CH229947A - Magnetelektrische Kleinmaschine. - Google Patents

Magnetelektrische Kleinmaschine.

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CH229947A
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Eichert Berko-Werke Quast
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Berko Werke Quast & Eichert
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/16Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


  Magnetelektrische Kleinmaschine.    Die Erfindung betrifft eine magnetelek  trische Kleinmaschine, welche zum Beispiel       als    Fahrradlichtmaschine     ausgebildet    sein  kann, mit umlaufendem Dauermagneten, bei  der -die Wicklung des     feststehenden    Ankers  auf Spulenkörper gewickelt ist, welche aus  einem als Träger für die Ankerwicklung die  nenden und an einem Mantel aus     magnetisier-          barem        Werkstoff    vorgesehenen, radial stehen  den Polkern und sich anschliessenden Flan  schen     bestehen,    wobei an den einen Flanschen  sich die Polflächen befinden.

   Solche Maschi  nen     weisen,deshalb    eine hohe Leistung auf,  weil sich der magnetische Kraftlinienfluss auf  kürzestem Wege und ohne wesentliche     Streu-          verluste    über zwei     benachbarte    Polkerne, den  ,dazwischen liegenden Mantelteil aus     magne-          tisierbaren    Baustoff und den Dauermagneten       schliesst.     



  Bei Maschinen dieser Art ist bereits vor  schlagen werden, die Polkerne dadurch  herzustellen, dass Lappen oder Vorsprünge  aus einem     Gehäusemantel    aus Eisenblech  nach innen herausgedrückt werden. Zur Ver-    stärkung dieser Polkerne ist :dabei der Spulen  körper zum Teil ,aus     Eisen        hergestellt,    indem  der radial stehende Spulenkern aus Eisen  besteht und Flansche aufweist, von welchen  die Innenflächen die Polflächen bilden. Die  Spule ist auf den Polkern aufgeschoben und  an ihm befestigt.

   Der magnetische Kraft  linienfluss von Pol zu Pol ist hierbei infolge  der     Unterbrechungen    des Gehäusemantels  durch die nach innen herausgedrückten Pol  kerne     ungünstig;    die Herstellung .der Pol  kerne erfordert     einen    besonderen Arbeitsgang  und die     Windungen    der Spule, welche über  eine Isolierscheibe gegen den Mantel anliegt,       sind,durch    die     Isolierscheibe    bei der Herstel  lung der Spule und ihrer Anbringung am       Gehäuse    nur ungenügend geschützt.  



  Die den     Gegenstand    der Erfindung bil  dende     magnetelektrische    Kleinmaschine kenn  zeichnet sich dadurch, dass die     gehäuseseiti-          gen    Flansche des für sich hergestellten Spu  lenkörpers aus magnetisierbarem Baustoff  bestehen, sich an den radialen Kern an  schliessen und als     Befestigungsglied    zur Be-      festigung der Spule am Gehäusemantel  dienen. Der ganze Spulenkörper kann zum  Beispiel aus Eisen bestehen; er kann für sich       fertiggestellt    und innen zum Beispiel an  einem Gehäusemantel aus magnesierbarem       Baustoff    befestigt werden.

   Hierdurch ist ein       besonders    guter     magnetischer        Kraftlinien-          schluss    zwischen benachbarten Polen, dem  dazwischenliegenden Gehäusemantelteil aus  magnetisierbarem Baustoff und dem Dauer  magneten gesichert. Diese Bauart der Klein  maschine ist einfach, da nur die Spulen mit  dem     Gehäusemantel    verbunden zu werden  brauchen, und die Windungen der Spulen  liegen zwischen den eisernen     Flanschen    des  Spulenkörpers bei der Herstellung der Spulen  und bei der Anbringung am Gehäusemantel  gut geschützt.

   Insbesondere ermöglichen auch  die gehäuseseitigen Flansche des Spulen  körpers eine besonders leichte und schnelle  Befestigung an der Spannvorrichtung der  Wickelmaschine,     indem    die Flansche nur in  Führungen der Spannvorrichtung eingescho  ben. zu werden brauchen und bei einer magne  tischen Spannvorrichtung die Eisenmassen  dieser Flansche zur Befestigung     beitragen.     



  Zur     Erleichterung    der     Befestigung    am  Gehäusemantel kann vorteilhafterweise der  Spulenkörper zwischen vom Gehäusemantel  nach innen vorspringende Führungsleisten  axial eingeschoben werden. Es bleibt dann  der Gehäusemantel nach aussen hin abge  schlossen, so dass Staub und Feuchtigkeit  nicht in die Maschine eindringen können. Um  dabei den guten magnetischen Kraftfluss zu  sichern, sind zweckmässigerweise die Füh  rungsglieder für die Spulenkörper als  federnde, parallel zur Maschinenachse ver  laufende Leisten aus magnetisierbarem Werk  stoff ausgebildet, die in ihrer Längsmitte an  dem Gehäusemantel aus dem     magnetisier-          baren    Werkstoff befestigt und deren Längs  ränder aufgebogen sind.

   In den Spalt zwi  schen diesen Rändern und dem Gehäuse  mantel können nie Spulenkörper mit den ge  häuseseitigen Flanschen axial     eingeschoben          werden,    wobei diese Flanschen durch die  Federung der Leisten fest gegen den Gehäuse-    mantel angedrückt werden. Das gute An  liegen der Flansche am     Gehäusemantel        und     damit der     unbehinderte    Übertritt des magne  tischen Kraftflusses ist auf diese Weise ge  sichert.  



  Zur einfachen Herstellung des Spulen  körpers kann dieser aus zwei U-förmig gebo  genen, an ihren Stegteilen miteinander ver  bundenen Gliedern aus magnetisierbarem  Werkstoff zusammengesetzt werden. Die  Polflächen     bedürfen    dabei keiner besonderen  Bearbeitung, können vielmehr lediglich durch  Biegen die erforderliche Form erhalten.  



  Zur Erzielung einer guten Leistung der  Maschine muss der Dauermagnet in axialer  Richtung den Polflächen genau gegenüber  liegen. Dies kann in sehr einfacher Weise da  durch erreicht werden, dass die im Gehäuse  mantel axial verschiebbaren Spulenkörper  beim Einsetzen des Dauermagneten in den  Mantel durch eine am     Oberteil    quer zur       Drehachse    des Magneten gerichtete Anschlag  fläche in die ordnungsmässige Gegenüber  lage zum :Magneten geschoben werden.  



  Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs  form einer Kleinmaschine nach der Erfin  dung in Form einer Fahrradlichtmaschine  beispielsweise dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt den Spulenkörper in der Vor  deransicht.  



  Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.       Fig.        ;3    zeigt eine Abwicklung einer     Spu-          lenkörperhälfte.     



       Fig.    4 ist ein     Querschnitt    durch den Ge  häusemantel der     Maschine    mit einer einge  schobenen Ankerspule.  



       Fig.    5 ist ein Längsschnitt durch Teile  der nicht zusammengesetzten Maschine und       veranschaulicht    das Einschieben einer     Spule.     



       Fig.    6 ist ein Querschnitt nach der Linie       A-B    der     Fig.    5 mit eingezeichnetem Ma  gneten, und       Fig.    7 zeigt den Längsschnitt der Ma  schine.  



  Bei der dargestellten Fahrradlichtma  schine läuft ein Dauermagnet 1 in einem fest  stehenden Anker um, :der in der üblichen  Weise aus einem eisernen Gehäusemantel      und daran befestigten, radial nach innen  ragenden Polen besteht, die als     Träger    der  Spulen 3 der Ankerwicklung dienen.  



  Die Spulenkörper bestehen aus zwei  U-förmig gebogenen Eisenblechstücken, die  mit ihren Stegen 4, 5 aneinandergelegt sind.  Die -dem     Dauermagneten    1 zugekehrten  Flansche 6, 7 bilden zusammen die Polschuhe,  während die :dem     Gehäusemantel    2 zuge  wandten     Flansche    8, 9 zusammen als Be  festigungsglied für .den Spulenkörper dienen.  Die Stege 4, 5 sind an ihren     Stirnflächen     durch Punktschweissung 10 miteinander ver  bunden.  



  Dieser Spulenkörper wird zur Herstellung  der Spule 3 auf einer Wickelvorrichtung ein  gespannt und der Draht, zum     Beispiel    ein  Lackdraht,     unter    Einschaltung einer dünnen  Isolierungsschicht 11 (Fig. 4) auf den Steg  4, 5 zwischen die Flanschen 6, 7 und 8, 9  aufgewickelt. Hierbei dienen die beiden  Flanschen als Anschlagflächen, die das Ab  rutschen der     Windungen        verhindern.     



  Die Spulenkörper 4-9 bilden zugleich  die Pole. Zwischen den Befestigungsstellen  für     ,die    Pole sind an dem     .eisernen    Gehäuse  mantel 2 Leisten 12 angebracht, die sich  gegenüber .dem Dauermagneten 1 in axialer  Richtung erstrecken (Fig. 4 und 5). Die       Leisten    12 bestehen aus einem federnden,       magnetisch    gut leitenden Eisen und sind an  ihren Längsrändern 13 aufgebogen. In ihrer  Längsmitte sind sie durch Punktschweissun  gen 14 (Fig. 4) an dem Gehäusemantel 2  befestigt, so dass sie seitlich von diesen Be  festigungsstellen frei federn können.

   Die  Flanschen 8, 9 des Spulenkörpers stehen in  der     Umfangsrichtung    um :so viel über den  Wickelraum vor, dass sie beim axialen Ein  schieben des Spulenkörpers in den Gehäuse  mantel 2 unter     die        Längsränder    13     greifen.     



  Die .die Polflächen aufweisenden Flansche  8, 9 des Spulenkörpers sind an den Stirn  enden ihres Stosses mit     Ausschnitten    ver  sehen, die zusammen     schlitzartige    Ausspa  rungen 15 bilden (Fig. 1).  



  Nach Aufwickeln der     Drähte    auf den  Spulenkörper (Fig. 2) wird dieser mit den    Flanschen 8, 9 axial .in .die Spalten zwischen  die Längsränder 13 zweier aufeinanderfolgen  der Leisten 12 und den Gehäusemantel 2 ein  geschoben (Fig. 5). Diabei liegt die Spule 3  geschützt zwischen den. Flanschen 6, 7 und  8, 9, so dass eine Verletzung der dünnen Lack  schicUt bei Verwendung von Lackdrähten  ausgeschlossen     ist.    Die Federung     der    Leisten  12     ist    so stark, dass die Flansche 8, 9 des  Spulenkörpers fest gegen den eisernen Ge  häusemantel 2     ,gedrückt    werden.

   Dadurch     ist     der gute magnetische Kraftfluss gesichert,  .der, wie in Fig. 6 angedeutet ist, von dem  einen eisernen: Spulenkörper durch den       Dauermagneten    1 zum     benachbarten    :Spulen  körper und zurück zum ersten Spulenkörper  durch das dazwischenliegende Segment des       Gehäusemantels    2 verläuft.  



  Vorteilhafterweise werden die beiden  U-förmig gebogenen Tellre ,des Spulenkörpers  aus je einem im Grundriss doppel-T-förmigen  Eisenblech hergestellt (Fig. 3). An den mit       strichpunktierten    Linien dargestellten Stellen  25 werden zum Beispiel die Flansche 8 und 6  vom     Steg    4 in ;die     Stellung   <B>16</B>     abgebogen.     Der     Steg    4     ist    etwas kürzer als die Flansche  6 und 8, so dass die Windungen kleiner wer  den,     stirnseitig    aber weniger vorstehen, als  wenn der Steg gleich lang wäre wie .die  Flansche.

   Dadurch, dass die Stege 4, 5     anein-          and-erhegen        und    die die Polflächen aufwei  senden Flansche 6, 7 von den     Stegen    ab  gebogen     sind,        entstehen    die     Aussparungen    15,  die durch die     Kanten    17     .dieser        Flansche          (Fig.    2 und 3) und die Stege begrenzt sind.  



  Der Dauermagnet 1 ist mit     seiner    Welle  18     genau    axial in dem     Oberteil    19     fliegend     gelagert     (Fig.    5), der mit :dem     Reibrad    20  versehen ist.

   Der     Oberteil        ist        ;mit    einer axial  gerichteten     Zentrierfläche    21 versehen, deren  Durchmesser     dem    eines     Kreises    entspricht,  der durch     die    der Maschinenachse zugekehr  ten Aussenflächen der     Flansche    6, 7 der       Spulenkörper,    also die Polflächen geht.

   Der  in     axialer    Richtung     gemessene        Abstand    dieser  Fläche 21 von dem     Magneten    1 ist so gross,  ,dass     sich,die    Fläche beim     Einsetzen    des     Ma-          gneten        in    ,den     Anker    an .den     Flanschen    führt,      ,die auch beider Betriebslage von Magnet und  Ankerspulen in der Einsetzrichtung des Ma  gneten über diesen hinausragen.  



  Ferner ist der Oberteil 19 mit einer sich  an die Zentrierfläche 21 anschliessenden, senk  recht zur Drehachse des Magneten gerichteten  Anschlagfläche 2? versehen. Der axiale Ab  stand dieser Fläche von dem Magneten ist  so     gross.    dass sie auf den der Öffnung des  Gehäusemantels 2 zugewandten Stirnkanten  der Spulenkörper aufliegt, wenn Magnet und  Spulenkörper ordnungsmässig einander gegen  überliegen.  



  Der     Oberteil    19 ist noch mit einer Schul  ter 23 versehen,     .die    sich auf den Gehäuse  mantel 2 auflegt. Die sich anschliessende  axiale Ringfläche 24 hat einen Durch  messer, der etwas kleiner als der Innendurch  messer des Gehäusemantels 2 ist.  



  Die mit den Spulen 3 versehenen Spulen  körper 4-9 werden beim     Zusammenbau    nicht  ganz in den Gehäusemantel     2)    eingeschoben.  Wird der     Oberteil    19 in den Anker einge  setzt, so führt sich zunächst die     Zentrier-          flä.che    \?1 auf den Polflächen der Flansche  6, 7 der Spulenkörper. Ist dabei der Abstand  der einen oder andern Polfläche vom Ge  häusemantel 2 grösser als der der übrigen  Polflächen, so kann sich der     Oberteil    und mit  ihm der     Magnet    1 etwas seitlich verschie  ben, dazwischen der Ringfläche 24 und dem  Mantel 2 hinreichend Spielraum ist.

   Hier  durch ist eine sehr genaue Zentrierung des  Magneten 1     ermöglicht.    Der Luftspalt kann  daher sehr klein gehalten sein, ohne dass zu  befürchten ist, dass infolge einer ungleichen       Massenverteilung    im     Magneten    dieser an den  Anker anschlägt. Die Spulenkörper werden  durch die am Oberteil befindliche, quer zur  Achse des     Magneten    gerichtete Anschlag  fläche 22 weiter in den Gehäusemantel 2  hineingeschoben, bis sie die Lage (Fig. 7)  einnehmen, bei der sie ordnungsmässig dem  Magneten 1 gegenüberliegen.  



  Die Erfindung ermöglicht es also, dass  durch den blossen Montagehandgriff des    Einführens des Oberteils der Fahrradlicht  maschine zusammen mit dem Magneten in  das Maschinengehäuse ,sowohl die genaue  Lage der Polschuhe dem Magneten gegen  über in axialer .Richtung als auch die genaue  Lage beider zueinander in radialer Richtung  und damit die Erzielung des geringen Luft  spaltes herbeigeführt wird, ohne dass irgend  welche teueren     Bearbeitungsmassnahmen    dazu  erforderlich sind und ohne dass die genauen  Zentrierungen durch Masstoleranzen von Zwi  schenteilen beeinflusst. werden.

   Die genaue  Zentrierung ist somit in .denkbar     einfachster     und billigster     Weise    herbeigeführt, was  bei derartigen Massenartikeln wie Fahrrad  lichtmaschinen von     besonderer    Bedeutung ist.  Ferner ist auch die Gewähr dafür vorhanden,  dass die genaue Zentrierung auch nach län  gerer Betriebsdauer der Fahrradlichtmaschine  trotz der Stösse, denen ein Fahrrad ausgesetzt  ist, erhalten bleibt. Falls ein Spulenkörper  Schluss hat und ausgewechselt werden muss,  ist, es ohne weiteres möglich, nasch dem Ab  ziehen des Oberteils die schadhafte Spule aus  ihren Halteschienen nach oben herauszu  ziehen und durch eine neue zu ersetzen,       welche    ebenfalls einfach wieder hineingescho  ben wird.

   Bei dem neuerlichen Zusammen  fügen nach der Instandsetzung erfolgt wieder  die schon     geschilderte,        gewissermassen    selbst  tätige     Zentrierung    in axialer und radialer  Richtung.  



  Der Spulenkörper kann auch getrennt her  gestellte Flanschen aufweisen, die am Steg  befestigt sind, und er kann auch mit dem  Gehäusemantel in verschiedener Weise, zum  Beispiel durch Schrauben, verbunden sein,  die von aussen durch den Mantel in den an  ihm anliegenden Flansch     eingeführt    sind.

    Der Gehäusemantel kann auch aus     einuni     Isolierstoff, zum Beispiel Kunstharz, be  stehen; der magnetische Kreis aus     magneti-          sierbarem    Baustoff verläuft dann über die  äussern     Fla.nsehe    der     Spulenkörper    und die  dazwischenliegenden     Leisten,    wobei die       äussern    Flanschen und die     Leisten    den Mantel  aus     magnetisierbarem    Werkstoff bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magnetelektrische Kleinmaschine, mit umlaufendem Dauermagneten, bei der die Wicklung des feststehenden Ankers auf Spulenkörper gewickelt ist, welche aus einem als Träger für .die Ankerwicklung dienenden und an einem Mantel aus magnetisierbarem Werkstoff vorgesehenen, radial stehenden Polkern und sich anschliessenden Flanschen bestehen, wobei an den einen Flanschen sich ,die Polflächen befinden, :
    dadurch gekenn zeichnet, dass die gehäuseseitigen Flansche des für sich hergestellten Spulenkörpers aus magnetisierbarem Baustoff bestehen, sich an den radialen Kern anschliessen und als. Be festigungsglied zur Befestigung der Spule am Gehäusemantel .dienen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1: Maschine nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Spulenkörper am Gehäusemantel durch axiales Einschieben der Spulenkörper in am Gehäusemantel vorgesehene Führungsglieder ,diese als federnde axiale Leisten aus magne- tisierbarem Werkstoff ausgebildet sind, die in ihrer Längsmitte am Gehäusemantel be festigt und deren Längsränder aufgebogen sind,
    unter welchen Rändern die gehäuse- seitigen Flansche des Spulenkörpers fest gehalten sind. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Leisten .in :der Längsmitte mit dem Gehäusemantel durch Punkt schweissung verbunden sind. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, :dadurch gekenn zeichnet, dass der Spulenkörper aus zwei U-förmig gebogenen, an ihren Stegen mit- , einander verbundenen Teilen aus magnetisier- barem Baustoff besteht. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Steg des Spulenkörpers kürzer ist als die Flansche. 5. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Polflächen aufweisen den Flanschen des Spulenkörpers an den Stirnenden ihres Stosses mit Aussparungen versehen sind. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Spulenkörper bildenden U-förmigen Teile -aus einem im Grundriss doppel-T-fömmigen Blech aus magnetisier- barem Werkstoff gebogen sind.
    7. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, mit im. Oberteil ,ge- lagertem Dauermagneten, dadurch .gekenn zeichnet, dass die die Polflächen bildenden Umfangsflächen der Flansche des Spulen körpers beim, Einsetzen :des Magneten in den feststehenden Anker als Führungsflächen für eine am Oberteil vorgesehene, axial .ge richtete Zentrierfläche dienen. B.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die im Gehäusemantel axial verschiebbaren Spulenkörper beim Einsetzen des Dauermagneten in den Mantel vermöge einer am Oberteil quer zur Achse ;des Magne ten .gerichteten Anschlagfläche in die ord nungsmässige Gegenüberlage zum Magneten geschoben werden.
CH229947D 1942-09-28 1942-09-28 Magnetelektrische Kleinmaschine. CH229947A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090877A (en) * 1958-12-29 1963-05-21 Ford Motor Co Dynamoelectric machine
US3091713A (en) * 1959-09-24 1963-05-28 Controls Co Of America Ceramic magnet mounting structure
US3205382A (en) * 1960-07-01 1965-09-07 Ford Motor Co Dynamoelectric machine

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