CH222008A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstharz mit erhöhter Elastizität. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstharz mit erhöhter Elastizität.Info
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Description
RHODIUS, SCHMEDDING & Co., Friedrichroda (Thuringen, Deutsches Reich). Obwohl Kunstharz auf vielen Gebieten hletall und andere Rohstoffe verdrängt hat, war es doch bisher bei gewissen Verwendungszwecken, bei denen es auf eine grosse Elastizität ankommt, nicht möglich, Kunst- harz zu verwenden. So war es beispielsweise bisher nicht möglich, die Borsten von Piassavabesen durch Borsten aus Kunstharz zu ersetzen. Auch für Federmaterial war Runst- harz bisher nicht geeignet. Eingehende Versuche haben nun gezeigt, dass man gewissen hunstharzen bei einer bestimmten Behandlung eine hohe Elastizität und gleichzeitig eine hohe Zähigkeit verleihen kann. Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden Kunststoffe aus Polymerisationsprodukten einer Kaltverformung und einem Druck von etwa 500 kg/cm2 unterworfen. Diese Verformung kann durch Walt- walzen oder auch in anderer Weise, wie weiter unten erläutert, erfolgen. Die Polymeri sationskunstharze werden durch diese : Kalt- verformung verdichtet, so dass also beispielsweise beim Kaltwalzen keine wesentliche Formänderung, sondern vielmehr eine Gefügeänderung eintritt und eine feinere Struktur desselben erzielt wird. Diese Kaltverformung und ihre Wirkung ist beispielsweise vergleichbar mit dem Kaltwalzen von Stahl. Bei einer Ausführungsform des Verfahrens zur Erzeugung von Kunstharzfolien werden beispielsweise die aus Kunstharzpulver auf Mischwalzen durch Druck und Wärme erzeugten ringförmigen Walzfelle aufgeschnitten, dann zwischen geheizten Walzen auf die gewünschte Stärke heruntergewalzt, worauf die so hergestellten Folien im kalten Zustand durch Walzen unter hohem Druck verdichtet werden. Dabei werden diese Verdichtungswalzen zweckmässig auf einer niedrigen Temperatur von bei spielsweise 60 bis 70 G C gehalten. Diese Temperaturen sind natürlich nicht vergleichbar mit den Temperaturen von etwa 150 bis 180 C, bei denen die Walzfelle zwischen geheizten Walzen auf geringere Stärken her untergewalzt werden. Durch dieses Warmwalzen wird eine erhebliche Formänderung erzielt, indem durch die Dickenabuahme des Walzfelles dieses zu einer entsprechend gro ssen Länge und auch grösseren Breite ans- gewalzt wird - im Gegensatz zu dem Ealt- walzen, durch das im wesentlichen die Sunst- harzfolien verdichtet werden, ohne dass eine erhebliche Formänderung, insbesondere Län gen- oder Breitenänderung, eintritt. Bei diesem Kaltwalzen wird mit Drücken von etwa 500 kg/cm2 gearbeitet. Die so hergestellten Kunstharzfolien können dann zu dem gewünschten Gegenstand weiterverarbeitet werden, indem sie beispielsweise zur Herstellung von Borsten, Blattfedern oder dergleichen in Streifen zerschnitten werden. Diese durch Walzen verdichteten Kunstharzfolien können gestapelt und dann diese Folienpakete in Walzvorrichtungen zu Streifen zerschnitten werden. Bei der Borstenherstellung kann man dünne Folien von beispielsweise 1 mm herstellen und diese dann in der vorgenannten Weise zu schmalen Streifen von etwa 1 mm Breite zerschneiden. Man kann aber derartige elastische Borsten auch in anderer Weise als Fäden herstellen, indem man ein Kunstharzrohprodukt (Polymerisationsprodukt), z. B. die auf Mischwalzen hergestellten und zu Puppen aufgewickelten Walzfelle, in einen Presszylinder bringt und durch Kaltverformung unter einem Druck von 500 kg/cm2 durch eine Düsenplatte presst. Die Temperaturverhältnisse werden dabei zweckmässig so geregelt, dass beim Durchtritt der Kunstharzmasse durch die Pressdüsen nur eine niedrige Tem peratur von etwa 80 C vorhanden ist. Dadurch wird ebenfalls eine Verdichtung des Kunstharzes erzielt, und man erhält Fii- den, die sich für die Borstenherstellung ausgezeichnet eignen und sowohl eine grosse Elastizität als auch eine grosse Zähigkeit besitzen. Ferner ist auch eine grosse Zugfestigkeit und eine ausserordentliche Verschleissfestigkeit vorhanden. Borsten aus solchen elastischen Kunstharzfäden sind in bezug auf die vorgenannten Eigenschaften den Piassavabor- sten bei weitem überlegen. Sie sind gegen Wasser, Ole, Laugen und dergleichen unempfindlich. Gegenüber Piassavabesen ist ferner bei Besen mit elastischen Kunstharz borsten nur ein geringer Druck bezw. auch nur ein kleiner Kraftbedarf notwendig. Zum Pressen von Fäden hat man praktisch bisher nur einen Presszylinder nach Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung verwenden können, in dessen Boden nur eine einzige Düse 1 vorgesehen ist. Sofern man nämlich bei einem solchen normalen Presszylinder in dessen Boden 2 eine Mehrzahl von über die ganze Bodenfläche verteilten Düsen vorsieht, so hat es sich herausgestellt, dass beim Pressen Fäden von ganz ungleichmässiger Qualität erzeugt werden. Versuche haben gezeigt, dass diese Ungleichniässigkeit hauptsächlich auf die ungleiche Druckverteilung im Press- zylinder zurückzuführen ist, die durch die innere Reibung und Reibung an der Zylin- derwandung etwa nach Form einer Parabel;3 verläuft. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens im Schnitt dargestellt, welche diesem Mangel abhilft. Diese Vorrichtung besitzt einen konisch verjiingten Presszylinder, an dessen verjiing- tem Teil 4 eine l) iisenplatte 5 mit einer Viel- zahl von Düsen 6 angeordnet ist. Durch diese konische Verjüngung wird erreicht, dass der Druck im Zylinder unmittelbar vor den Düsen überall annähernd gleich gross ist. Ferner sind im Presszylinder vor der Düsenplatte drei gelochte Scheiben 10 vorgesehen, deren Bohrungen 7, 8, 9 versetzt gegeneinander bezw. gegenüber den Düsenlöchern 6 angeordnet sind. Durch diese Lochscheiben wird erreicht, dass die Kunstharzmasse im Presszylinder nochmals gehörig dureheinander- gewalkt bezw. gemischt wird (wie mit den Pfeilen in Fig. 2 angedeutet), bevor sie zu den Diisen 6 gelangt. Durch diese Lochscheiben wird sichergestellt, dass alle durch die Düsen 6 gepressten Fäden die gleiche Qualität bezw. die gleichen Eigenschaften aufweisen. Statt drei Lochscheiben können auch nur zwei oder mehr als drei solcher Scheiben vorgesehen sein. Als Ausgangsprodukt können verschiedene Polymerisationsprodukte verwendet werden. Versuche haben gezeigt, dass die auf Vinylbasis aufgebauten bezw. durch Misch- polarisation von beispielsweise Vinylchlorid und Acrylsäure hergestellten Kunstharz sich gut für den vorliegenden Zweck eignen. Als Ausgangsstoffe kommen auch Acrylsäureester und Styrol in Frage. Die durch Walzen oder Pressen nach dem vorbeschriebenen Verfahren erzeugten dünnen Kunstharzstreifen oder -fäden können auch für andere Zwecke Verwendung finden. So haben Versuche gezeigt, dass ein Geflecht aus solchen dünnen Kunstharzstreifen sich ausgezeichnet für Stuhlsitze, Rückenlehnen und dergleichen eignet. Während gewöhnliche Kunstharzprodukte eine verhältnismässig geringe Bruchdehnung von beispielsweise 0,5 % aufweisen, haben die nach dem neuen Verdichtungsverfahren hergestellten Kunstharzstreifen oder -fäden eine ausserordentlich hohe Bruchdehnung von etwa 10 S. Im Gegensatz zu den für Stuhlsitze bisher verwendeten Rohrgeflechten oder dergleichen sind die neuen Geflechte aus LELunst- harzstreifen unverwüstlich, da sie weder zerreissen noch sich bei längerer Benutzung dehnen. Streifen für derartige Geflechte können in der Weise hergestellt werden, dass man die durch Pressen mit einem Zylinder nach Fig. 2 erzeugten runden Kunstharzfäden bei niedrigen Temperaturen breitwalzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUcH 1: Verfahren zur Herstellung von Runst- harz mit erhöhter Elastizität, dadurch gekennzeichnet, dass Kunststoffe aus Polymerisationsprodukten einer Kaliverformung unter einem Druck von etwa 500 kg/cm2 unterworfen werden.UNTER A NSPRUCS : 1. Verfahren nach Patentanspruch I zur Erzeugung von elastischen Runstharzfolien, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Mischwalzen erzeugten ringförmigen Walzfelle aufgeschnitten, dann zwischen geheizten Walzen auf die gewünschte Stärke heruntergewalzt werden, worauf die so hergestellten Folien im kalten Zustand durch Walzen unter einem Druck von etwa 500 kg/cm2 verdichtet werden.2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1 zur Herstellung von borstenähnlichen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Walzen verdichteten Folien gestapelt und dann diese Folienpakete in Walzrichtung zu Streifen zerschnitten werden.3. Verfahren nach Patentanspruch I zur Erzeugung von elastischen Kunstharzfäden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunstharz rohprodukt aus einem Presszylinder in kaltem Zustand unter einem Druck von etwa 500 kg/cm2 durch eine Düsenplatte gepresst wird.4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3 zur Erzeugung von : Sunst- harzfäden mit flachem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Düsenplatten gepressten runden Fäden breitgewalzt werden.PATENTANSPRUCH 11: Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen konisch verjüngten Presszlinder, an dessen verjüngtem Teil eine Düsenplatte mit einer Vielzahl von Düsen angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pfess- zylinder vor der Düsenplatte mindestens zwei gelochte Scheiben vorgesehen sind, deren Bohrungen versetzt gegeneinander bezw. gegenüber den Düsenlöchern angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE222008X | 1939-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH222008A true CH222008A (de) | 1942-06-30 |
Family
ID=5843120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH222008D CH222008A (de) | 1939-12-02 | 1941-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstharz mit erhöhter Elastizität. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH222008A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3384693A (en) * | 1964-08-24 | 1968-05-21 | Owens Illinois Inc | Method for mixing plastic compositions |
-
1941
- 1941-05-21 CH CH222008D patent/CH222008A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3384693A (en) * | 1964-08-24 | 1968-05-21 | Owens Illinois Inc | Method for mixing plastic compositions |
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