Ablauf, vorzugsweise für Spültische. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Ablauf mit einem wenigstens annähernd auf der Höhe der Ablaufmündung liegenden Sieb, wie er besonders bei Spül- und Auf waschtischen zur Anwendung gelangt. Bis jetzt waren grundsätzlich zwei Arten von Abläufen mit Sieb bekannt, deren Vorzüge bis heute nicht zu vereinigen waren.
Bei der einen Art war das Sieb mehr oder weniger bündig mit dem obern Ende des Ablaufes, d. h. also mit dem Boden des Spültisches. Hier bestund der Vorteil in einer bequemen Reinigung des Siebes; der Nachteil aber war die Unmöglichkeit, das für viele Zwecke un entbehrliche Standrohr einzusetzen. Die zweite Art von Abläufen mit Sieb sah dieses letzte am untern Ende des Ablaufes vor, so dass das Standrohr leicht in die bestehende Vertiefung eingesetzt werden konnte. Da gegen bereitete die Reinigung des Siebes und die Behebung allfälliger Siebverstopfungen Unannehmlichkeiten, da bei der relativ klei nen Lichtweite des Ablaufes eine Reinigung nur unter Zuhilfenahme geeigneter Hilfs mittel vorgenommen werden konnte.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Vorteile der beiden Ausbildungen zu ver einigen und deren Nachteile zu beheben. Zu diesem Zwecke ist ein Sieb vorgesehen, des sen Durchmesser kleiner ist als die Licht weite des Ablaufes und das durch Rippen gehalten wird. Diese Ausbildung ermöglicht, das Standrohr in die kreisringförmige Öff nung zwischen Sieb und oberem Ablaufrand einzustecken. Trotzdem bietet das durch die Rippen getragene Sieb, -weil es sich wenig stens annähernd auf der Höhe der Ablauf mündung befindet, keinerlei Schwierigkeiten bezüglich der Reinigung.
E:n Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung darge stellt. Sie zeigt in Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2 und in Fig. 2 eine Draufsicht des Ablaufes. In der Zeichnung bezeichnet 1 den das Gewinde tragenden Aussenteil des Ablaufes. Die sich in seinem Unterteil befindenden Träger 2 stützen die Rippen 3 ab, die ihrer seits das mit der Ablaufmündung bündige Sieb 4 tragen, dessen Durchmesser kleiner ist als die Lichtweite des Ablaufes.
Um eine regelmässigere Verteilung der Sieblöcher zu ermöglichen, sind die Rippen 3 nach oben hin verjüngt, was zur Folge hat, da.ss ausser halb der Rippen 3 noch je ein Loch ange bracht sein kann.
Drain, preferably for sink units. The subject of the present invention is a drain with a sieve lying at least approximately at the level of the drain mouth, as it is used in particular in dishwashers and washstands. Up to now, basically two types of processes with a sieve were known, the advantages of which have not yet been able to be combined.
In one type the sieve was more or less flush with the top of the drain; H. So with the bottom of the sink. The advantage here was that the sieve was easy to clean; the disadvantage, however, was the impossibility of using the standpipe, which is indispensable for many purposes. The second type of drains with a sieve provided the latter at the lower end of the drain so that the standpipe could easily be inserted into the existing recess. In contrast, the cleaning of the sieve and the removal of any clogging of the sieve caused inconvenience, since with the relatively small clear width of the drain, cleaning could only be carried out with the help of suitable aids.
The aim of the invention is to combine the advantages of the two designs and to remedy their disadvantages. For this purpose, a sieve is provided, the diameter of which is smaller than the light width of the drain and which is held by ribs. This training makes it possible to insert the standpipe into the annular opening between the sieve and the upper edge of the drain. Nevertheless, the sieve carried by the ribs, -because it is at least approximately at the level of the outlet opening, no difficulties in cleaning.
E: n embodiment of the subject invention is shown in the drawing Darge. It shows in Fig. 1 a section along the line A-A in Fig. 2 and in Fig. 2 a plan view of the sequence. In the drawing, 1 denotes the outer part of the process bearing the thread. The carrier 2 located in its lower part support the ribs 3, which in turn carry the screen 4 flush with the outlet mouth, the diameter of which is smaller than the clear width of the outlet.
In order to allow a more regular distribution of the sieve holes, the ribs 3 are tapered towards the top, with the result that a hole can be made outside of the ribs 3.