CH226355A - Stimmgabelgenerator. - Google Patents
Stimmgabelgenerator.Info
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
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- H01J2893/0072—Disassembly or repair of discharge tubes
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- H01J2893/0074—Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
- H01J2893/0087—Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means
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- Synchronous Machinery (AREA)
Description
Stimmgabelgenerator. Zur Erzielung von Wechselspannungen von hoher Frequenzkonstanz werden soge nannte Stimmgabelgeneratoren benutzt. Das Prinzip der Ausführung eines solchen Stimm- gabelgenerators ist aus der Fig. 1 zu ent nehmen. Die Stimmgabel a wirkt danach mit zwei Magnetsystemen b, c zusammen. Durch die Stimmgabelschwingungen wird in der Spule d des Magnetsystems b .die Wechsel spannung induziert. Das Magnetsystem c anderseits dient zur Erregung der Stimm- gabelschwingungen. Dazu wird der Erreger spule e ein Erregerstrom zugeführt, der aus der induzierten Spannung über eine Ver- stärkereinrichtung f gewonnen wird. Bei bei den Magnetsystemen b, c kann,die Wicklung auf einem Magnetkörper, vorzugsweise einem Dauermagneten, angeordnet sein, jedoch ge nügt es an sich, bei dem Erregersystem c einfach einen Eisenkörper mit der Erreger wicklung auszurüsten. Als Erregerstrom für das Magnetsystem c kann insbesondere der Anodenstrom einer Verstärkerröhre in Be tracht kommen, wobei dieser sich in bekann ter Weise über einen Transformator zufüh ren dässt. Die hierbei erhaltene Frequenzkonstanz ist aber für manche Zwecke noch nicht aus reichend. Die Frequenz kann sich insbeson dere beispielsweise mit der Schwingungs- amplitude der Stimmgabel ändern, und es sind daher bereits Mittel vorgeschlagen wor den, um die Amplitude konstant zu halten. Eine weitere Fehlermöglichkeit besteht darin, dass die Frequenz sich mit der Phasenlage zwischen der induzierten Spannung und dem Erregerstrom ändert. Derartige Änderungen der Phasenlage können sich insbesondere durch die Verstärkereinrichtuug ergeben. Beim Stimmgabelgenerator nach der Erfin- dung werden diese Phasenlagenänderungen dadurch kompensiert, dass eine Regelung auf eine ganz bestimmte Phasenlage vorgenom men wird, so dass jede auftretende Änderung einen Regelvorgang auslöst, durch den sie. in ihrer Wirkung auf den Generator aufgehoben wird. Für die Ausführung .der hiernach in Be tracht kommenden Regelvorrichtungen ist davon auszugehen, dass die Phasenlage zwi schen der induzierten Spannung und dem Erregerstrom durch die Änderung irgend einer Stromkreiskonstante beeinflusst werden kann. Beispielsweise kann dafür eine Ände rung des Widerstandes benutzt werden, wie dies in Fig. 2 im Prinzip veranschaulicht ist. In dem Stromkreis der Verstärkereinrichtung f, also beispielsweise dem Anodenstromkreis einer Verstärkerröhre, liegt danach parallel zu der Primärwicklung eines Transformators g, über den die Erregerspule gespeist wird, in Reihe mit einer Kapazität h ein Regel widerstand i. Die Regelung lässt sich dann durch Verstellen des Kontaktes k bewirken. Diese Verstellung erfolgt selbsttätig, indem der Kontakt k durch das die Phasenlage über wachende Gerät beeinflusst wird. Für die Feststellung von Änderungen der Phasenlage kann man sich vorteilhaft einer Nullmethode bedienen. Die Messvorrichtung muss aber in jedem Falle so ausgebildet sein, dass sich durch sie keine wesentliche Be lastung für die beiden Wicklungen d, e er g o ibt. Zu diesem Zwecke kann eine Anordnung entsprechend .der Fig. 4 verwendet werden. Die Spule d ist danach an die Mitte der Spule e gelegt und die beiden Enden der Spule e sind an die Gitter zweier Entladungsröhren 1, 7n geführt, die möglichst ähnliche Kennlinien aufweisen. Die beiden Röhren<I>1, m</I> liegen mit den Widerständen ;n., o in einer Brücken schaltung. Die Verhältnisse sind dabei so ge- wä,hlt, dass der Arbeitspunkt für beide Röh ren im parabolischen Teil der Kennlinie liegt. Das Instrument p ergibt dann einen Aus schlag, der proportional dem Kosinus des Phasenunterschiedswinkels ist. Wenn der Unterschiedswinkel 90 ausmacht, wie dies an sich bei der Einrichtung in Betracht kommt, nimmt das Instrument hiernach seine Nullstellung ein, \nährend es bei Abweichun gen je nachdem in dem einen oder andern Sinn ausschlägt. Dies lässt sich benutzen, um den Kontakt k der Fig. 2 entsprechend zu verstellen. Der einstellbare Widerstand im Strom kreis der Erregerspule e kann besonders zweckmässig durch den innern Widerstand einer Entladungsröhre gegeben sein, die in Abhängigkeit von der Spannung zwischen den Punkten r, s der Brückenanordnung nach Fig. 4 gesteuert wird. Diese Röhre kann als Triode, Tetrode oder Pentode ausgebildet sein, wie dies in den Fig. Ba, b, c ver anschaulicht ist. In allen Fällen liegt das Gitter t an der aus der Brückenanordnung nach Fig. 4 zu entnehmenden Spannung. Die Widerstände u, <I>v</I> bezwecken dabei, die Ar beitsgleichspannung zu erhalten. Statt bei der Brückenanordnung nach Fig. 4 die induzierte Wicklung d und die Erregerwi.eklung e selbst zusammenzuschal ten, ist es auch möglich, gesonderte Wick lungen für diesen Zweck zu verwenden, die auf den Magnetsystemen b, c zusätzlich an gebracht sind. Da es schwierig ist, die Wick lungsmitte genau für den Anschluss zu erfas sen, lässt sich weiterhin die Ausführung noch dahin abändern, dass der in Frage kommen den Wicklung ein grosser Widerstand parallel geschaltet und die andere Wicklung an die Mitte dieses Widerstandes gelegt wird. Es ist ohne weiteres klar, dass damit im Ergeb nis die gleichen Spannungen erhalten werden, indem der Spannung an der einen Wicklung die halbe Spannung an der zweiten Wick lung summierend bezw. subtrahierend zuge fügt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Stimmgabelb nerator mit zwei Magnet systemen, in deren einem durch die Stimm gabelschwingungen eine Wechselspannung induziert wird, während das zweite zur Er regung der Stimmgabelschwingungen dient und dazu durch einen mittels der induzierten Wechselspannung über eine Verstärkerein- richtung erhaltenen Wechselstrom erregt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelung auf gleichbleibende Phasendifferenz zwi schen der induzierten Spannung und dem Erregerstrom erfolgt.UNTERANSPRüCHE 1. Stimmgabelgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stromkreiskonstanten des Stromkreises der Erregerwicklung im Sinne der Konstanthal- tung der Phasendifferenz geregelt wird. 2. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand des .Stromkreises der Erreger wicklung im Sinne ,der gonstanthaltung der Phasendifferenz geregelt wird.3. Stimmgahelgenerator nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung einer Änderung der Phasendiffe renz mittels einer Nullmethode erfolgt. 4. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 3, .dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung der Phasendifferenz mittels einer Brückenanordnung erfolgt, bei der die Widerstände zweier Zweige in Abhängigkeit von Spannungen gesteuert werden,die aus der Spannung an einer Wicklung des einen Magnetsystems und der halben Spannung an einer Wicklung des andern Magnetsystems durch Summation bezw. .Subtraktion gewon nen sind.5. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerten Widerstände Entladungsröhren sind und an,dem Gitter,der einen Röhre die eine, an dem Gitter der zweiten Röhre die andere resultierende Spannung liegt, wobei der Arbeitspunkt in den parabolischen Teil der Kennlinie gelegt ist. 6. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Röhren in einer Doppelröhre zusam mengefasst sind.7. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung -des einen Magnetsystems an die Mitte der Wicklung des andern Magnet systems gelegt ist. B. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass be sondere zusätzliche Wicklungen,der Magnet systeme zusammengeschaltet sind.9. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des einen Magnetsystems an die Mitte eines -der Wicklung des andern Magnet systems parallel liegenden Widerstandes ge legt ist. 10. Stimmgabelgenerator nach Unteran spruch 9, dadurch .gekennzeichnet, .dass beson dere zusätzliche Wicklungen der Magnet- systeme zusammengeschaltet sind.11. Stimmgabelgenerator nach Unteran sprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsregelung im Stromkreis der Erregerwicklung durch Verwendung einer Entladungsröhre erzielt ist, .anderen Steuer gitter die aus der Brückenanordnung gewon nene Regelspannung liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE230641X | 1941-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH226355A true CH226355A (de) | 1943-03-31 |
Family
ID=5871435
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH226355D CH226355A (de) | 1941-11-25 | 1942-04-18 | Stimmgabelgenerator. |
CH226337D CH226337A (de) | 1941-11-25 | 1942-04-28 | Zündeinrichtung für gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefässe. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH226337D CH226337A (de) | 1941-11-25 | 1942-04-28 | Zündeinrichtung für gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefässe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH226355A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916537C (de) * | 1952-07-09 | 1954-08-12 | Hell Rudolf Dr Ing | Stimmgabelgenerator |
-
1942
- 1942-04-18 CH CH226355D patent/CH226355A/de unknown
- 1942-04-28 CH CH226337D patent/CH226337A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916537C (de) * | 1952-07-09 | 1954-08-12 | Hell Rudolf Dr Ing | Stimmgabelgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH226337A (de) | 1943-03-31 |
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