CH228190A - Zettelgatter. - Google Patents

Zettelgatter.

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CH228190A
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CH
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mandrel
mandrels
housing
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Inventor
F Hueesker Otto
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F Hueesker Otto
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description


  Zettelgatter.    Beim Zetteln von Baumwollgarnen müs  sen für ein leichtes Abziehen der Fäden von  den undrehbar auf Aufsteckdornen gelager  ten Spulen letztere bekanntlich unter einem  gegen die Horizontale nach unten geneigten  Winkel am Spulengestell angebracht werden,  während bei spröden und schlüpfrigen Gar  nen, wie z. B. Kunstseide, ein ordnungsmässi  ger Fadenablauf nur bei waagrechter Lage  der Spulen gewährleistet ist. Man hat des  halb, um ein und dasselbe Zettelgatter für  verschiedene Garnsorten benutzen zu kön  nen, die Aufsteckdorne an den Spulenträger  stangen schon früher verstellbar angeordnet.

    Dabei werden die Dorne entweder einzeln  oder zur Vereinfachung der Bedienung durch  ein gemeinsames Stellwerk gleich immer in  grösserer Anzahl in der Weise verstellt, dass  sie um horizontale Achsen verschwenkt wer  den, die unmittelbar durch die Spulenträger  stangen gehen oder in ihrer Nähe liegen. Da  demzufolge bei einer Veränderung der Lage  der Aufsteckdorne die Höhenlage ihrer    freien Enden verändert wird, müssen regel  mässig sämtliche Fadenführerstangen um ein  entsprechendes Stück in vertikaler Richtung  mit verstellt werden; denn für einen ungehin  derten Fadenabzug ist es unbedingt notwen  dig, dass die Dornenspitzen die gleiche  Höhenlage wie die Einfädelungsösen der zu  geordneten Fadenführer haben.  



  Zur Vermeidung der recht umständlichen  und zeitraubenden Arbeit einer Einzelver  stellung der Fadenführerstangen ist bereits  vorgeschlagen worden, die Laufschienen von  quer zum Spulengestell verschiebbaren Faden  führergittern in Abhängigkeit von der Spu  lenneigung derart einstellbar auszubilden,  dass die gerade Verlängerung der Spulen  achse stets den Fadenführer trifft, gleich  gültig, in welcher Entfernung das Faden  führergitter vom Spulengestell sich befindet  und welchen Neigungswinkel die Spulen  haben.

   Abgesehen davon, dass eine solche  Verstellbarkeit nur für Zettelgatter mit  querverschiebbaren     Fadenführergittern    von      Bedeutung ist und dabei das ganze Gatter  gerüst statt in einfacher, starrer Bauart in  wesentlich     verwickelterer    und weniger sta  biler Weise gelenkig ausgeführt werden  muss, besteht dort der für den Fadenablauf  ungünstige Umstand, dass bei schräg ge  stellten Spulen der von der Spule kommende  Faden nicht horizontal, sondern unter einem  mehr oder weniger grossen Winkel zur Ein  fädelungsöse des Fadenführers verläuft, was  eine nicht regelbare Veränderung der Faden  spannung mit sich bringt.  



  Vorliegende Erfindung betrifft nun ein  Zettelgatter mit in der Lage veränderbaren  Spulenaufsteckdornen und besteht darin, dass  die abgebogenen rückwärtigen Enden der  Aufsteckdorne in Ausnehmungen von an den  Spulenträgerstangen angebrachten Gehäusen  in vertikaler Richtung derart verstellbar  sind, dass die Dornenspitzen in jeder Ein  stellage in der gleichen Höhe verbleiben, in  der jede Dornenspitze der Einfädelungsöse  des zugeordneten Fadenführers in waagrech  ter Ebene gegenübersteht. Hierbei ist also  eine Höhenverstellung der Fadenführer gänz  lich vermieden und trotzdem erreicht, dass  in jeder Einstellage der Spulen der Faden  in horizontaler Richtung zum Fadenführer  hinüberläuft, eine unerwünschte Reibung und  Bremsung des Fadens an der Einfädelungs  öse des Fadenführers also nicht auftreten  kann.  



  Um das Verstellen der Spulenaufsteck  dorne so einfach wie möglich zu machen, ist  es zweckmässig, jeden Spulenaufsteckdorn am  Befestigungsende mit einem     rechtwinklig     nach oben abgebogenen, am obern Ende zu  einem Haken     ausgebildeten    Schenkel auszu  führen und sein Aufnahmegehäuse mit einer  senkrechten, in der untern Gehäusehälfte an  der Austrittsseite des Aufsteckdornes offe  nen, schlitzförmigen Ausnehmung zu ver  sehen, derart, dass der Aufsteckdorn gegen  einen die Ausnehmung unten begrenzenden  Steg anliegend mit senkrecht stehendem,  einerseits gegen die Spulenträgerstange und  anderseits durch den Haken gegen die am  weitesten vorspringende Stelle der die weiter    oben erweiterte Ausnehmung abschliessenden  Gehäusewand abgestützten Schenkel in hori  zontaler Labe eingehakt.

   werden kann     und     die mit einem Absatz versehene, die     Ausneh-          mung    abschliessende Wand ein Festhaken des  Dornes in nach unten geneigter Lage ge  stattet, wobei der Schenkel mit einer untern,  rückwärtigen Stelle gegen die Spulenträger  stange abgestützt ist.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in  einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es  zeigen:  Fig. 1 den obern Teil eines aus einem  Spulengestell und einem Fadenführergitter  bestehenden Gattergerüstes in Seitenansicht  mit einzelnen Teilen im Schnitt,  Fig. ? die doppelseitig an einer Spulen  trägerstange angeordneten Aufsteckdorne in  waagrechter und in geneigter Einstellung  und das zu ihrer Aufnahme dienende Ge  häuse, wobei die dem     Beschauer        zugekehrte     Gehäusehälfte     abgeschraubt    ist, und  Fig. 3 eine Draufsicht. zu Fig. ? mit voll  ständigem Gehäuse.  



  1 bezeichnet eine senkrechte Spulenträger  stange, die doppelseitig mit Spulenaufsteck  dornen ? ausgerüstet und im Spulengestell 0  um ihre Achse drehbar angeordnet ist, so dass  sie nach     Aufbrauchen    der an der Arbeits  seite sitzenden. das     heisst    dem Fadenführer  gitter zugekehrten Spulen     .1    um     18()     gedreht   erden kann. Dadurch können die während  des Betriebes des Zettelgatters an der dem  Fadenführergitter abgekehrten Seite der  Spulenträgerstangen 1 aufgesteckten vollen  Spulen 5 nach     Anknüpfen    in die Arbeits  stellung und die abgelaufenen Spulen      < 1    in  die Beschickungsstellung gebracht werden.

    in der letztere von den     Aufsteckdornen    ? ab  gezogen und durch volle Spulen ersetzt wer  den können.  



  Das mit dem     Spulengestell    3 durch Quer  schienen 6 fest verbundene     Fadenführergitter     besteht, wie üblich, aus einer Vielzahl von  den einzelnen     Spulenträgerstangen    1 gegen  überliegend angeordneten     senkrechten    Stan  gen 7, auf denen in den ablaufenden Spu  len entsprechender Zahl und Höhenlage      Fadenführer 8 befestigt sind. Da letztere an  den sie tragenden Stangen 7 unverschiebbar  festgelegt sind, ist die Höhenlage der Faden  führer 8 ein für allemal bestimmt.  



  Wenn nun trotzdem das Zettelgatter für  verschiedene Garnsorten verwendbar sein soll,  bei denen die Spulen 4, 5 entweder in hori  zontaler oder in schräg nach unten geneigter  Stellung an den Spulenträgerstangen 1 auf  zustecken sind, so müssen zur Erzielung eines  ordnungsmässigen Fadenablaufes die Spulen  aufsteckdorne 2 sowohl in der waagrechten als  auch in der geneigten Lage stets mit ihren  freien Enden auf gleicher Höhe liegen wie  die Einfädelungsösen 9 der ihnen zugeord  neten Fadenführer B.     -'Würden    die Aufsteck  dorne 2 in der bisher üblichen Weise mit  ihren rückwärtigen Enden verschwenkbar an  Muffen gelagert.

   die an den Spulenträger  stangen sitzen, so müssten zur Erfüllung der       vorerwähnten    Bedingung bei einer Verände  rung des Neigungswinkels der Aufsteckdorne  jedesmal sämtliche Muffen an den Spulen  trägerstangen in entgegengesetzter Richtung  verstellt werden, was ausserordentlich zeit  raubend und umständlich wäre.  



  Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit  sind nun die rückwärtigen Enden der Spu  lenaufsteckdorne 2 in besonders ausgebilde  ten Trägern in vertikaler Richtung derart  verstellbar angeordnet, dass die Dorne 2 wahl  weise in eine horizontale oder unter einem  spitzen Winkel gegen die Horizontale nach  unten geneigte Lage an ihren Trägern ge  bracht werden können, während die freien  Enden der Dorne bei beiden Einstellungen  in derselben Höhenlage verbleiben.  



  Zu diesem Zwecke weisen die aus Rund  eisenstäben gefertigten Dorne 2, deren Spit  zen 10, wie üblich, zum sicheren Festhalten  der aufgesteckten Spulen 4, 5 hakenförmig  ausgebildet sind, an den     rückwärtigen    Enden  rechtwinklig nach oben gebogene kurze  Sehenkel 11 auf, die in Haken 12 endigen.  Als Träger dieser Aufsteckdorne dienen an  den Spulenträgerstangen mittels Schrauben  22 festgeklemmte Gehäuse, die in der Form  von zweiteiligen Muffen 13, 14 mit seitlichen    Ansätzen 15 ausgeführt sind. In jedem Ge  häuse werden von der für den Durchtritt der  Spulenträgerstange 1 bestimmten Mittelboh  rung ausgehend zwei senkrechte, nach oben  offene, schlitzförmige Ausnehmungen 16 ge  bildet (siehe Fig. 2 und 3), die eine dem  Durchmesser der Aufsteckdorne 2 bezw.  deren Schenkeln 11 angepasste Breite besit  zen.

   Die unten von einem Werkstoffsteg 17  begrenzten Ausnehmungen 16 erstrecken sich  in der untern Gehäusehälfte bis nach aussen  und treten somit in Längsrichtung der Dorne  gesehen als länglich-rechteckiger Schlitz 18  in Erscheinung. In der     obern    Gehäusehälfte  ist die Weite der Ausnehmungen (gemessen  in radialer Richtung zur Längsachse des Ge  häuses) zunächst bis auf eine schmalste  Stelle verringert, die gerade noch das Haken  ende 12 des Dornenschenkels 11 aufzunehmen  vermag. Oberhalb     dieser    schmalsten Stelle  verläuft die die Ausnehmung 16 abschlie  ssende Wand 19 unter einem gegen die Verti  kale sich nach aussen öffnenden spitzen Win  kel, der genau so gross ist wie derjenige  Winkel, den der Aufsteckdorn 2 bei schräg  nach unten geneigter Anordnung mit der  Horizontalen einschliesst.

   Ganz oben ist  schliesslich in der Wand 19 ein Absatz 20  für den Angriff des Hakenendes 12 des  Dornenschenkels 1.1 gebildet.  



  In diesen schlitzförmigen     Ausnehmungen     16 können die Aufsteckdorne 2 entweder, wie  in     Fig.    1 und 2 mit vollen Linien dargestellt  ist, in horizontaler Lage oder in der strich  punktiert angedeuteten Schräglage eingehakt  werden. Im erstgenannten Falle stützt sich  der Dorn 2 mit dem rückwärtigen Ende auf  den Werkstoffsteg 17 ab, während sein senk  rechter Schenkel 11 einerseits mit der Rück  seite gegen die     Spulenträgerstange    1 und  anderseits mit dem Hakenende 12 gegen den  einwärts vorspringenden Teil 21 der Wand  19 fest anliegt. Am frei aus dem Gehäuse  herausragenden     Dorn    2 angreifende, abwärts  gerichtete Kräfte können den Aufsteckdorn  aus dieser Lage nicht verschieben.

   Jedoch ist  es ohne weiteres möglich, das rückwärtige  Ende des Dornes 2 in der     Ausnehmung    16      nach oben zu verschieben, so dass der Haken  12     mit    dem Absatz 20 in Eingriff kommt.  und der Dorn 2 dann an diesem Absatz hän  gend sich mit einer untern rückwärtigen  Stelle des Schenkels 11 gegen die     Spulen-          Stelle    des Schenkels 11 gegen die     Spulen-          1    abstützt.

   Der     Aufsteckdorn        \._'     nimmt dabei eine schräg nach unten geneigte  Stellung ein und liegt, was für die Erzielung  einer sicheren Festlegung des Dornes nicht  einmal unbedingt erforderlich ist, mit der  Vorderseite des Schenkels 11 gegen die  schräg verlaufende Innenfläche der Gehäuse  wand 19 an. Auch in diesem Falle können  am Dorn nach unten wirkende     Kräfte    den  Aufsteckdorn 2 nicht aus seiner gesicherten  Lage verschieben, vielmehr muss der Dorn  am freien Vorderende zunächst wieder ein  kleines Stück nach oben geschwenkt werden,  wenn er in die horizontale Lage zurück  geführt werden soll.

   Sowohl bei horizontal  als auch bei schräg     geneigt    eingestelltem  Dorn 2 befindet sich, wie aus Fig. 2 ersicht  lich ist, die hakenförmige Dornenspitze 10  in gleicher Höhenlage, in der sie der Ein  fädelungsöse 9 des zugehörigen Fadenfüh  rers 8 genau waagrecht gegenübersteht.  



  Das Verstellen des     Aufsteckdornes    2 in  die eine oder andere Lage ist ausserordentlich  einfach; man braucht lediglich den Dorn  oder die auf ihn aufgeschobene Spule 4, 5  entweder am hintern Ende ein wenig anzu  heben oder zunächst vorn ein wenig anzu  kippen und dann in horizontaler Lage bis  zum Anschlag gegen den Steg 1.7 abwärts  zu schieben. Das lässt sich beim     Abnehmen     der verbrauchten Spule 4 oder     beire    Auf  stecken einer vollen Spule 5 bequem aus  führen, ohne dass hierfür ein besonderer  Handgriff notwendig ist. Da. hierdurch die  Arbeitszeit für das     abnehmen    der verbrauch  ten Spulen 4 bezw. für das Aufstecken neuer  Spulen 5 nicht wesentlich verlängert wird.

    erfordert das Verstellen der Spulenaufsteck  dorne 2 weniger Zeit- und Müheaufwand alt  bei allen bekannten mehr oder weniger ver  wickelten Verstelleinrichtungen. Im Bedarfs  falle können die Spulenaufsteckdorne ? voll  ständig von den Gehäusen 13 bis 15 ab-    genommen und gegen längere oder kürzere  Dorne ausgetauscht werden.      -as    bisher in so  einfacher Weise ebenfalls nicht möglich war.  



  Die Erfindung ist ohne weiteres auch  dann anwendbar. wenn an den Spulenträger  stangen nur einseitig Spulen angebracht  werden sollen. Dabei brauchen die beiden  Muffenhälften 13, 14 lediglich an einer Seite  eine Ausnehmung 16. 18 anschliessende An  sätze 15 aufzuweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zettelgatter mit in der Lage veränder baren Spulenaufsteckdornen. dadurch ge kennzeichnet, dass die abgebogenen rückwär tigen Enden der Aufsteckdorne (2) in Aus- nehmungen (16, 18) von an den Spulen trägerstangen (1) angebrachten Gehäusen in vertikaler Richtung derart verstellbar sind, dass die Dornenspitzen in jeder Einstellage in der gleichen Höhe verbleiben, in der jede Dornenspitze der Einfädelungsöse (9) des zugeordneten Fadenführers (8) in waagrech ter Ebene gegenübersteht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Zettelgatter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass jeder Spulenauf steckdorn ?) am Befestigungsende einen rechtwinklig nach oben abgebogenen, am obern Ende zu einem Haken (12) ausgebil deten Schenkel (11) aufweist und sein Auf nahmegehäuse mit einer senkrechten, in der untern Gehäusehälfte an der Austrittsseite des Aufsteckdornes offenen schlitzförmigen Ausnehmung versehen ist. derart, dass der Aufsteckdorn gegen einen die Ausnehmung i16. 18) unten begrenzenden Steg (17) an liegend mit senkrecht stehendem.
    einerseits gegen die Spulenträgerstange und anderseits durch den Haken gegen die am weitesten vorspringende Stelle der die weiter oben er weiterte Ausnehmung abschliessenden Ge häusewand abgestütztem Schenkel (11) in horizontaler Lage eingehakt werden kann und die mit einem Absatz (?0) versehene, die Ausnehmung abschliessende Wand (19) ein Festhaken des Dornes (2) in nach unten geneigter Lage gestattet, wobei der Schen kel (11) mit einer untern, rückwärtigen Stelle gegen die Spulenträgerstange ab gestützt ist. 2.
    Zettelgatter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Auf nahmegehäuse für die Aufsteckdorne mit je zwei mittels Verbindungsschrauben (22) klemmschellenartig an der Spulenträger- stange (1) angebrachten Muffenhälften (13, 14), die bei nur einseitig angeordneten Dor nen einen und bei doppelseitig angeordneten Dornen an gegenüberliegenden Stellen zwei die Ausnehmungen umschliessende Ansätze (15) aufweisen.
CH228190D 1941-05-21 1942-04-02 Zettelgatter. CH228190A (de)

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