sondern das -hatte Nieder schlagen eher begünstigt. Fe genügt, dass die zum, Beispiel thermiseh oder durcli Kathodenzerstäubunu erzeuote Kühlenstoffz-wischen,#;chicht so dünn auf- Uebracht wird, dass, -sie äusserlich mit un- ,el bewaffnetem Auge nicht zu erkennen ist. Sie hann sogar so dünn sein, dass sie auch mit opfischen Hilfsmitteln nicht zu erkennen ist, trotzdem bewirkt sie glatte Metallkonden sation und ein sehr leichtes, Ablösen der,sehr dünnen Metallsehichten. Bei der ausseror- dentliehen Dünne der mit dem Verfahren er- zeugbaren Schichten kann es von Vorteil sein,<B>jede</B> freie Führung des Bandes zu ver meiden und es unmittelbat an der Stelle, an der es vom Zwiechenträger abgelöst wird, auf den endgültig zu überziehenden Körper zu übertragen, so wie -es in dem in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispiel zu sehen ist. Bei starken Bändern ist diese Vor sichtsmassnahme nicht notwendig. Das Auf kleben auf einen endgültig zu überziehenden Körper kann Mitteln eines besonderen auf ihn aufzubrin-enden Kleb#estoffes erfoluen. Es C, C kann aber auch durch Verwendun- des die n dielektrische Schicht des erzeu--ten Bandes bildenden Stoffes selbst erfolgen, wenn die ser eine gewisse Klebekraft besitzt. Handelt es sieh um einen Lack, so wird es zu diesem Zwecke genügen, wenn das Lösungsmittel des Lackes an der Aufklebestelle noch nicht völlig verdunstet ist, so dass der Lack noch eine gewisse Klebrigkeit besitzt. Handelt es eieb. um ""11 thermopIkistisehen Stoff, so kann man diesen vor der Abklebestelle wieder etwas erwärmen, [im ein Klehen zu erreichen. Die auf die Weise bei,- ,-estellten Bänder, die mit Vorzug auf einen I Wickelhern, -rösseren Durebmessers "leieh n eD fpst aufgewiekelt werden, können eine viel- seitigge Weiterverarbeitung erfahren. Sehnei- det man beispielsweise, den Überzug-, der auf der Trommel<B>50</B> des als Beispiel gezeigten e tn Apparates enIstanden. ist, län--s einer Erzeu- I ,genden der Z,#linderfläche auf, löst ihn von der Trommel ab und drückt dann den #erhal- tenen ffohlzylinder flach, so bat man einen grossen oder Malterkondensator. von dem<B>je,</B> nach Bedarf einzelne kleine Kon- dens,aloren abgesebnitten werden. können. In- Schichten kann bei. einem solchen Kondensa- for auf selir kleinein Raum eine verhältnis- ni,issig grosseKapazität untergebraeht werden. .# er, Von dem Mittorkondensator selir -rosser <I>n</I> Kapazität ki;iinen einzelne Kondensatoren in (rew,finsehter CT 'rÖsse ab-esehnitten und die an den Sehniftflileben vorhandenen Leitfähi- Z, keiten durelt Zerstörun- der an die Schnitt flächen an-renzenden Bele"#u-ii-,steil-e (bei- spiels,weise durch Ausbrennen mit elektri- sehem S#tro#m, Elektrolye, ehemisehe Ein- wirkung-) werden. Statt zu Konden- ,#atoren können die. entsdandenen Überzüge auf der Trommel<B>50</B> aber zu 31a- gnethernen werden, wenn man als Eisen oder eine Eiseiilu"-ie#riiii- n el verwendet bat. Sehliesslieh ist man bei der Herstellun- von -rösseren Sebielitdieken nicht auf dieHerstellung eines in sich fest verkleb ten Ausgangshondensators besehriUnkt, son- (lern kann die enIstandenenBÜnder, auch ohne die einzelnen La"en miteinander zu verkleben, auf eine Spule aufwiekeln und nachher<B>als</B> inetallisiertes dielehtrisches Band venvenden. Zur Herstellun- von Kondensatoren wird n es _sich. mitunter empfehlen, die Metallsehieht nicht ununterbrochen auf der Unterla--e züi LI erzeugen. Ks ist dtireliauzzii)öo#lieli, durehAuf- n bringen geeigneter niederschlagshindernder 121 <I>t'</I> Stoffe auf die Unterkt-e oder durch Wechsel <B>Z,</B> von Art und Intensität der Xetall-isii; .eruno- oder einer die Metallisierung beeinflussenden VorbeUand-lung gemusterte Meta-Hüberzüge zu erhalten oder auch Metallüberzüge ver- schieden-er Art und Stärke längs einzelnen Streifen des Bandes oder quer zur Riehtung des Bandee. Es lassen sich auf diese Art und, Weise beispielsweise sogenannte entkoppelte Kondensatoren herstellen, die beim Ausihei- len, von in ihnen auftretenden Kurzschlüssen besonders vorteilhaft sind. Ebenso lassen sieh Mutterkondansatoren herstellen, die in den einzelnen Lagen an verschiedenen Stellen ver schiedene Widerstandsfähigkeit gegen die Zerstärung der Metallschielit ; durch chemische oder ähnliche Einflüsse aufweisen, so daB durch Anordnung mehrerer verschieden ge arteter Schichten übereinander eine grosse An zahl von Kondensatoren aus dem Mutterkün- densator hergestellt werden können, bei denen durch nachträgliche Behandlung an jeder Stirnseite die Belegungen einer andern Polarität zerstört und die Anschlüsse auf den Stirn6eiten <B>für</B> jeweils eine der Polaritäten angeb--racht, werden können.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Herstell ting von metallisier ten Bändern aus Isolierstoff, daJuweli ge- kennzeiehnet, -dass sowohl die dielektrische als auch die metallische Schicht auf einem iamlaufenden Körper erzeugt und fortlaufend Olemeinsam von ihm abgelöst werden.UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfah#ren nacli Patentanspruch, #d-a,- durch gekennzeichnet, dass der Kö#ip,err, auf dem die Schichten erzeugt werdün, zylinde-r- förmig ist. 2. Verfahren nach Unteranspruch<B>1.,</B> da- dürch gekennzeichnet, dass der Körper aus verglastem keTa.mischem Stoff besteht.<B>3.</B> Verfaliven nach Unteranspruch<B>1,</B> d#ar dturch, gekennzeichnet, dass der Körper aus hochglanzpoliertein me)ta,1,1 besteht. 4.Verfahren nach Unteranspruch. <B>1,</B> da,- durch gekennzeichnet, dass der Körper auz Kohle bessteht, <B>5.</B> Verfahren nach Unteranspruch <B>1,</B> #da- durch gekennzeichnet" dass der Körper aus einem mit GralAlit überzogenen NichtleiteT besteht.<B>6.</B> Verfähren nach Pa.tentanesprue,11, #da- durch gekennzeichnet, dass der umlaufende, Körper einendloses Baucl- ist. <B>7.</B> Verfahren nacli Unteranspr-tich <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Band aus Metall besteht. <B>8.</B> Verfa-liren nach Unteranspruch 7,,di.%- durch. gekennzeichnet, dass das Band mit einem hochglanzpolierten Ilartehromüb#erzug versehen ist.<B>9.</B> Verführen nach Unteranspruch.<B>6,</B> da- duTeh gekennzeichnet, dass das Band aus Kunststoff besteht. <B>10.</B> Verfahren nach Untemnspluch <B>9,</B> da.- ,durch gekennzeichnet, dass das Band mit einem leitenden Überzug versehen ist. <B>11.</B> Verfähren nach Patentanspruch, #da- .durch gekennzeichnet, dass der umlaufende Körper voir der Erzeugung der Sehiehten auf ihm fortlaufend neu poliert wird.12. Verfaären, nach Patentanslpruch, da.- durch gekennzeichnet, da-Bi die Herstellung .der Metallsoh#1.eht im Vakuum erfolgt.<B>13.</B> Verfahren naali Patentaaspruch, da- ,durch gekennzeichnet-, dass die 11-erstellung ,der Metallethicht durch thermisclie Zerset zung von Meta,11verbindungen in Seliutzatmo- sphäre erfolgt. 14. Verfahren nach Patentansprucli, da durch gekennzeichnet, dass, die Herstellung der Meta,llse,biollt auf chemischem Wege erfolgt.<B>15.</B> Verfahren nach Patentanspruch,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Mpt-a,1,lsehicht auf elektrolytischem. Wege <B>16.</B> Verfaären nach. Unteranspruch. 12, da- .durch gekennzeichnet, dass die Metallschieht in geinusterter Forni aufgebracht wird.<B>17.</B> Verfahren nach Unteransprucli <B>16,</B> da- .durch gekennzeichnet, dass die MuGterung durch, Wechsel der Intensität der Metallisie- rung erfolgt.<B>18.</B> _Verfahren naell Unteranspruch,<B>16,</B> da,- durch gekennzeichnet, dass die Bemusterung .durch Wechsel der Intensität einer die Metal'- lisierung beeinflussenden Vorbehandlung- er folgt.<B>19.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>16,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Beinusterung durch Aufbringung den Niederschlag von 31e- tall verhindernder Stoffe auf die Metallisie- rungsunterlage erfulgt. 20. Verfahren nach Unteranspruch<B>13,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Metallschieht in gemusterter Form aufgebracht wird. 21.Verfahren nach Unteranspruch<B>20, da-</B> durch gekennzeichnet, dass die #Xu,.st,erting durch Wechsel der Intensität der -,#let-allisie- rung erfolgt. <B>292.</B> Verfahren nach Untelranspruch <B>20,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Beinusterung durch Wech#sel d#er Intensität einer die Ne,- taIlisierung beeinflussenden Vorbehandlung erfolgt.')3. Verfahren nach Unteransprueli. <B>'220,</B> da.- durch gekennzeichnet, #d#ass die Bemusterung durch Aufbringung den Niedersehlag voii 31(-- tall verhindernder Stoffe auf die Metallie-i-e- rungsunterluge erfolgt. '24. Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Mütallschieht in gemusterter Form aufgebracht wird.<B>25.</B> Verfahren nach Unteransprueli 24, da durch gekennzeichnet, dass die, Musterung durch Wecheel der Intensität der Metallisie- rung- erfolgt.<B>26.</B> Verfahren na.ah Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass die Bemusterung durch Wechsel der Intensitäteinerdie Metal- litsieruncy beeinflussenden Vorbehandluno, er <I>folgt.</I> <B>27.</B> Verfahren nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeiahnet, dass die Bemusterung durch Aufbringung den Niederschlag von Metall verhindernder Stoffe auf die Metalli- sierungsunterIgge erfolgt.<B>28.</B> Verfahren nach Untera.nsprueh 15"da#- durch gekennzeichnet, dass die Netallschiebt in geinueterter Form aufgebracht wird. <B><U>99.</U></B> Verfahren nach Unteraneruch <B>28,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Musterung durch Wechsel der Intensität der l#letalli3i#e- rung erfolgt.<B>30.</B> Verfahren nach Unteransprueli <B>28,</B> da durch -l-el,-,eniizcielitiet,. dass die Beninsterung durch M7,i-uh.z#el der Intenz;ität einer die 31etal- lisierun-, beeinflussenden Vorbehandlun- er folgt.<B>31.</B> Verfaliren nach Unteransprueli <B>28.</B> da durch dass die BeinusterLing, durch Aufbriii--ung den Niederschlag von 31etall verhindernder Stoffe auf die erfolo't <B>C</B> <B>32.</B> Verfahren naeh Patentans.pruch, da- di.ireh gekennzeielinet. di#A die Herstellung der 1solierschieht durch -Arifl)riii",en eines --e- lö--Aen Stoffe.-: und des Lösungs- inittels el-fo]c)#t. <B>33.</B> Verfahren iiich Uijt(,raii.s;])rii(,ii <B>32,</B> da durch dass die Isoliersehieht in mehreren. Lagen aufgebracht wird.34. Verfithreii inieh Uiiiei-aiispriieli <B>33,</B> da durch, --c-I#.eiiiizeiehnpl, (biss die ein7eInen Li--en der Isoliei-.,seliielit;aus veruhieden- ..en 'Stoffell be-stehen. <B>.I.).</B> Verfahreii naeh Untüranspruelt <B>32,</B> da durch rcIzeiinzeieliii(,i. dass also 1,solierstoff eiii Liiel# verwendet wird.36. Verfahrun naeh Patentansprueb. da durch gekennzeichnet. dass die Herstellung der 1.soliersehiellt, durüh Aufbritigen eiiie,-s therniciplastisehen Stoffes ei-folgt. 37. Verf, abren iniel) Utitei-aiisprueli 36,da- durch gekennzeielinet, dass die fsoliersehicht in nielireren Lagen aufgebraelit "vird. <B>38.</B> Verfaliren naeli <B>1 -</B> 'titeranspruch <B>37,</B> da durch #-el#ennzuielii)et, dass die einzelnen La-gen de:i.- Iso#liei#3eIiie.lit ius versübiedenarti- o-en Stoffen. be.sIeben. <B><U>3</U></B> )9. Verfaliren nach Patentanspruch, da- durch dass die Nenstellung der Is olierschieht durch Aufdainpfen im Vakuum erfol,--t. <B>Z,</B> 40.Verfahren naeh Untüranspruch <B>39,</B> da durch --el,-#cnnzeiehnet. dass die Isoliersebieht in mehreren Lagen aufgebracht wird. 41. Verfahren nach Unteransprueli, 40, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen La-en der Isoliersehicht aus verschieden- n arti- ii <B>S</B> <I>ne</I> 'toffen bestehen. 42.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Isolie;rs#chi.eht durch Aufbringen einer nicht leitenden MetaIlverbindungerfolgt. 43. -Verfahren nach Unteranspruch 42,<B>da-</B> durch ge)kGnnzeichne.t" dass die Isolierschielit in mehreren Lagen aufgebracht wird. 44. Verfahren nach. Un#teranspruch 43, da durch gekenn-zeighnet, dass die einzeilnen Lagen der Isoliea7evhieht aus verschieden artigen Stoffen bestehen. 45.Verfahren nach Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dass die Herstellung der Isolierschicht durch oberflächliches Oxy dieren der Metallsellicht erfolgt. 46. Verfahren nach Patentanspruch, da,- durch gekennzeichnet, dass ausser den die metallische unddie dielektrisehe Schicht hil- dendenStoffen zusätzliche Stoffe in,che Bän der eingebracht werden. 47.Verfahren nach Unteranspruch 46, da durch gekennzeichnet" dass Magnesiumsuper- oxyd eingebracht wird. 48. Verfahren naGli Pätentanspruch, da durch gekennzeichnet, #dass das Ablösen der erzeugten Bänder von dem umlaufenden Kör per durch mechanische Hilfsmittel vorgenom men wird-. 49. Verfahren nach Untpraneprueh 48, da durch gekennzeichnet, dass,das Ablösen durch ein Messer erfolgt.<B>50.</B> Verfahren nach Unteranspruch 48, #dia- dureli gekennzeichnet, dass das Ablösen durch Einblasen von Luft zwischen, das abzulösende Band und #clie Unterlageerfolgt. <B>51.</B> Verfahren nach Petentainspruch, da,- durch gekennzeichnet, dass das Ablösen der Bänder #durch Erwärmen ein-er Zwischen schicht und Abziehen von der Untetlage er folgt.52. VerfaUren nach Patentaaspruch, dar durch gekennzeiehnet, dass das Ablösen der Bänder durch chemisches Auflösen einer Zwischenschicht und Abziehen von der Unter lage erfolgt. <B>53.</B> Verfahren nach Patentaaspruch, da- ,durch gekennzeichnet, üÜ0 zwecks Verbesse rung de AbNobarkeit der Mütallschieht vor- her auf die Unterlage eine Schicht aus Keli- lenstoffaufgebracht wird. 54.Verfahren nach Unteranepruch <B>53,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Kohlenstoff- zwischenschicht durch Kondensation aus der Gasphase wird. <B>55.</B> Verfahren nach Unteran6pruch 53"cla- durch gekennzeichnet, dass die Kohlenstoff- zwischen;schicht im Vakuum auf die Unter lage aufgebracht wird.<B>56.</B> Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, das Ablösen der Bänder durch, Aufkleben auf einen andern Körper erfolgt. <B>57.</B> Verfahren, nach Patentanepruch <B>56,</B> dadürch gekennzeichnet, dass das Aufkleben auf den andern- Körper an der Stelle des Ab- lösens von der Oberfläche des umlaufenden Körpers exfod#ot. <B>58.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>56,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Auf kleben auf ,den andern ]Körper an einer andern Stelle erfolgt als die Ablösung von der Oberfläche des umlaufenden KürpeTs. <B>59.</B> Verfahren nach Unteransprüch <B>56,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Aufkleben auf den andern Körper mittels eines besonderen Klebstoffes erfolgt. <B>60.</B> Verfahren nach, Unteranspruch<B>56,</B> da- duirch gekennzeichnet, dass das Aufkleben auf ün andern Körper mittels eines der Stoffe erfolgt, die in der dielektrischen Schicht des Bandes vorhanden sind-.<B>61.</B> Verfahren nach Unterauspruch <B>56,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Aufkleben auf den andern Körper nur längs einiger Streifen erfolgt. <B>62.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>56,</B> da- duT#ch,gek,ennzeie,hnet, dass das Aufkleben der Bänder<U>in</U> vielen Windungen auf einem Wickelkern, erfolgt. <B>63.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>62,</B> da- >durch gekennzeichnet, dass mehrere Bänder in vielen Windungen auf einen Wickelkern auf gewickelt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE236117X | 1941-08-16 | ||
DE130142X | 1942-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH236117A true CH236117A (de) | 1945-01-15 |
Family
ID=25751685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH236117D CH236117A (de) | 1941-08-16 | 1942-08-03 | Verfahren zur Herstellung von metallisierten Bändern aus Isolierstoff. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH236117A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976861C (de) * | 1952-08-30 | 1964-06-18 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung stirnkontaktierter elektrischer Kondensatoren |
DE1186947B (de) * | 1960-08-16 | 1965-02-11 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Wickelkondensatoren aus duennen dielektrischen Folien |
DE1292249B (de) * | 1959-02-09 | 1969-04-10 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Duennfolienkondensatoren |
DE1292250B (de) * | 1960-11-30 | 1969-04-10 | Siemens Ag | Verfahren zum Wickeln von zwei Duennfolien zu einem elektrischen Wickelkondensator |
DE1521520B1 (de) * | 1962-06-05 | 1970-09-03 | Air Reduction | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer duennen Folie,insbesondere aus Metall,durch Vakuumaufdampfen |
EP0144055A2 (de) * | 1983-12-01 | 1985-06-12 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines isolierten Substrates |
-
1942
- 1942-08-03 CH CH236117D patent/CH236117A/de unknown
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EP0144055A3 (en) * | 1983-12-01 | 1988-09-21 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process and apparatus for producing a continuous insulated metallic substrate |
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