CH218154A - Werkzeug zum Schleifen und Honen. - Google Patents

Werkzeug zum Schleifen und Honen.

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Publication number
CH218154A
CH218154A CH218154DA CH218154A CH 218154 A CH218154 A CH 218154A CH 218154D A CH218154D A CH 218154DA CH 218154 A CH218154 A CH 218154A
Authority
CH
Switzerland
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tool
sleeve
dependent
control piston
tool according
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English (en)
Inventor
Schmidt Schleifmaschinen Mayer
Original Assignee
Mayer & Schmidt Schleifmaschin
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Application filed by Mayer & Schmidt Schleifmaschin filed Critical Mayer & Schmidt Schleifmaschin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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 Werkzeug zum Schleifen und Honen. Die Erfindung betrifft ein zum Schleifen und Honen von Bohrungen dienendes Werkzeug    mit   Werkzeugbacken, die durch zwei in dem Werkzeugkopf    achsial   verschiebbare Steuerkolben von einem auf letztere einwirkenden    Druckmittel   an die Wand der Bohrung des Werkstückes    angepresst   werden.

   Da bei den bekannten mit Druckmittel betriebenen Werkzeugen die Werkzeugbacken lediglich in Schlitzen des Werkzeugkopfes geführt sind und über Druckbolzen von den Steuerkolben nach    aussen   verschoben werden, passen sie sich in ihrer Lage der Form der Bohrung an, und es ist daher nur möglich, die Bohrung in der vorhandenen Form auszuschleifen, das heisst eine    unrunde   Bohrung bleibt    unrund   und eine konisch verlaufende Bohrung kann nur konisch aufgearbeitet werden. 



  Die    Erfindung   ermöglicht es, diese Nachteile der bekannten Werkzeuge zu vermeiden. Die Erfindung ermöglicht es, ein Werk- zeug zu bauen, mit dem jede beliebig -gestaltete Bohrung auf einen vorher bestimmten genau runden in    Achsrichtung   gleichbleibenden    Durchmesser   aufgearbeitet werden kann, selbst dann, wenn das    Werkstück   ungleiche Härte hat. Die    Erfindung   besteht darin, dass den Steuerkolben    voreinstellbare   Anschlagstücke zugeordnet sind, die den Arbeitsweg der Kolben begrenzen.

   Sofern wegen einer anfänglichen    Konizität   in der zu bearbeitenden    Bohrung   einer der Steuerkolben zuerst durch sein Anschlagstück gestellt wird, arbeitet das Werkzeug so lange weiter, bis unter der Wirkung des Druckmittels auch der andere Steuerkolben durch sein Anschlagstück gestellt und damit die Bohrung auf den gewünschten Durchmesser ausgearbeitet ist.

   Zweckmässig sind die beiden Anschlagstücke durch von    einander   unabhängige Stellglieder verstellbar, so dass etwa    ungleiche      Abnutzung   der Werkzeuge ausgeglichen werden kann. 

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 Diese Stellglieder für die Anschlagstücke sind dabei vorteilhaft zur gemeinsamen Verstellung der beiden Anschlagstücke miteinander    kuppelbar,   so dass ein zuvor eingestelltes Endmass während der Bearbeitung beliebig vergrössert oder verkleinert werden kann. 



  Die verstellbaren Anschlagstücke sind vorteilhaft durch zwei in dem hohlen Werkzeugschaft verstellbar gelagerte Muffen mit gegenläufigem Gewinde gebildet, deren einander abgekehrte Stirnflächen die    Widerlager   für den einen Steuerkolben    bezw.   eine auf einer Steuerstange des andern Kolbens sitzende Anschlagmutter bilden. Zweckmässig ist dabei jede Muffe durch einen Aussenzahnkranz über ein in der Wandung des Werkzeugschaftes gelagertes    Ritzel   mit einem auf dem Werkzeugschaft    verdrehbaren   ein Stellglied bildenden Stellring gekuppelt.

   Die gemeinsame Verstellung der Stellringe erfolgt dabei zweckmässig dadurch, dass das    Ritzel   der einen Muffe über den Zahnkranz des dasselbe antreibenden Stellringes vorsteht, und der die andere Muffe steuernde Stellring mit seinem Zahnkranz auf dieses    Ritzel   aufschiebbar ist. Dabei ist die genannte Steuerstange des einen Steuerkolbens vorteilhaft durch eine Bohrung des andern Steuerkolbens und die beiden Muffen hindurchgeführt und stützt sich mit der an ihrem Ende angeordneten Anschlagmutter auf der Stirnfläche der obern Muffe ab, während der obere Steuerkolben mit einem Ansatz mit der Stirnfläche der untern Muffe zusammenarbeitet. 



  Um das    )Verkzeug   auf einer Spitzendrehbank einspannen und abrichten zu können, hat dabei der obere Steuerkolben zweckmässig eine    zylindermantelförmige   Verlängerung, mit der er den    untern   Steuerkolben umschliesst, wobei dieser Zylindermantel mit einer    Abschlussplatte   und diese sowie das Ende der Steuerstange mit    Einspannausspa-      rungen   versehen sind. 



  Die Zurückführung der Steuerkolben in die    Grundstellung   erfolgt dabei vorteilhaft durch zwischen ihren Anschlagflächen und den Muffen angeordnete    Rückholfedern,   wäh-    rend   zweckmässig das zwischen den Steuerkolben zur Wirkung gelangende Druckmittel von aussen über eine an dem Werkzeugschaft angeordnete Laufmuffe durch in dem Werkzeugschaft vorgesehene Kanäle dem Arbeitsraum    zuströmt.   



  Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 und 2 zwei um 90   versetzte    Teil-      Längsschnitte,      Fig.   3 die Einstelleinrichtung in grösserem Massstab. 



  Das die    Honsteinhalter   1 mit den    Hon-      steinen   41 in radialer Anordnung aufnehmende Werkzeug 2 ist mit einer Achsbohrung 3 versehen, in der zwei Steuerkolben 4, 5    achsial   verschiebbar gelagert sind. Die Steuerkolben 4, 5 sind an den einander abgekehrten Stirnflächen mit Kegelmantelflächen 6, 7 versehen, auf denen sich die radial in dem Werkzeugkopf 2 verschiebbaren Stehstifte 8 der Steinhalter 1 abstützen. An beiden Steinseiten sind die    Honstein-      halter   1 mit Schrägschlitzen versehen, die Federringe 9 aufnehmen, wodurch die    Hon-      steinhalter   mit den    Stellstiften   8 auf den Kegelflächen 6, 7 der Steuerkolben 4, 5 gehalten werden. 



  Der obere Steuerkolben 4 ist mit einer    zylindermantelförmigen   Verlängerung versehen, in der der untere Steuerkolben 5 geführt. ist.. Die Verlängerung 10 ist mit Längsschlitzen 11 zum ungehinderten Durchtritt der untern    Stellstifte   8 versehen. Das    untere   Ende des Zylindermantels 10    ist   durch eine    Abschlussplatte   12 mit Körnerspitzenloch 13 abgeschlossen. 



  Der Werkzeugkopf 2 ist von    einer   Rohrhülse 14 getragen, die mit einer am Werkzeugschaft angeordneten    Laufmuffe   15 an ein Pendelgelenk 16 abnehmbar angeschlossen ist. Das Pendelgelenk 16 ist über eine Zwischenstück 17 mit dem Kegel 18 für die Antriebsspindel verbunden. In der Rohrhülse 14, also in dem hohlen Werkzeugschaft, sind zwei als Anschlagstücke für die Steuerkolben 4, 5 dienende Muffen 19. 20 verstellbar ge- 

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 lagert. Die Muffen 19, 20 sind mit gegenläufigen Gewinden 21 in die Hülse 14 eingeschraubt und an den einander    zugekehrten   Enden mit einem Aussenzahnkranz 22 versehen.

   Durch die Achsbohrung der beiden Muffen 19, 20    ist      eine   mit dem    untern   Kolben 5 fest    verbundene   Steuerstange 23 geführt, deren freies Ende eine Anschlagmutter 24 trägt. Die Abwärtsbewegung des    intern   Steuerkolbens 5 ist somit durch Anlage der Mutter 24 an der Stirnfläche der Muffe 19 begrenzt. In gleicher Weise bildet die untere Stirnfläche der untern Muffe 20 einen Anschlag für die Aufwärtsbewegung des obern Steuerkolbens 4. Die einander abgekehrten Stirnflächen der Muffen bilden also die    Wi-      derlager   für den einen Steuerkolben und die auf der Stange sitzende Anschlagmutter.

   Um    d--*e   Stange 23 gelegte    Rückholfedern   25, 26 unterstützen die Federringe 9    in   dem Bestreben, die Steuerkolben 4, 5 in der eingezogenen Ruhestellung zu halten. Das freie Ende der Stange 23 ist ebenfalls mit einem Körnerloch 27 versehen. Die Teile 13, 27 bilden    Einspannaussparungen.   Der obere Steuerkolben weist oben einen Ansatz auf, der mit der Stirnfläche der untern Muffe zusammenarbeitet. Dem Zahnkranz 22 jeder Muffe 19, 20 ist in Wanddurchbrüchen 28 der Hülse 14 je ein    Ritzel   29, 30 zugeordnet, die durch Führungsstifte 31 in der Hülse 14, also in der Wandung des Werkzeugschaftes, gelagert sind.

   Das    Ritzel   29 für die obere Muffe 19 kämmt mit dem Innenzahnkranz 32 eines auf der Hülse 14, also auf dem Werkzeugschaft,    verdrehbaren   Stellringes 33 und das    Ritzel   30 für die untere Muffe 20 kann in gleicher Weise durch einen zweiten auf dem Werkzeugschaft    verdrehbaren   Stellring 34 verstellt werden. Die    Ritzel   sind mit Aussenzahnkränzen der Muffen in Eingriff. Das    Ritzel   30 ragt über den Zahnkranz 35 des Stellringes 34 hinaus und kann durch    Abwärtsschieben   des    obern   Stellringes 33 gleichzeitig mit diesem gekuppelt werden.

   Die beiden Stellringe sind also zur gemeinsamen Verstellung der Anschlagstücke miteinander    kuppelbar.   Durch die beiden Stell- ringe 33, 34, die mit Massteilungen 36 versehen sind, können somit die beiden Muffen 19, 20    einander   mehr oder weniger genähert werden, da die Drehbewegungen der Stellringe 33, 34 in eine    Schraubbewegung   der Muffen 19, 20 in der Hülse 14 umgewandelt wird. Durch    achsiales   Verschieben des obern Stellringes 33 über das    Ritzel   30 des untern Stellringes 34 können die beiden Muffen 19, 20 zur zwangsläufigen und gegenläufigen Bewegung miteinander gekuppelt werden.

   Die voneinander    unabhängigen   Stellringe    sind   aber auch einzeln verstellbar, wodurch die Muffen    einzeln   verstellbar sind. Die Feder 25 ist zwischen Anschlagmutter 24 und Muffe 29, die Feder 26 zwischen Muffe 20 und Ansatz des Steuerkolbens 4 angeordnet. Das zum Verschieben der beiden Steuerkolben 4, 5 dienende Druckmittel wird über eine Leitung 37 dem an der Drehbewegung der Spindel nicht teilnehmenden Zwischenstück 17 zugeleitet und gelangt von da durch das Pendelgelenk 16 in Kanäle der Laufmuffe 15    und   von dort zu einem Kanal 39 der Rohrhülse 14, von welchem es durch einen weiteren Kanal 40 in dem Werkzeugschaft in den Raum zwischen die beiden Steuerkolben 4, 5 gelangt. 



  Vor Arbeitsaufnahme werden durch Verdrehen der beiden Stellringe 33, 34 die beiden Muffen 19, 20 derart eingestellt, dass ihre    Anschlagstirnflächen   den Verschiebeweg der Steuerkolben 4, 5 gerade dann begrenzen, wenn die Arbeitsflächen der    Honsteinhalter   1 durch die Verschiebung der Steuerkolben 4, 5 den der zu bearbeitenden Bohrung zu erteilenden Enddurchmesser erreicht haben.    An   Stelle von    Honsteinen   könnten auch Schleiforgane da sein. Die    Honsteine   bilden die Werkzeugbacken. Das Werkzeug wird dann in entspanntem    Zustand   in die    Bohrung   eingeführt, worauf die Steuerkolben 4, 5 unter Druck gesetzt werden.

   Die Steuerkolben 4, 5 werden durch das Druckmittel verschoben und führen hierbei die    Honsteine   41 an die Wandung der Bohrung. Es bleibt sich hierbei gleich, ob die zu bearbeitende Bohrung hier- 

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 bei konisch oder    unrund   verläuft. da die    Honsteine   41 auch radial zwangsläufig geführt sind und sich daher nicht dem Wege des geringsten Widerstandes folgend einstellen können. Mit fortschreitender Bearbeitung nähern sich die Anschlagflächen der beiden Steuerkolben 4, 5 je nach dem Zustand der Bohrung mehr oder weniger gleichzeitig den    ihnen   zugeordneten Stirnflächen der beiden die    AnschLmgstücke   bildenden Muffen 19, 20.

   Sofern der eine Steuerkolben die ihm gesetzte Endstellung früher erreicht als der andere Steuerkolben, setzt dieser unter dem Einfluss des Druckmittels allein seinen Weg fort, bis auch er die Endstellung erreicht hat. In dieser Endstellung der beiden Steuerkolben 4, 5 ist die Bohrung auf den gewünschten Durchmesser ausgeschliffen. Eine weitergehende Bearbeitung ist ausgeschlossen, da die an den Anschlagstücken    bezw.   Muffen 19. 20 festgehaltenen Steuerkolben 4, 5 die    Hon-      steine   41 nicht     -eiter   nach aussen verschieben können.

   Die Grösse des Verschiebeweges der Steuerkolben 4. 5 ist hierbei von dem    Pressdruck   des Druckmittels unabhängig und wird ausschliesslich durch die Stellung der Anschlagstücke 19, 20 bestimmt und die Endstellung der Steuerkolben 4, 5 entspricht unbedingt derjenigen Stellung der    Honsteine   41, die zur Erreichung der angestrebten Bohrung in dem    Werkstück   erforderlich ist, wobei eine etwa anfänglich, durch den    Aus-      gangszttstand   der Bohrung    bedingte   kegelförmige Einstellung der    Honsteine   41 zwangsläufig in die geforderte, runde und zylindrische    Endstellung   übergeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum Schleifen und Honen von Bohrungen dienendes Werkzeug mit Werkzeugbacken, die durch zwei in dem Werkzeugkopf ach- sial verschiebbare Steuerkolben von einem auf letztere einwirkenden Druckmittel an die Wand der Bohrung des Werkstückes ange- presst werden, dadurch gekennzeichnet, dass den Steuerkolben voreinstellbare Anschlagstücke zugeordnet sind, die den Arbeitsweg der Kolben begrenzen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Werkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstücke durch von einander unabhängige Stellglieder einzeln verstellbar sind. 2.
    Werkzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder für die Anschlagstücke zur gemeinsamen Verstellung der Anschlagstücke miteinander gekuppelt sind. 3. Werkzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hohlen Werkzeugschaft zwei die Anschlagstücke bildende Muffen mit gegenläufigem Gewinde verstellbar gelagert sind, deren einander abgekehrte Stirnflächen die Widerlager für den einen Steuerkolben und eine auf einer Steuerstange des andern Kolbens sitzende Anschlagmutter bilden. 4.
    Werkzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Muffe durch einen Aussenzahnkranz über ein in der Wandung des Werkzeugschaftes gelagertes Ritzel mit einem auf dem Werkzeugschaft verdrehbaren, ein Stellglied bildenden Stellring gekuppelt ist. 5. Werkzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel der einen Muffe über den Zahnkranz des dasselbe antreibenden Stellringes vorsteht und der die andere Muffe steuernde Stellring mit seinem Zahnkranz auf dieses Ritzel aufschiebbar ist. 6.
    Werkzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuerstange, die dem untern Steuerkolben zugeordnet ist, durch eine Bohrung des obern Steuerkolbens und die beiden Muffen hindurchgeführt ist und mit der an ihrem freien Ende angeordneten Anschlagmutter sich auf der genannten Stirnfläche der obern Muffe abstützt und dgr obere Steuerkolben mit einem Ansatz mit der genannten Stirnfläche der untern Muffe züz- sammenarbeitet. <Desc/Clms Page number 5> 'l. Werkzeug nach crem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass der obere Steuerkolben mit einer zylindermantelförmigen Verlängerung den untern Steuerkolben umschliesst, die Verlängerung mit einer Abschlussplatte und letztere sowie das freie Ende der Steuerstange mit Einspannaussparungen versehen sind. B. Werkzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwischen Anschlagmutter und oberer Muffe sowie zwischen unterer Muffe und Anschlag des obern Steuerkolbens angeordnete Rückholfedern. 9.
    Werkzeug nach crem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den beiden Steuerkolben zur Wirkung gelangende Druckmittel von aussen über eine an dem Werkzeugschaft angeordnete Laufmuffe durch in dem Werkzeugschaft vorgesehene Kanäle dem Arbeitsraum zuströmt.
CH218154D 1939-12-13 1940-11-11 Werkzeug zum Schleifen und Honen. CH218154A (de)

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CH218154D CH218154A (de) 1939-12-13 1940-11-11 Werkzeug zum Schleifen und Honen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103179B (de) * 1957-07-03 1961-03-23 Christoph Willi Gehring Vorrichtung zur Begrenzung der Zustellbewegung der Honsteine an Honwerkzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103179B (de) * 1957-07-03 1961-03-23 Christoph Willi Gehring Vorrichtung zur Begrenzung der Zustellbewegung der Honsteine an Honwerkzeugen

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