CH224295A - Elektrische Einrichtung mit einer Braunschen Röhre. - Google Patents

Elektrische Einrichtung mit einer Braunschen Röhre.

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CH224295A
CH224295A CH224295DA CH224295A CH 224295 A CH224295 A CH 224295A CH 224295D A CH224295D A CH 224295DA CH 224295 A CH224295 A CH 224295A
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suction anode
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/52Arrangements for controlling intensity of ray or beam, e.g. for modulation

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description


  Elektrische Einrichtung mit einer     Braunschen    Röhre.         Braunsche    Röhren in der meist üblichen  Ausführung besitzen eine Glühkathode, eine  Regelelektrode     (Wehneltzylinder),    eine Saug  anode und .eine     Fokussieranode;    die beiden  letztgenannten sind meist rohrförmig. Die       Fokussieranode    hat einen grösseren     Durch-          messer    und eine höhere positive Spannung  als die Sauganode.

   Bei einem geeigneten  Verhältnis dieser Spannungen wird durch das  aus diesen Teilen zusammengesetzte System  ein     Kathodenstrahlbündel    gebildet, das am  Schirm einen hinreichend kleinen     Schnitt     hat. In der Sauganode ist der Schnitt des  Bündels viel weiter, so dass die Sauganode  in beträchtlichem Masse von Elektronen     ge-          troTf    en wird.  



  Dies hat die nachteilige Folge, dass sich  die Spannung an der Sauganode mit der In  tensität des Bündels ändert, weil der von der  Sauganode abgeleitete Strom bei geringer  Intensität des Bündels schwächer als bei  grosser Intensität ist. In der     Verbindung     zwischen der Sauganode und der Kathode  liegt ein grosser Widerstand, und der vom    abgeleiteten Strom in diesem Widerstand ver  ursachte Spannungsverlust bildet     einen    bedeu  tenden Prozentsatz der angelegten Spannung.  Die Änderungen der Anodenspannung ver  ursachen hinderliche     Änderungen    des Bündel  schnittes.

   Im allgemeinen hat die durch die  erwähnten Änderungen in -der Anodenspan  nung herbeigeführte     Defakussierung    zur  Folge,     .dass    beim Empfang eines Signals, das  das Potential der Regelelektrode stark nega  tiv macht, der Lichtfleck auf dem Bildschirm  der Röhre kleiner als beim Empfang eines  Signals ist, das dieses Potential schwach ne  gativ oder positiv macht. Diesem     Übelstand     kann dadurch entgegengewirkt werden, dass  ein wenig Spannungsverlust aufweisendes  Speisesystem verwendet wird;     aber    diese  Lösung ist sehr kostspielig, namentlich wenn  mit einer hohen Spannung, z. B. 50 000 Volt,  gearbeitet     wird.     



  Bei manchen Röhren ist die     Fokussier-          anode    durch ein magnetisches     Fokussier-          system    ersetzt. Dies macht     aber    keinen Un  terschied hinsichtlich der Empfindlichkeit      für     Sauganodenstrom,    da auch in diesem  Fall die Sauganode mit einer     Zwischen-          anza.pfung    an -einem Widerstand verbunden  ist und zur Abführung des Stromes eine be  sondere, eine höhere Spannung führende  Elektrode dient.  



  Die Erfindung bezweckt, den     Nachteil     der     Defokussierung    oder Änderung des Bün  delschnittes bei Modulation auf einfachere  Weise zu beheben, als es bisher bekannt war.  Gemäss -der Erfindung wird ein Mittel arge  wendet, wodurch die Ableitung des Stromes  durch die Sauganode nahezu ganz ver  schwindet.  



  Nach der     Erfindung        wird    eine     Röhre    ver  wendet, bei der zwischen der Regelelektrode  und der     Sauganode    eine Schirmelektrode mit  positiver Spannung angeordnet ist. Die be  absichtigte Wirkung wird nun erzielt, wenn  die Spannung an der Sauganode ein hin  reichendes Vielfaches der Spannung an der  Schirmelektrode ist und die     achsiale    Ab  messung der     letztgenannten    hinreichend     gross     im Verhältnis zu ihrem Innendurchmesser an  der Anodenseite ist. Das Bündel bleibt dann  innerhalb der Sauganode so eng, dass letzt  genannte nicht in beträchtlichem     Masse    von  Elektronen getroffen wird.

   Vorzugsweise  werden die     Verhältnisse    der Spannungen und  der Abmessungen der Schirmelektrode derart  gewählt, dass der Bündeldurchmesser an dem  von der     Kathode    abgewendeten Ende der  Sauganode höchstens<B>55%</B> des Innendurch  messers der Sauganode am gleichen Punkte  beträgt, so dass die Sauganode sogar nicht  einmal mit einer Begrenzungsblende ausge  stattet zu sein braucht.  



  Die zum genannten Zweck meist geeigne  ten Verhältnisse der Abmessungen der,  Schirmelektrode liegen zwischen denen, bei  denen die     achsiale    Abmessung der Schirm  elektrode     'j1"    des Innendurchmessers an der  Anodenseite     und    das     2,5fache    dieses Innen  durchmessers beträgt. Die Spannung an der  Sauganode wird zweckmässig mehr     als    acht  mal so gross als die an der Schirmelektrode  gewählt.    Die Schirmelektrode kann zylindrisch,       aber    auch anders     ausgestaltet    sein. Sie kann.  z.

   B. in     Form    eines     Trichters    ausgebildet       ,sein,    dessen enge     Öffnung    der Kathode zu  gewendet ist.  



  Die Erfindung     wird    im folgenden an  Hand der in der     beiliegenden        Zeichnung        dar-          gestellten    Ausführungsbeispiele näher er  läutert:  In     dieser    Zeichnung stellt     Fig.    1 :eine       Braunsche    Röhre für eine     Einrichtung        naoh     der Erfindung im Längsschnitt dar.  



       Fig.    2 zeigt     schematisch    eine etwas an  dere     Ausführungsform    der Röhre und ver  anschaulicht     ausserdem    die Art und Weise,  in der die     verschiedenen    Elektroden mit       Speisesystemen    verbunden sind.  



       Fig.    3 zeigt, eine Ausbildung; in der die  Röhre mit     einem        magnetischen        Fokussier-          system    versehen ist:  Die in     Fig.    1     dargestellte        Rühre    ist für  Projektionszwecke     bestimmt    und benötigt  also eine sehr hohe     Spannung;    z. B.<B>50000</B>  oder 70 000 Volt, die an die     Fokussieranode     angelegt wird.

   An der     Glaswand    1 der Röhre,  die einen     luftleeren        Rauar        umschliesst,        iet     eine Innenwand 2 befestigt; die die     Fokussier-          anode    3 trägt und an der     Innenseite    mit einer  Schicht aus     leitendem        Stoff    überzogen ist.

    Am flachen Ende der Röhrenwand liegt der       Fluoreszenzschirm    21, der zur     Vermeidung     elektrischer Ladungen     durch    die darauf ge  langenden Elektronen leitend und mit der  leitenden Schicht auf der Innenwand 2 ver  bunden     sein    kann. Rings um die Röhre liegt  ein     @Spulensystem    4, das dazu bestimmt ist,  das Bündel über den     Schirm    hin und her zu  bewegen. Das     Vorhandensein    der     gläsernen     Innenwand 2 verhütet     Durchschlag    zwischen  der     Fokussieranode    und dem     Spuiensystem    4.  



  Der Elektronenwerfer besteht weiter aus  einer indirekt geheizten     Glühkathode    6,     einer          Regelelektrode    in     Form    eines     Wehneltzylin-          ders    7, einer     Schirmelektrode    8 und einer  Sauganode 9.

   Das     Elektrodensystem    wird       durch        MetalIstäbchen        11,    12 und     Glasstäb-          chen    13     unterstützt:         Die Schirmelektrode in der Röhre nach       Fig.    1 hat die Form eines Zylinders     .mit     einer Länge s und einem     Innendurchmes    er  an der Anodenseite d. Es ist erwünscht, aber  nicht erforderlich, dass an der Kathoden  seite eine Blende vorhanden ist. Das Ver  hältnis
EMI0003.0004  
   wird     vorteilhafterweise    grösser als       %o,    aber kleiner als 2,5 gewählt.

      Die positive Spannung an der Schirm  elektrode wird zweckmässig so niedrig gehal  ten, dass der Durchmesser des Schnittes des  Bündels an dem von der Kathode abgewen  deten Ende der Sauganode 9 nicht mehr als  55 %, vorzugsweise weniger als 35 oder 40  des Durchmessers der Sauganode am gleichen  Punkte beträgt. Diese Spannung kann um :so  höher sein, je höher die     Sauganodenspannung     ist; sie wird aber vorzugsweise niedriger als       '/8    Teil derselben gehalten und beträgt     bei-          spielsweise        '/1o        oder'/"    Teil der Sauganoden  spannung.

   Ist die Sauganode weiter als die  Schirmelektrode und verhältnismässig kurz,  wie es bei der Röhre nach     F'ig.    2 dargestellt  ist, so kann das Verhältnis etwas .grösser als  bei einer verhältnismässig engen, langen  Sauganode sein, wie in     Fig.    1 dargestellt ist.  Im letztgenannten Fall wählt man sie z. B.       '/1,    oder weniger und im erstgenannten Fall       '/1o    oder weniger.  



  Das Bündel ist     bei        seinem    Eintritt in die       Sehirmelektrode        starkdivergent.    Je länger  also die Schirmelektrode ist, desto weiter  wird das Bündel in der elektrostatischen  Linse zwischen Schirmelektrode und Saug  anode und desto stärker macht sich die       sphärische    Aberration geltend. Ist die  Schirmelektrode zu kurz, so wirkt sie nicht  hinreichend als Schirm zwischen der Saug  anode und der Regelelektrode.

   Ein Wert für  
EMI0003.0022  
   in der Nähe der untern Grenze wie vor  erwähnt ist ausschliesslich bei einer kurzen  Sauganode vorteilhaft, z.     B.    bei einer Saug  anode, deren Länge gleich dem Durchmesser  ist oder das     11/2fache    des Durchmessers be  trägt, weil in diesem Fall bei einem grossen    Wert von
EMI0003.0025  
   die sphärische     Aberration    zu  stark wäre.  



  Die Lage ist am     .günstigsten,    wenn die  zwischen Schirmelektrode und Sauganode ge  bildete elektrostatische Linse ihren Brenn  punkt am abzubildenden Gegenstand hat, der  bei einer nach     Fig.    1 ausgestalteten     Röhre     vom ersten     Strahlenschnittpunkt    gebildet  wird, aber auch an der     emittierenden        Ka-          tbodenfläehe    liegen kann.

   Es     tritt    dann     ein.     nur schwach divergentes Bündel aus der  Sauganode aus, was Bedingung für eine ge  ringe Ableitung ist.     Beträgt    der Bündel  durchmesser weniger als     55%    des Durch  messers der Sauganode, ,so ist die     spbärisehe     Aberration so     gering,    dass eine     Begrenzungs-          blende    in der Sauganode     entbehrt    werden  kann.

   Bei einem     Bündeldurchmesser    unter  halb     35%    des Durchmessers der Sauganode       verschwindet    die sphärische     Aberration    ganz.  



  In einem praktischen Ausführungsbeispiel  einer erfindungsgemässen Einrichtung mit  einer Röhre nach     Fig.    1 entspricht die effek  tive Länge s der Schirmelektrode 8 dem 3/4       Teil    des Durchmessers d und es werden mit  den folgenden     ,Spannungen    vorzügliche Er  gebnisse erzielt: Schirmelektrode 450 Volt,       Sauganade    11000 Volt,     Fokussieranode     56 000 Volt.

   Der Regelelektrode 7     kann    eine  negative     Vorspannung    von 100 Volt     erteilt     werden; diese     Varspannung    ist aber auch vom  Hintergrunde des zu übertragenden Bildes  abhängig, so dass man     ,sie    vorzugsweise ver  änderlich macht.  



  Je grösser das Verhältnis     der,Sauganoden-          spannung    zur     Schirmanodenspannung        wird,     desto mehr verengt sich das Bündel am Ende  der Sauganode. Oberhalb eines Wertes 20  dieses     Verhältnisses    ist die Verengung nicht  mehr von     Bedeutung.    Man braucht diesen  Wert also keinesfalls zu überschreiten.  



  Bei der in     Fig.    2 abgebildeten Röhre ist  das     Verhältnis   
EMI0003.0065  
   kleiner als bei der nach       Fig.    1. Diese Röhre hat ebenso wie jene nach       Fig.    1 eine Glaswand 31     und        eine    die Fo-           kussieranode        3,2    tragende Zwischenwand.       Weiter    gibt es wieder die Glühkathode 33,  die     Regelelektrode    34, die     Schirmelektrode     36 und die Sauganode 37.

   An der Schirm  elektrode ist eine Scheibe     dargestellt,    die  zur     Befestigung    und Unterstützung der       Elemente    des Elektronenwerfers dienen kann,  und für die Wirkungsweise der Röhre kann  sie wichtig     sein,    falls die Schirmelektrode  einen geringen Durchmesser in bezug auf die       Sauganode    hat, um das Vordringen     elektri-          scher    Kraftlinien von der Sauganode zur Re  gelelektrode zu verhindern. Diese Verhin  derung ist erwünscht, weil das Feld zwischen  Regel-     und    Schirmelektrode sonst durch das  Vorhandensein von Stützstäben oder Zufüh  rungsleitern unsymmetrisch werden könnte.  



  Am Ende der Röhre ist wieder ein fluo  reszierender     Schirm    38 vorgesehen, und es be  finden sich     Ablenkspulen    39 ausserhalb der  Röhre. Deutlichkeitshalber ist nur ein       Spulenpaar        dargestellt,    während das zweite  Paar in der Zeichnung weggelassen ist.  



  Die Stromquelle, von der die verschiede  nen     Elektrodenspannungen    abgegriffen wer  den, ist durch Batterien 41, 42 und 43 an  gedeutet. In Wirklichkeit kann ein aus  Transformatoren,     Gleichrichtern    und Sieb  kreisen     bestehendes        Speisesystem        verwendet     werden. Das Signal wird der Regelelektrode  34     über    einen Eingangswiderstand 44 zu  geführt, der in Reihe mit einer Quelle nega  tiver     Vorspannung    die Regelelektrode mit  der     Kathode    verbindet.

   Die elektrischen Ver  bindungen für die Röhre nach     Fig.    1 können  mit den in     Fig.    2 dargestellten     überein-          stimmen.     



  In der     Konstruktion,    auf die sich     Fig.    2  bezieht;     beträgt    die Länge s der Schirmelek  trode 0,6 des     Durchmessers    d. Zur Erzielung  vorzüglicher Ergebnisse kann man der       Schirmelektrode    eine Spannung von 400 Volt  und den übrigen Elektroden die gleichen  Spannungen, wie bereits in bezug auf     Fig.    1  erwähnt, erteilen.  



  In     Fig.    3 ist schematisch eine Röhren  bauart dargestellt, in der die Schirmelektrode  konisch ist und die     Fokussieranode    fehlt.    Rings um die Röhre liegt in diesem Fall     ein          Konzentrationsspulensystem    zur magneti  schen Fokussierung. \Die Sauganode muss nun  eine     hinreichend    hohe Spannung haben, um  die     gewünschte        Elektronenbeschleunigung    zu  erzielen.  



  Die     Glasröhre    51     enthält    einen aus der       Glühkathode    52, der Regelelektrode 53, der       Schirmelektrode    54 und der Sauganode 56       bestehenden        Elektronenwerfer.        Dien    effektive  Länge der konischen     Schirmelektrode    ist  wieder     durch    s und der Durchmesser an der       Anodenseite    durch d angedeutet.

   Das Ver  hältnis     -#    entspricht den dafür in     bezug    auf  die andern     Beispiele        genannten    Werten.     Ahn-          liches        ;gilt    für das Verhältnis der ,Spannun  gen an der     Sauganode    und an der Schirm  elektrode.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Einrichtung mit einer Braun sehen Röhre, die mit einer Glühkathode, einer Regelelektrode, einer rohrförmigen Sauganode und einem elektronenoptischen Fokussiersystem versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der Regelelek- trode und der Sauganode eine Schirm elektrode liegt, die eine positive Spannung hat,
    und d'ass die Spannung an der Sauganode sovielmal höher ,als jene an der Schirmelek trode ist und die achsiale Abmessung der Schirmelektrode so gross im Verhältnis zu ihrem Innendurchmesser an der Anodenseite ist,
    daB die Sauganode nicht in beträcht- lichem Masse von Elektronen aus dem vom Elektrodensystem erzeugten Kathodenstrahl: bündel getroffen wird.
    UNTERANSPR'CRE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das "Verhältnis der Abmessungen der Schirmelektrode und jenes der Spannungen an der Sauganode und der Schirmelektrode derart sind, dass der Durch m,esser des Bündels an dem von der Kathode abgewendeten Ende der\:Sauganode höchsten 55 % des Innendurchmessers der Sauganode am gleichen Punkte beträgt;
    so dass die Saug anode nicht mit einer Begrenzungsblende ver sehen zu sein braucht. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die achsiale Abmessung der Schirmelek trode grösser als 1/"o des Innendurchmessers der Schirmelektrode an der Anodenseite, aber kleiner als das 2,5fache dieses Innendurch messers ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannung an der Saug anode mehr als das Achtfache der Spannung an der Schirmelektrode beträgt.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen der Schirm elektrode und der Sauganode gebildete elek- trostatische Linse ihren Brennpunkt an der Stelle des auf den Leuchtschirm zu pro jizierenden Gegenstandes hat. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen der Schirm elektrode und der Sauganode gebildete elek trostatische Linse ihren Brennpunkt im ersten Strahlenschnittpunkt hat.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen der Schirm- elektrode und der Sauganode gebildete elek trostatische Linse ihren Brennpunkt an der emittierenden Kathodenfläche hat.
CH224295D 1941-09-30 1941-09-30 Elektrische Einrichtung mit einer Braunschen Röhre. CH224295A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015948B (de) * 1953-08-14 1957-09-19 Westinghouse Electric Corp Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015948B (de) * 1953-08-14 1957-09-19 Westinghouse Electric Corp Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke

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