CH222303A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Verbundgussteilen für die Anfertigung von Gleitlagern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Verbundgussteilen für die Anfertigung von Gleitlagern.

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CH222303A
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Max Dr Armbruster
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/08Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
    • B22D19/085Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von     Verbundgussteilen    für die     Anfertigung     von     Gleitlagern.       Bei der Herstellung von     Verbundgusstei-          len    aus metallischen Werkstoffen mit einem  höheren und einem niedrigeren Schmelzpunkt,  wie sie beispielsweise für die Herstellung von  Gleitlagern verwendet werden, entstehen  immer noch     Schwierigkeiten    dadurch, dass  das     Angussmetall    niedrigeren Schmelzpunktes  an besonders unerwünschten Stellen     Lunker-          bildungen,    Risse, Gasblasen und sonstige  Mängel aufweist.

   Zum bessern Verständnis  sei im folgenden bei     Verbundgussteilen    der  höher schmelzende Werkstoff als Stützkörper  und der niedriger schmelzende Werkstoff als       Angussmetall    bezeichnet.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung be  trifft eine Verbesserung der bisher bekannten  Giessverfahren durch zusätzliche Massnahmen,  die bei fast allen Giessverfahren (Kokillen-,  Spritz- oder     Schleudergussverfahren)    ange  wandt werden können. Für die einzelnen  Giessverfahren wird man die jeweils Verwen  dung findenden Einrichtungen     und    die erfor-         derlichen    Massnahmen dem besonderen Zweck.       entsprechend    gestalten.  



  Gemäss der Erfindung wird das     Anguss-          metall    innerhalb der     Angussform    durch eine  Heizvorrichtung in     Schmelzfluss    erhalten, in  Schwingungen versetzt, und während diese  andauern, wird der Abkühlungsvorgang des       Metalles    so geregelt, dass es allmählich von  unten nach oben zur Erstarrung gebracht  wird. Dies kann dadurch erfolgen, dass die  Erhitzung des     Metalles,    in dem Masse wie die       Erstarrung    fortschreitet, unten     beginnend     und darauf allmählich auch nach oben  hin verringert wird.

   Unter     Schwingungen     sollen hierbei auch die Rüttelbewegungen  verstanden werden.  



  Durch das Zusammenwirken der genann  ten Massnahmen werden Erfolge erzielt, die  weit über die     Wirkungen    der einzelnen  Massnahmen hinausgehen.     Unter    dem Einfluss  der Schwingungen und der stärkeren obern  Erhitzung wird     eine    starke     Verdichtung    des           Angussmetalles    erzielt, indem dieses oben  länger flüssig bleibt, also eine Oberflächen  erstarrung vermieden wird, so dass das  schmelzflüssige     Angussmetall    einen Flüssig  keitsdruck nach unten ausübt, der die Ver  dichtung des     Metalles    in seiner ganzen Höhe  bewirkt.

   Auf diese Weise werden noch weitere       Vorteile    erzielt, die darin bestehen, dass die  zweckmässig hohe     Frequenzzahl    der Schwin  gungen die einzelnen Bestandteile des     An-          gussmetalles    in feinster Verteilung erhält, da  es sich gezeigt hat, dass besonders bei     Kupfer-          Bleilegierungen    die Schwingungen die Bil  dung von Kristallkeimen fördern. In der  Schmelze entsteht eine wesentlich grössere  Anzahl von Kristallkeimen, wodurch     darin     die gesamte Kristallisation des Gefüges fein  körniger wird.

   Dies ist auch hinsichtlich der  Entmischung bei     Kupfer-Bleilegierungen    von  besonderer Wichtigkeit, da die grössere An  zahl von Kristallkeimen der Entmischung  entgegenarbeitet und dadurch die Beweglich  keit des schmelzflüssigen Bleies     zwischen     den einzelnen     Kristallbildungen    verkleinert.  Ausserdem werden durch die Schwingungen  Gaseinschlüsse entfernt     bezw.    ausgetrieben.  Die Gasbläschen, selbst die feinsten, steigen  nach oben.

   Die Erhitzung des obern Teils des       Angussinetalles,welches    auf diese Weise län  ger schmelzflüssig bleibt, kommt diesem Vor  gang ebenfalls zunutze, so dass tatsächlich  die aufsteigenden Gasblasen auch nach aussen  entweichen können,     während    ohne das gleich  zeitige Schwingen und Heizen des     Anguss-          metalles    in der erwähnten Art     dieses    oben  erstarren würde, so dass dann die Gasblasen  nicht mehr entweichen können und an irgend  einer Stelle im     Anguss    verbleiben     würden.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren kann  beispielsweise in folgender Weise durchge  führt werden:  Das     Angussmetall    wird entweder in einer  Heizvorrichtung gemeinsam mit dem die An  gussform bildenden Stützkörper (Verbund  körper) auf die erforderliche Temperatur er  hitzt, oder der Stützkörper und das     Anguss-          metall    werden getrennt erhitzt, wobei natür  lich der Stützkörper vor einer Oberflächen-         oxydation    (Zundern) durch bekannte, geeig  nete     Massnahmen    geschützt werden muss. Bei  getrennter Erhitzung wird dann das     AnCuss-          metall    an den Stützkörper angegossen.

   Letz  terer mitsamt dem darin befindlichen flüssi  gen     Angussmetall    wird nunmehr auf eine  innerhalb einer     geeigneten    Heizvorrichtung  angeordnete Schwingvorrichtung     gesetzt,    so  dass deren Schwingungen sich auf das  schmelzflüssige     Angussmetall    auswirken, wäh  rend gleichzeitig der Stützkörper samt dem  schmelzflüssigen     Angussmetall    erhitzt. da  durch dieses     Angussmetall    innerhalb der An  gussform im     Schmelzfluss    erhalten wird, und  diese Erhitzung zum Zwecke der     Erstarrung     verringert wird, und zwar unten beginnend  und darauf allmählich auch nach     oben    hin.

    Zur Erhitzung werden zweckmässig Gasflam  men verwendet, von denen ein Teil auch über  die Oberfläche des schmelzflüssigen     Anguss-          metalles        hinweggeleitet    werden, um hierdurch  die abkühlende Luft von der Oberfläche des  selben     abzuhalten.        Selbstverständlich    kann  die Erhitzung auch auf elektrischem Wege  erfolgen, wobei es dann zweckmässig ist, eine  Schutzhaube oder eine ähnliche     Vorrichtung          anzubringen,    um hierdurch ebenfalls die ab  kühlende Luft oder sonstige Kühlmittel von  der schmelzflüssigen Oberfläche des     Anguss-          metalles    zurückzuhalten.

   Die Heizung wird  durch     reihenweise        Abstellung    der Gasflam  men oder der elektrischen Heizung unten be  ginnend und darauf allmählich auch nach  oben hin in ihrer Intensität in dem Masse ver  ringert, wie das Metall von unten nach oben  erstarren soll. Es ist auch zweckmässig, die       entsprechenden    Vorrichtungen so anzubrin  gen, dass unbedingt die Abkühlungsluft oder  andere Abkühlungsmittel (Wasser, z. B.     zer-          stäubtes    Wasser, oder     dergl.)    von unten nach       oben        wirksam    werden.

   In dem Masse also,  wie die Heizwirkung in der beschriebenen  Weise abnimmt,     mässen    auch die Abküh  lungsmassnahmen in derselben Richtung ver  stärkt werden.  



  Die Einrichtung zur Durchführung des  Verfahrens ist erfindungsgemäss gekennzeich  net durch eine als Träger für den das Anguss-           metall    aufnehmenden Stützkörper dienende  Schwingvorrichtung und eine     Heizvorrich-          tung,    welche beiden Vorrichtungen so zuein  ander angeordnet und so ausgebildet sind,  dass ein auf die Schwingvorrichtung gesetzter,  mit dem schmelzflüssigen     Angussmetall    ge  füllter Stützkörper innerhalb der Heizvor  richtung in     Schwingbewegungen    gebracht,  aus der Heizvorrichtung     herausbewegt    sowie  von unten nach oben abgekühlt werden kann.  Unter Schwingvorrichtung soll hierbei auch  eine Rüttelvorrichtung verstanden werden.  



  Eine besonders zweckmässige Ausfüh  rungsform der Einrichtung besteht darin,  die Heizvorrichtung feststehend und die  Schwingvorrichtung, auf welche der Stütz  körper gesetzt wird, so zu derselben anzu  ordnen, dass sie nach unten allmählich aus  ihr herausgeführt werden kann, so dass die  Erstarrung unbedingt von unten nach oben  erfolgen muss. Dabei können Kühlmittel vor  gesehen sein, in welche die     Rüttel-        bezw.          Schwingvorrichtlzng    samt dem Stützkörper  eintauchen. Auf diese Weise tritt mit dem  Senken gleichzeitig eine Herabsetzung der  Heizung und eine Erhöhung der Abkühlung  ein.

   Bei Herstellung von     Verbundgussteilen     unter Anwendung fester Beschickung, wie es  beispielsweise zur Herstellung von Verbund  gussgleitlagern vielfach üblich ist, ist diese  Massnahme von besonderem Vorteil. Bei fester  Beschickung wird das Material in Form von  Spänen, Pulver oder     vorgegossenen        Körpern,     also in noch     fester    Form in den Stützkörper  durch Einfüllen oder     Aufpressen    gebracht.

    Der     Stützkörper    samt dem noch festen     An-          gussmetall    können nun innerhalb der     Heiz-          vorrichtung    auf die erforderliche Temperatur  erhitzt werden, wobei die Erregung von  Schwingungen entweder gleichzeitig mit dem  Aufheizen oder auch nachträglich nach er  folgter Schmelzung des     Angussmetalles    vor  genommen werden kann.

   Nach Erreichung  der erforderlichen Schmelz-     bezw.        Verguss-          temperatur,    die erfahrungsgemäss höher als  die Schmelztemperatur liegen muss, wird dann  der Stützkörper mit dem eingefüllten nun  schmelzflüssigen A     bgussmetall    in der be-         schriebenen    Art auf der Heizvorrichtung  nach unten gemeinsam mit der Schwingvor  richtung herausgeführt. In diesem Falle  kommt also das vorherige Schmelzen des An  gussmetalles und Erhitzen des Stützkörpers  in besonderen Öfen in Wegfall.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Einrichtung zur Durchführung  des Verfahrens nach der Erfindung darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine Stirnansicht der Einrich  tung und       Fig.    2 eine Seitenansicht derselben, unter       Fortlassüng    der     Heizvorrichtung.     



  Die     Anwendung    des Verfahrens gemäss  der Erfindung hat sich ganz besonders für  die Herstellung von Blechen für die Herstel  lung von     Verbundgussgleitlagern    bewährt,  welche Bleche, wie zum Beispiel in der  schweizerischen Patentschrift     Nr.    217026 an  gegeben ist, aus Taschen mit einem     U-förmi-          gen    Querschnitt angefertigt werden.

   Zwei  Platten werden dabei mit einem Abstand von  mindestens der doppelten     Angussschichtdicke     voneinander angeordnet und durch eine       Schweissung    miteinander so verbunden, dass  eine Tasche mit U-förmigem     Querschnitt    ent  steht, wobei nur oben die schmale Öffnung  zum Eingiessen des     Metalles        verbleibt.    Die  gezeichnete Einrichtung ist für die Anferti  gung von     Verbundgussteilen    mit Hilfe der  artiger Taschen mit U-förmigem     Querschnitt     sehr geeignet.  



  Der oben offene taschenförmige Stütz  körper a, das heisst also die     Angussform,    die  zur Aufnahme des in fester oder flüssiger  Form     einbringbaren        Angussmetalles    dient,  wird von einem Haltebügel b mit schneide  artigen Auflagern getragen, welcher auf  einem Schwingarm c reiterartig aufgesetzt  ist. Dieser     ist    mit seinem einen Ende in einen  Träger d schwingbar eingespannt und wird  in Schwingungen versetzt durch Magnete e,  die bei Gleichstrom über einen Unterbrecher  und bei Wechselstrom unmittelbar an eine  Stromquelle angeschlossen sind.

   Der Träger  <I>d</I> ist mit einer Zahnstange<I>f</I> versehen und  kann durch Drehen des mit dieser in Eingriff           befindlichen    Zahnrades g nach oben und un  ten bewegt werden. Der Teil des Armes     c,     auf dem der Haltebügel b     bezw.    der Stütz  körper     cr    sitzt, ragt bis unter die unten offene       Gasheizvorrichtung   <I>h,</I>     deren        Brennerdüsen   <I>i</I>  gegen die Wände des Stützkörpers gerichtet  sind.

   Durch Heben der     Schwingvorrichtung     wird der Stützkörper a von unten in die     Heiz-          vorrichtung        lt        hineinbewegt.    Durch Herab  senken der Schwingvorrichtung senkt sich  auch der Stützkörper a und wird nach unten  aus der Heizvorrichtung h     herausbewegt.     



  Die Heizvorrichtung wird zweckmässiger  weise der Form des herzustellenden Stütz  :     körpers    angepasst. Bei zylindrischen Stütz  körpern kann beispielsweise eine Vorrichtung  mit einem zylindrischen Heizraum vorge  sehen sein.  



  Die dargestellte Heizvorrichtung weist  reihenweise übereinander angeordnete und  einzeln von unten nach oben ausschaltbare       Beheizungszonen    auf, deren oberste in ge  hobener Lage des Stützkörpers dessen     Ober-          kante    zu     beeinflussen    vermag.  



  An Stelle einer     Gasheizvorrichtung    kann  auch eine elektrische     Heizvorrichtung    (Wi  derstands-, Hochfrequenz- oder     Stabheizung)          vorgesehen    sein.  



  Die Schwingungen des Armes c können  auch durch Ultraschall,     Hochfrequenzstrom     oder durch eine mechanische Rüttelvorrich  tung erzeugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Ver- bundgussteilen für die Weiterverarbeitung zu Gleitlagern, dadurch gekennzeichnet, dass das Angussmetall innerhalb der Angussform durch eine Heizvorrichtung im Schmelzfluss erhal ten, in Schwingungen versetzt und, während diese andauern, der Abkühlungsvorgang des Metalles so geregelt wird, dass es allmählich von unten nach oben zur Erstarrung gebracht wird.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine als Träger für den das Angussmetall aufnehmenden Stützkörper die nende Schwingvorrichtung und eine Heizvor- richtung, welche beiden Vorrichtungen so zu einander angeordnet und so ausgebildet sind, dass ein auf die Schwingvorrichtung gesetzter, mit dem schmelzflüssigen Angussmetall ge füllter Stützkörper innerhalb der Heizvor- richtung in Schwingbewegungen gebracht, aus der Heizvorrichtung herausbewegt sowie ..
    von unten nach oben abgekühlt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing vorrichtung einen einseitig in einen auf- und abwärtsbewegbarenTräger (d) eingespannten Schwingbalken (e) aufweist, dessen zum Aufsetzen des auszugiessenden Stützkörpers (a) bestimmter Teil bis unter eine unten offene Heizvorrichtung (h) reicht, und den Stützkörper unter gleichzeitigem Schwingen von unten in diese hinein oder nach unten herausbewegen kann. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Heizvorrich- tung reihenweise übereinander angeordnete und einzeln von unten nach oben ein- und ausschaltbare Beheizungszonen aufweist, deren oberste in gehobener Lage des Stütz körpers dessen Oberkante zu beeinflussen vermag.
CH222303D 1940-02-19 1941-07-21 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Verbundgussteilen für die Anfertigung von Gleitlagern. CH222303A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951725C (de) * 1943-10-02 1956-10-31 Benno Schilde Maschb Ag Verfahren zum Vergueten von Stahldraht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951725C (de) * 1943-10-02 1956-10-31 Benno Schilde Maschb Ag Verfahren zum Vergueten von Stahldraht

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