CH216637A - Drainage device for washbasins, rinsing troughs, etc. - Google Patents

Drainage device for washbasins, rinsing troughs, etc.

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CH216637A
CH216637A CH216637DA CH216637A CH 216637 A CH216637 A CH 216637A CH 216637D A CH216637D A CH 216637DA CH 216637 A CH216637 A CH 216637A
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CH
Switzerland
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sieve
drainage device
insert
web
drain
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Application number
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German (de)
Inventor
A-G Merker Co
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Merker & Co A G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
    • E03C1/264Separate sieves or similar object-catching inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  

      Ablaufvorrichtung    für     Aufwaschtische,    Spültröge usw.    Nach     bestehenden        Vorschriften    muss der       Wasserablauf    bei     Aufwaschtischen,    Spül  trögen usw.     mit        einem        Gitter    oder Sieb ver  sehen sein, zum Zwecke, grobe     Rückstände     von der Ablaufleitung fernzuhalten,     damit     die Gefahr des     Verstopfens    der     Leitungen          vermindert    wird.

   Wird das Gitter oder das  Sieb mit zu grossen Durchgängen versehen,  so riskiert man, dass trotzdem grobe Stücke  in die Ablaufleitung gelangen und dieselbe  mit der Zeit verstopfen. Werden die Öffnun  gen zu klein gehalten, so wird der Wasser  ablauf in die     Kanalisation    stark verzögert  und unter Umständen überhaupt     verhindert.          Beim    Wasserablauf mit sogenanntem Stand  rohrventil     ist    üblicherweise das Sieb fest und  vertieft angeordnet. Wenn     in    diesem Falle  das     Sieb    gereinigt wird, so     müssen    die Rück  stände mühsam     herausgegrübelt    werden.

   Es  bestehen Konstruktionen, die diesen Übel  stand beheben möchten.     Das    Sieb     ist    nicht  mehr vertieft, sondern auf Bodenhöhe fest  angeordnet. Damit aber das Standrohr, das  einen     Konus    aufweist, eingeführt werden    kann, das heisst Platz hat,     muss        rings    um das  Sieb eine grosse Öffnung gemacht werden       (mindestens    4-5 mm Schlitzbreite).

   Der       Nachteil    dieser     Ausführung        besteht    nun wie  der darin, dass durch diese     verhältnismässig     grosse Öffnung grobe Rückstände in die Ab=       laufleitung    gelangen, wodurch die     Gefahr    des  Verstopfens der     Leitung    nicht ausgeschaltet  ist.

   Der     weitere    Nachteil dieser     Anordnung     besteht darin, dass das Standrohr eine sehr  dünne     Wandung        aufweisen    muss, da sonst die  Öffnung zwischen Sieb und Ventilsitz derart  gross wird, dass     das    Sieb     seinen    Zweck in kei  ner Weise erfüllt. Dis dünne Wandung des       Standrohrventils    ist aber wenig widerstands  fähig gegen     Schläge,    wodurch     ein    Undicht  werden des     Konus    zu befürchten ist.  



  Zweck vorliegender     Erfindung        besteht     darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche  alle     diese    Nachteile vermeidet.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt, und zwar zeigt:           Fig.    1 die Ablaufvorrichtung mit einge  setztem     UberlaufrOhr    und     Fig.    2 dieselbe in  der     Reinigungslab    des Siebes.  



       Fig.    3     ist    ein Schnitt nach der Linie       LII-III    der     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt eine     weitere    Ausführungs  form im     Schnitt.     



  Die Ablaufvorrichtung besitzt ein Über  lauf     rohr    1, das einen Ring 2 mit konischem       :@Iautel    trägt. Der Ring sitzt gut passend im  konischen Ventilsitz 3. Letzterer ist mittels  Mutter 4 am     aus    Blech bestehenden Boden  des Spültroges     etc.    befestigt. Am Ventilsitz  3     ist    das Ablaufrohr mittels     Kappenmutter     in an sich     bekannter    Weise angeschlossen.  Der Ventilsitz 3 besitzt am untern Ende  einen     Quersteg    12.     Dieser        besitzt        eine    axiale  Bohrung.

   In der Bohrung ist verschiebbar  eine Stange 7, die am obern Ende einen Griff  6 trägt. Am untern Ende     ist,die    Stange 7 mit  zwei     Querstiften    8, 10 versehen. Diese Stif  ten sind um 90   zueinander versetzt. Im Steg  12 sind zwei Schlitze 9 vorgesehen, durch  welche die Querstiften 8, 10 geführt werden  können. Der axiale     Abstand    der Querstiften  8, 10     ist    etwas grösser als die Länge der  Schlitze 9     bezw.    die     Steghöhe.    An der     Stange     7 sitzt der Siebeinsatz 5. In der Gebrauchs  lage sitzt das Sieb gut passend im Ventil  sitz 3.  



       Fig.    1 zeigt die Teile in ihrer Gebrauchs  lage. Das     Wasser    strömt durch das Überlauf  rohr 1 in das Ablaufrohr. Grössere Uniein  heiten werden vom     Siebeinsatz    5 zurückge  halten. Um die Ablaufvorrichtung zu reini  gen, wird das     Überlaufrohr    1 entfernt. Der  Siebeinsatz 5 wird mittels des Griffes 6 an  gehoben. Die Stange 7 wird gedreht bis der  Querstift 8 durch die Schlitze 9 nach oben  gleiten kann. Wenn der Siebeinsatz 5 eben  mit dem Boden des     Spültroges    liegt, wird  der Griff 6 um 90   gedreht. Der Querstift  8 kommt dann oben auf die Stirnfläche des  Steges 12 zu liegen. Der Siebeinsatz 5     steht     nun fest und kann leicht gereinigt werden.

    Die freie Fuge zwischen der Innenwandung  des Ventilsitzes 3 und dem äussern Rand des  Siebes 5 ist klein, etwa 1,5 mm. Durch diese         Fugenkönnen        Unreinheiten    nicht in das Ab  laufrohr entweichen. Um den Siebeinsatz 5  ganz zu entfernen, wird die Stange 7 noch  mals gedreht, bis auch der Querstift 10 durch  die Schlitze 9 hindurchgehen kann. Damit  der Siebeinsatz 5 in der obersten Lage       (Fig.    2) sich nicht drehen kann, ist eine Nute  13 vorgesehen, in welche der Querstift 8 ein  tritt. Während dem Reinigen ist also der  Siebeinsatz sowohl gegen     Drehen,    wie gegen  axiales Verschieben gesichert. Der Siebein  satz kann aber auch zur Reinigung des Ab  laufrohres vollständig entfernt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist  das Sieb 15 glockenförmig     ausgebildet,    so     da.ss     ein verhältnismässig grosser freier     Durchfluss-          querschnitt    für das abziehende     Wasser    vor  handen ist. Die Einstelleinrichtung des  Siebes 1.5 kann wie in     bezug    auf     Fig.    1     bis    3  beschrieben sein.

   Es können aber auch die  Querzapfen und     Längsschlitze    weggelassen  sein; dafür kann der untere     Rand    16 federnd       ausgabildet    sein, so dass er federn an der  Wandung des Ventilsitzes 3 aufruht, und das  Sieb sich in jeder Höhenlage durch Klemmen  festhält. Es     kann        im    Rand auch ein     Spreng-          ring    .eingebaut sein.



      Drainage device for washbasins, rinsing troughs, etc. According to existing regulations, the water drainage on washbasins, rinsing troughs, etc. must be provided with a grid or sieve to keep coarse residues away from the drainage line so that the risk of clogging the lines is reduced.

   If the grid or the sieve is provided with too large passages, there is a risk that coarse pieces will still get into the drainage line and block it over time. If the openings are kept too small, the flow of water into the sewer system is greatly delayed and, under certain circumstances, prevented at all. When the water drain with a so-called stand pipe valve, the sieve is usually fixed and recessed. If in this case the sieve is cleaned, the residues must be laboriously pondered out.

   There are constructions that want to remedy this problem. The sieve is no longer recessed, but is fixed at floor level. But so that the standpipe, which has a cone, can be inserted, i.e. has space, a large opening must be made around the sieve (at least 4-5 mm slot width).

   The disadvantage of this design is that, through this relatively large opening, coarse residues get into the drainage line, so that the risk of the line becoming blocked is not eliminated.

   The further disadvantage of this arrangement is that the standpipe must have a very thin wall, since otherwise the opening between the sieve and the valve seat will be so large that the sieve will not fulfill its purpose in any way. The thin wall of the standpipe valve is, however, not very resistant to impacts, which means that the cone may leak.



  The purpose of the present invention is to create a device which avoids all of these disadvantages.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically, namely: FIG. 1 shows the drainage device with an overflow pipe inserted, and FIG. 2 shows the same in the cleaning lab of the sieve.



       FIG. 3 is a section along the line LII-III in FIG. 2.



       Fig. 4 shows a further embodiment form in section.



  The drainage device has an overflow pipe 1, which carries a ring 2 with a conical: @Iautel. The ring fits snugly in the conical valve seat 3. The latter is fastened by means of a nut 4 to the bottom of the sink, etc. made of sheet metal. The drain pipe is connected to the valve seat 3 by means of a cap nut in a manner known per se. The valve seat 3 has a transverse web 12 at the lower end. This has an axial bore.

   A rod 7, which carries a handle 6 at the upper end, is displaceable in the bore. At the lower end, the rod 7 is provided with two transverse pins 8, 10. These pins are offset by 90 to each other. In the web 12 two slots 9 are provided through which the transverse pins 8, 10 can be guided. The axial distance between the transverse pins 8, 10 is slightly greater than the length of the slots 9 respectively. the web height. The sieve insert 5 sits on the rod 7. In the position of use, the sieve fits snugly in the valve seat 3.



       Fig. 1 shows the parts in their use position. The water flows through the overflow pipe 1 into the drain pipe. Larger units are held back by the sieve insert 5. In order to clean the drainage device, the overflow pipe 1 is removed. The sieve insert 5 is lifted by means of the handle 6. The rod 7 is rotated until the transverse pin 8 can slide up through the slots 9. When the sieve insert 5 is level with the bottom of the sink, the handle 6 is turned 90. The cross pin 8 then comes to rest on top of the end face of the web 12. The sieve insert 5 is now fixed and can be easily cleaned.

    The free joint between the inner wall of the valve seat 3 and the outer edge of the sieve 5 is small, about 1.5 mm. These joints prevent impurities from escaping into the drainpipe. In order to remove the sieve insert 5 completely, the rod 7 is turned again until the transverse pin 10 can also pass through the slots 9. So that the sieve insert 5 cannot rotate in the uppermost position (FIG. 2), a groove 13 is provided in which the transverse pin 8 occurs. During cleaning, the sieve insert is secured against both rotation and axial displacement. The Siebein set can also be completely removed to clean the drain pipe.



  In the embodiment according to FIG. 4, the sieve 15 is bell-shaped so that there is a relatively large free flow cross-section for the water being drawn off. The adjustment device of the sieve 1.5 can be as described with reference to FIGS. 1 to 3.

   However, the transverse pins and longitudinal slots can also be omitted; for this purpose, the lower edge 16 can be designed to be resilient, so that it rests on the wall of the valve seat 3 with springs, and the sieve is held in place at any height by clamping. A snap ring can also be built into the edge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ablaufvorrichtung für Aufwaschtische, Spültröge usw., dadurch gekennzeichnet, da.ss ein mit Handgriff versehener Siebeinsatz im Ablauf einstellbar angeordnet ist, derart, dass der Siebeinsatz aus seiner vertieft, liegen den Gebrauchslage auf die Bodenhöhe des Beckens eingestellt werden kann. UN TERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Drainage device for washbasins, rinsing troughs, etc., characterized in that a sieve insert provided with a handle is arranged adjustable in the drain, so that the sieve insert is recessed from its position and can be adjusted to the floor level of the basin. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Ablaufvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Ventilsitz (3) eine konische, zur Aufnahme des konischen Ringes (2) des Ablaufrohres (1) bestimmte Wandung aufweist, und der Siebeinsatz (5) in Gebrauchslage auf einem am Ventilsitz (3) vorgesehenen Steg (12) aufruht. 2. Drain device according to patent claim, characterized in that the valve seat (3) has a conical wall intended to receive the conical ring (2) of the drain pipe (1), and the strainer insert (5) in the position of use on a valve seat (3 ) provided web (12) rests. 2. Ablaufvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebeinsatz (5) an einer mit denn Griff (6) versehenen. Stange ('7) befestigt ist, welch letzterer um 90 versetzte Querstiften (8, 10) aufweist, deren axialer Abstand voneinander grösser als die Steghöhe ist, derart, dass die Querstiften (8, 10) durch Längsnuten (9) des Steges verschoben und die Stange durch Ver drehen. im Steg (12) verriegelt werden kann. Drainage device according to claim, characterized in that the sieve insert (5) is provided with a handle (6). Rod ('7) is attached, the latter having transverse pins (8, 10) offset by 90, whose axial distance from one another is greater than the web height, in such a way that the transverse pins (8, 10) are displaced by longitudinal grooves (9) of the web and turn the rod by twisting it. can be locked in the web (12). B. Ablaufvorrichtung nasch Patentan spruch und -den Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Steg eine zur Aufnahme von zweien der Querstift (8). be stimmte Quernute vorgesehen ist, die bei Auf nahme dieser Querstifte ein Verdrehen des Siebeinsatzes beim Reinigen desselben ver= hindert. B. drainage device nasch patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that one for receiving two of the transverse pin (8) on the web. Be certain transverse grooves are provided, which prevents twisting of the sieve insert when cleaning the same when taking these transverse pins. 4. Ablaufvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis ä, da durch gekennzeichnet, dass der Siebeinsatz vollständig entfernt werden kann, um die Reinigung des Ablaufrohres und des Siebes zu erleichtern. 5. 4. Drainage device according to claim and the dependent claims 1 to ä, characterized in that the sieve insert can be completely removed to facilitate cleaning of the drain pipe and the sieve. 5. Ablaufvorriehtung nachPatentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb glockenförmig ist und dadurch einen erhöhten Ablauf querschnitt ergibt. 6. AblaufvorrichtungnachPatentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des glocken förmigen Siebes federnd an der Wandung des Ventilsitzes (3) aufruht. Drain device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the sieve is bell-shaped and thereby results in an increased drain cross-section. 6. Drainage device according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the edge of the bell-shaped sieve rests resiliently on the wall of the valve seat (3). 7. Ablaufvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die P'estklemmung des Siebeinsatzes mit Spreng- ring erfolgt. 7. Drainage device according to claim, characterized in that the strainer insert is pinched with a snap ring.
CH216637D 1940-09-25 1940-09-25 Drainage device for washbasins, rinsing troughs, etc. CH216637A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3457570A (en) * 1967-08-30 1969-07-29 Delve Inc Sink strainer assembly
US3596294A (en) * 1970-05-11 1971-08-03 Frank P Hoffman Sink-drain device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3457570A (en) * 1967-08-30 1969-07-29 Delve Inc Sink strainer assembly
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