CH233034A - Vorrichtung zur Abblendung und Lichtverteilung einer im Reflektor eines Scheinwerfers angeordneten Glühlampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zur Abblendung und Lichtverteilung einer im Reflektor eines Scheinwerfers angeordneten Glühlampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH233034A
CH233034A CH233034DA CH233034A CH 233034 A CH233034 A CH 233034A CH 233034D A CH233034D A CH 233034DA CH 233034 A CH233034 A CH 233034A
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Description


      Torrichtung    zur     Abblendung    und Lichtverteilung einer im     Reflektor    eines  Scheinwerfers angeordneten Glühlampe, insbesondere für     ]Kraftfahrzeuge.       Vorliegende Erfindung (Erfinder: Alois  Karl     Bommer,    Zürich) betrifft eine Vorrich  tung zur Abblendung und Lichtverteilung  einer im Reflektor eines Scheinwerfers ange  ordneten Glühlampe, auf welcher die Vor  richtung unmittelbar befestigt ist.

   Erfin  dungsgemäss sind nach vorne gegen die Lam  penachse     geneigte    Flügel vorgesehen, welche  von den nach vorne gerichteten Strahlen mehr  als die Hälfte     abblenden    und divergierend  nach hinten ablenken und von welchen zwei  seitliche Stege zu einem     hintern    halbringför  migen Befestigungsteil führen, an welchem  ein schalenförmiger     Abdeckungslappen    fest  ist.  



  Die Vorrichtung eignet sich besonders für       Fahrzeug-Scheinwerfer.     



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf beiliegender     Zeichnung     dargestellt, in welcher       Fig.    l eine     Ausführungsform    im Aufriss  darstellt.  



       Fig.    2 ist eine     Vorderansicht    von     Fig.    1.         Fig.    3 ist ein Horizontalschnitt nach  Linie     III-III    in     Fig.    1, und       Fig.    4 ist -ein Vertikalschnitt nach Linie       IV-IV    in     Fig.    2.  



       Fig.    5 bis 9 zeigen Detailvarianten bezüg  lich dem schalenförmigen     Abdeckungslappen     und dem     Steg.     



       Fig.    10 bis 17 zeigen in Detailvarianten  verschiedene Ausbildungen der Flügel.       Fig.    18 und 19 zeigen zwei verschiedene  Ausführungen der     Befestigung    der Vorrich  tung auf der     Glühlampe,    und       Fig.    20 und 21 zeigen     Mittel,    um die  richtige Lage, in welcher die Vorrichtung  befestigt werden muss, zu     bestimmen.     



  Wie aus den     Fig.    1 bis 4 ersichtlich, wird  ,die Abblendung von mehr als der Hälfte der       direkten    Strahlen nach vorne und deren Ab  lenkung divergierend gegen     hinten        dureh     zwei nach vorne gegen die Lampenachse ge  neigte Flügelpaare, die an einem vordern       Kernstück        1.sitzen,        bewerkstelligt.    Das Kern  stück 1 wirkt in gleichem Sinne abblendend      wie die     Flüäel,    ist aber kleiner. Je zwei seit  liche Flügel 4 und ein oberer und     unterer     Flügel 12 bilden die beiden Flügelpaare.

   Die  Flügelpaare sind symmetrisch zur Lampen  achse     angeordnet    und     besitzen    paarweise die  gleiche     @'eigung    nach vorne gegen die     Lam-          penach:,e.    Das aus dem obern und untern  Flügel 1.2 bestehende Flügelpaar ist grösser  und besitzt eine stärkere Neigung gegen die       Lampenachse    als das aus .den zwei seitlichen  Flügeln 4     bestehende    Flügelpaar.  



  Von den Flügelpaaren führen über das       hernstüelk    1, an welchem sie angreifen, zwei  seitliche Stege 13 nach einem hintern, halb  ringförmigen Befestigungsteil 9, an welchem  unten ein schalenförmiger     Abdeokungslappen     6 fest. ist. Im     Abdeckungslappen    6 ist eine  Ausprägung 8 vorhanden, welche ein scharf       (yefasstes    Lichtstrahlenbündel auf die obere  Hälfte des Reflektors und von dort auf die  Fahrbahn wirft, da der schalenförmige Ab  deckungslappen 6 unterhalb der Birne 10 all  geordnet ist.

   Der     Abdeckungslappen    6 besitzt  einen aufgebogenen Rand 14, der vorne brei  ter ist als in seinem     hintern    Teil und gegen  die     Vertikalebene        geneigt    ist.  



  Zwecks Befestigung der     Abblendvorrich-          tung    auf dem Lampensockel wird der     halb-          ring-    oder     kragenförmige    Teil 9 durch einen  weiteren mit ihm durch Schrauben verbun  denen Halbring 9'     zii    eitler     Bride        ergänzt.     



  Der Teil 9' kann aber auch, wie in     Fig.    18  gezeigt, an den Teil 9     angelenkt    sein und  einen Spanner 15 aufweisen, um die     Bride     auf dem Lampensockel 11 festzuklemmen.  



  Die Stege 13 sind schwach gegen die  Horizontale geneigt und liegen etwas unter  halb der durch den     Lampenfaden    gehenden  Horizontalebene. Der     Rand    14 des     Abdek-          hungslappens    6 ist parallel zu den Stegen 13  angeordnet.  



  Bei diesen     Abblendvorrichtungen    kommt  es darauf an,     dass    sie in     einer    ganz bestimm  ten Lage zur     Lampenachse    montiert sind.  1-m diese Montage zu ermöglichen, besitzt die       -#,bblendvorrichtung    an ihrem hintern, halb  ringförmigen     Befestigungsteil9    einen Nocken  16, welcher dem Nocken 17 am Lampensockel         dimensionsmässig    entspricht.     Der    Lampen  sockel 11 besitzt dem Nocken 17     gegenüber     einen Nocken 18, der breiter ist als der     Nok-          ken    17.

   Um nun die     Abblendvorriehtung    in  der richtigen Lage zu montieren,     ist        eine          I'Ihre    19     (Fig.    20)     vorgesehen,    welche zwei  der Breite der vorspringenden Teile 17     bezw.     18     entsprechende        Nuten    17'     bezw.    18' besitzt.

    Durch Aufsetzen der     hülsenförmigen        Lehre          auf        den    Lampensockel kann der Nocken 16  der     Abblendvorrichtung    in genaue Überein  slimmung mit dem Nocken 17 oder 18 auf  dem     Lampensockel    gebracht werden. In der  Figur ist unten die Ausrichtung der Nocken  16, 17 gezeigt, oben     diejenige    der Nocken  16, 18.  



       Anstatt    eine     besondere    Lehre 19 vorzu  sehen, welche verloren     gehen        kann,    bildet     die     Lehre zweckmässig einen Teil der     Abblend-          vorrichtung    selbst.. Eine derartige Ausfüh  rung ist     in        Fig.    21 gezeigt.

   Hierbei ist die  Lehre 20 bei 21 gelenkig am     Abdeckungs-          lappen    6     gelagert        und        besitzt    einen nicht       dargestellten    Schlitz ähnlich wie die Nuten  17'     bezw.    18' der Lehre 19. Beim Umklappen  der     Lehre    20     befindet    sich die     Abblendvor-          richtung    in der richtigen     Lage,    wenn der  Schlitz den vorspringenden     Teil    17 umfasst.

    Die     Breite    des Schlitzes der Lehre 20 ist  zweckmässig     abgestuft,        entsprechend    den  Breiten der     vorspringendem    Teile 17 und 18.  



  Besitzt der     Glühlampensoekel    Stifte für  die     Ba.jonettverschlussverbindung    mit der  Fassung, so dienen diese Stifte als     Nocken     für die richtige Montage der     Abblendvorrich-          tung    mittels einer Lehre.  



  Die     vorbescliriebene        Abblendvorrichtung     kann noch in mannigfacher Weise geändert       u-erden.    So     zeigcii        Fig.    5     bis    9 der Zeichnung  verschiedene Varianten der Ausführung von  Steg und     schalenförmigen        Abdeckungslappen.     In     Fig.    5 ist der     Abdeckungslappen    6     gegen-          über    dem Steg geneigt,

       so        dass    sein     Rand    14  und der Steg einen spitzen Winkel mitein  ander einschliessen.  



  In     Fig.    6 sind Steg und Rand 14 des Ab  deckungslappens 6 parallel zueinander; der           Abdeckungslappen    besitzt jedoch keine Aus  prägung B.  



       Fig.    7 unterscheidet sich von     Fig.    6 da  durch, dass der     Abdeckungslappen    6     grösser     ist,     ,so    dass nur ein verhältnismässig schmaler  Zwischenraum zwischen dem Steg 13 und  dem Rand 14 vorhanden     ist.     



  Während bei .den Beispielen nach     Fig.    5  bis 7 der Steg     sich.        unterhalb,der    Horizontal  ebene durch den     Glühfaden    der Lampe befin  det, ist     in        Fig.    8 der Steg 13 oberhalb des  Glühfadens.  



       Fig.    9     unterscheidet    sich von den     vorbe-          schriebenen    Ausführungsbeispielen .dadurch,  dass der     schalenförmige        Abdeckungslappen    6  sich     oben    befindet und nicht     unten.    Der Steg  13 kann hierbei     unterhalbderHorizontalebene     durch den Glühfaden sich befinden oder, wie       strichpunktiert    angedeutet, oberhalb.  



  In den     Fig.    10 bis 17 sind verschiedene  Detailvarianten der Flügel dargestellt. Beim  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    10 ist der  untere Flügel grösser als der obere Flügel und  der linke seitliche Flügel grösser als der  rechte     ,seitliche    Flügel.  



  In     Fig.    11 sind die Flügelpaare symme  trisch angeordnet; das Kernstück 1 hat die  Gestalt einer sechsseitigen Pyramide, kann  aber irgendeine andere Form aufweisen.  



  In     Fib.    12 ist     eine        Ausführung    mit drei  Flügeln     gezeigt,    die in Grösse unterschied  lich sind; der eine seitliche Flügel wird durch  die Überdeckung der Flügel 12 überflüssig.  In     Fig.    13 ist der obere Flügel 12 grösser als  der     untere,    die seitlichen Flügel sind nicht       gezeigt;    in     F'i.g.    15 sind die     obern        -und    un  tern Flügel nicht dargestellt und !der rechte  seitliche Flügel 4 ist grösser als der linke.

         Fig,    14 zeigt     eine    Ausführung, bei welcher  die obern und untern Flügel 12 so stark in  der Umfangsrichtung ausgedehnt sind,     dass     ,die seitlichen Flügel wegfallen und die     obern     und     untern    Flügel ,durch Übergangsstücke  23 zusammenhängen. In     Fig.    16 ist die An  ordnung und Grösse der     Flügel    völlig un  symmetrisch. Durch die verschiedene Anzahl,  Grösse und Anordnung der Flügel lässt .sich    die Lichtverteilung weitgehend     verändern     und     besonderen    Zwecken anpassen.  



  In     Fig.    17 ist gezeigt, wie die     obern    und       untern    Flügel 12' radial verlaufende Unter  brechungen aufweisen, so     dass    Lücken zwi  schen. den Flügelteilen entstehen. Diese     Lük-          ken    können durch Streifen von Farbfiltern  abgedeckt sein oder durch Abbiegen     des    einen  Randes der Flügelteile kann das     Austreten     von     direkten    Strahlen verhindert werden.

   Die  Unterbrechungen     können    aber auch     anstatt     radial     vertikal,    horizontal oder     sonstwie    ver  laufen.  



  Bei denjenigen     Scheinwerfern,        bei.    wel  chen die Lampe samt     Abblendvarrichtung     von hinten durch die     Reflektorbohrung    ein  geführt werden muss, kann     es        vorkommen,     dass die Flügel im     Durchmesser    zu ,gross sind,  um durch die .Bohrung hindurchzugehen. In  diesem Falle werden die     äussern    Teile der  grösseren Flügel mit -den     übrigen    Teilen der  art verbunden, dass sie nach innen bewegbar  sind.

   Beispielsweise kann der äussere Teil ge  lenkig mit dem übrigen Flügelteil verbunden       sein,    wobei zweckmässig eine Feder vorge  sehen wird, welche das     Ausspreizen.    des  äussern Teils nach dem Einführen bewerk  stelligt und den äussern Teil in     dieser    Lage  hält.  



  Der äussere Flügelteil kann auch nach  innen     verschiebbar    sein, z. B. in einer Kulis  senführung,     wobei    eine     Rolle    oder Kugel       beim        Ausbau    auf dem Reflektor sich abwälzt  und die Verschiebung verursacht und so das  Herausnehmen     ermöglicht.     



  Die Flügel und     ider        Abdecklappen    können  aus spiegelndem     Material    sein, oder aber auch  aus gewöhnlichem Material     mit    matter, glat  ter oder     ,gewellter    Oberfläche, wobei das auf  sie     treffende    Licht     ,diffus        divergierend    nach  hinten     abgelenkt    wird. Gegenüber den Enden       eines    oder mehrerer der Flügel können wink  lig zu den Flügeln     ,gestellte    Reflektoren     an-          gebrachl    sein.  



  Es gibt Fälle, in welchen ,der Raum     zwi-          achen    Glühlampenfassung,     Glühlampensoekel     und Glaskörper sehr beschränkt ist, so     dass     .die     Befestigung        mittels    der     in.        Fig.    18 gezeig-           ten        Klemmbriden    .nicht     genügend        Platz    fin  det.

   In     diesem    Falle können zur     Befe,-tigung     der     Abblendvorrichtung    -auf der Birne, wie  in     Fig.    19     gezeigt,    die seitlichen Stege 13'       @cteilt    sein und mittels Spanners 22     zusam-          rrkkengezogeri    werden, wobei durch Zug in der  Horizontalebene die     Abblendv        orrichtung    auf  die Birne     gelrlemmt    wird.

   Zweckmässig ist  hierbei     nvischen    diesen     Befestigungsmitteln     und dem Birnenglas eine Feder 23 vorne ein  geschaltet.     Hierbei    wird die rückwärtige     Ge-          -enlage    in nicht dargestellter Weise aus  einem halbringförmigen     Befestigungsteil    ge  bildet. an     welchem    ein anderer     Halbring,    der       schmäler    als. der Halbring 9' in     Fig.    1 ist,  am einen Ende     angelenkt    und am andern Ende       verschlossen    ist.  



       Zweckmässig    ist es noch,     "nenn    der Rand  des     SeheinwerferbIases    durch einen Farben  filterstreifen, der auslaufend sein kann, ab.       gedeckt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Abblendung und Lieht v erteilung einer im Reflektor eines Schein- jverfers angeordneten Glühlampe, insbeson dere für Kraftfahrzeuge, auf welcher die Vor richtung unmittelbar befestigt ist, gekenn- zr-ielinet durch nach vorne gegen die Lampen achse --eneigte Flügel,
    welche mehr als die Hälfte von den nach vorne gerichteten Strah len abblenden und divergierend nach hinten ablenken und von welchen zwei seitliche Steze zii einem hintern halbringförmigen Be- fest-i2:1111.-Steil führen. an welchem ein scha lenförmiger Abdeekungslappen fest ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge- henazeiclinet durch ein vorderes Kernstück, an welchem die Flügel sitzen.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Flügel paarweise angeordnet sind und die Flügelpaare s@-mme- triseli zur Lampenachse angeordnet sind und paarweise die gleiche Neigung gegen die Lampenachse besitzen. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass das aus einem obern und untern Flügel bestehende Flügel paar grösser ist und eine stärkere Neigung gegen die Lampenachse besitzt als das aus zwei seitlichen Flügeln bestehende Flügel paar. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass die Flügel paar weise angeordnet sind und die Flügel eines Paares verschieden gross sind und verschie dene Neigung gegen die Lampenachse haben. 5.
    Vorrichtung nach Patenta@asprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Flügel der 'beiden Flügelpaare in bezug auf Grösse und Anordnung unsymmetrisch zur Lampenachse sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein zelne der Flügel Unterbrechungen aufweisen, die überdeckt sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung .aus Lichtfilter-,Streifen besteht. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Teile der Flügel, welche grösser sind als der Durch messer der Reflektorbohrung, welche zur Einführung der Glühlampe dient, mit den fbriden Teilen derart verbunden sind, dass sie nach innen bewegbar sind, um dadurch das Einführen und Entfernen der Lampe mit der Abblendvorrichtung durch .die genannte Bobrun zu ermöglichen. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schalenför mige Abdeekungalappen teilweise einen auf gebogenen Rand besitzt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch;
    da durch -,ekennzeichnet, dass zur Befestigung der Abblendvorrichtung auf dem Lampen- soekel der halbringförmige Teil durch einen weiteren an demselben angelenkten Halbrind zu einer Bride ergänzt ist, wobei im zweiten halbringförmigen Teil ein Spanner zum Fest klemmen der Bride auf dem Lampensockel vorgesehen ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Abblendvorrichtung auf eine Birne die seitlichen :Stege geteilt sind und mittels Spanner zusammenbezogen werden, um durch Zug in ,der Horizontalebene die Vorrichtung auf eine Birne zu klemmen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet; dass vorne eine Feder zwischen Befestigungs mittel und Lampenglas eingeschaltet ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Vorrich tung ein Nocken vorgesehen ist, welcher in Übereinstimmung mit Nocken auf dem Lam pensockel zu bringen ist, zum Zwecke id@er genauen Einstellung der Vorrichtung relativ zur Lampe. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranispruch <B>13,</B> dadurch ,gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an ihrem hintern Teil eine umklappbare Lehre aufweist, welche einen Schlitz hat, der dazu bestimmt ist, den Nocken auf .der Vorrichtung und -denjenigen auf dem Lampensockel zu umfassen.
CH233034D 1938-12-23 1938-12-23 Vorrichtung zur Abblendung und Lichtverteilung einer im Reflektor eines Scheinwerfers angeordneten Glühlampe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH233034A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075067B (de) * 1951-10-12 1960-02-11 Raymond Henri Pierre Devaux. Paris und Ovidio Falaschi, Martina di Massa (Italien) Elektrische Glühlampe für Fahrzeugscheinwerfer mit lichthemmendem Schirm zur blendungsfreien Beleuchtung

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DE1075067B (de) * 1951-10-12 1960-02-11 Raymond Henri Pierre Devaux. Paris und Ovidio Falaschi, Martina di Massa (Italien) Elektrische Glühlampe für Fahrzeugscheinwerfer mit lichthemmendem Schirm zur blendungsfreien Beleuchtung

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GB537920A (en) 1941-07-14

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