CH215609A - Schneid-, nagel- und hobelfähige Platte und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Schneid-, nagel- und hobelfähige Platte und Verfahren zur Herstellung derselben.

Info

Publication number
CH215609A
CH215609A CH215609DA CH215609A CH 215609 A CH215609 A CH 215609A CH 215609D A CH215609D A CH 215609DA CH 215609 A CH215609 A CH 215609A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
plate according
sawdust
strips
scrap
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Schumann Arthur
Original Assignee
Schumann Arthur
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schumann Arthur filed Critical Schumann Arthur
Publication of CH215609A publication Critical patent/CH215609A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like
    • E04C2/18Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like with binding wires, reinforcing bars, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description


  Schneid-, naget- und hobelfähige Platte und Verfahren zur Herstellung derselben.    Platten sind bekannt, bei denen ein Binde  mittel wie Zement, Gips, gegebenenfalls  Kunstharz und dergleichen mit einem Füll  mittel, in der Hauptsache Sägemehl, gemischt  wird, und so eine Masse hergestellt wird, die  nach Erstarren schneid-, naget- und hobel  fähig ist. Solche Platten sind unter anderem  für Bauzwecke bestimmt. Die vorgenannten  Eigenschaften verdankt eine     Platte    aus     dieser     Masse hauptsächlich dem starken Anteil an  Sägemehl in der Masse.

   Um das Sägemehl  für diesen Hauptanteil in der Masse zu erhal  ten, genügen zumeist das bei Sägewerken und  dergleichen anfallende Sägemehl nicht, und  es ist deshalb auch schon vorgeschlagen wor  den, Abfallholz aus Sägewerken oder wie es  in der Tischlerei und Zimmerei anfällt für  diese Zwecke künstlich zu zerkleinern und zu  Sägemehl als Füllmittel zu verarbeiten. Aus  einer solchen Masse hergestellte Platten sind  infolgedessen teuer, weil schon auf den Ein  zelstoffen, aus denen die Platten     hergestellt     werden, eine gewisse Arbeit ruht. Die Längs-    und Biegefestigkeit solcher Platten ist fer  ner allein durch die Kraft des Bindemitteils  begründet, das im Verhältnis zu den andern  Bestandteilen der Platte teuer ist.

   Die Festig  keit der Platten kann auch durch Klumpen  bildung der     Füllmasse    beeinträchtigt werden,  insbesondere wenn Sägemehl mit Gips als       Bindemittel    verwendet     wird.    Eine solche mit  Wasser     versetzte        Füllmasse    neigt sehr leicht  zur     Klumpenbildung    und muss sehr rasch be  reitet und zu einer Platte     verarbeitet    werden,  wenn .eine homogene Masse erzielt werden  soll.  



  Es ist auch bekannt, solche Platten durch  eingelegte Eisenteile, Drahtstäbe, Drahtgitter  und dergleichen Festigkeit zu verleihen,       insbesondere,    wenn die     Eisenstäbe    oder  Drähte mit Holzlatten nach Art eines Ge  webes verflochten sind. Solche Platten haben  aber ,den grossen     1Taehteil,    dass sie nicht  :schneid- und hobelfähig sind.  



  Zur     Armierung    .der     Platten    hat man bis  her gewöhnliche glatte Holzleisten verwen-      det, die jedoch keine genügend feste Verbin  dung mit der Füllmasse ergeben, um die bei  Biegungsbeanspruchung der Platte auftreten  den Scherkräfte aufnehmen zu können.  Ausserdem sind diese glatten bearbeiteten  Holzleisten verhältnismässig     teuer.     



  Die Erfindung bezieht sich auf eine  schneid-, nagel- und hobelfähige Platte, bei  der ein Holzgerippe in einer gepressten Füll  masse eingebettet ist, und die sich dadurch  kennzeichnet, dass das Holzgerippe aus wenig  stens in der Längsrichtung der Platte ver  legten Abfallhölzern besteht, und die Füll  masse zum mindesten in der Hauptsache aus  Sägemehl mit einem Bindemittel besteht.  



  Die Erfindung bezieht sieh auch auf ein  Verfahren zur Herstellung einer solchen  Platte.  



  Durch die Erfindung können die Nach  teile der eingangs erwähnten bekannten Plat  ten behoben werden.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Platte nach der Erfindung darge  stellt, es zeigen  Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer  halbfertigen Platte,  Fig. 2 einen Querschnitt durch diese  Platte nach Linie II-II,  Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Platte  nach etwas anderer Ausführung,  Fig. 4 ,eine Aufsicht auf eine mit Aussen  furnieren     versehenen    Platte,  Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie  V-V der Fig. 4.  



  Es ist zunächst die     Herstellung        einer     Platte nach Fig. 1 und 2 beschrieben.  



  In der Zeichnung bedeutet 1 eine belie  bige Form, zum Beispiel aus Blech oder der  gleichen. In diese Form wird zuerst eine  Lage 2 einer bindenden Füllmasse einge  bracht, die in der Hauptsache aus Sägemehl  mit einem Bindemittel wie Zement, Gips,  Kunstharz oder Klebstoffen besteht. Auf die  Lage 2 werden Abfallhölzer, zum Beispiel  Säumlinge, Lattenteile und dergleichen 3 in  der Längsrichtung der Platte aufgelegt.  Diese Abfallhölzer werden vorher oder nach  dem Auflegen mit Abfallfurnierstreifen 4 zu    einem Skelett vereinigt, zum Beispiel in der  aus den Fig. Lund 2 ersichtlichen Art mit  einander verflochten.  



  Statt der Abfallhölzer 3 können auch  Furnierstreifen für diesen Zweck verwendet  werden, so dass das ganze Skelett aus Furnier  streifen besteht. Arsch bei den Furnierstreifen  verden Abfallstücke verwendet, wie sie bei  der Herstellung der Furniere oder beim Zu  schneiden der Furniere für ihren Endzweck  als sogenannte Säumlinge abfallen. Sodann  wird eine weitere Lage 5 der bindenden     Füll-          niasse    aufgebracht, die die Zwischenräume  zwischen den Skeletten vollständig ausfüllt  und darübrer hinaus das Skelett in einer ge  wissen Tiefe noch bedeckt, vergleiche Fig. 2.  Durch     Zusammenpressen    dieser verschiedenen  Lagen wird dann eine feste Platte erzielt.  



  Die Platten greisen bei billigen Herstel  lungskosten eine grosse Festigkeit in der  Lä ngs- und Querrichtung auf.  



  Besonders unter Verwendung der     Furnier-          z    eifen a reh ir der Längsrichtung sind Plat    ten von verhältnismässig geringem Quer  schnitt herzustellen, zum Beispiel herunter  bis zu 10 oder 12 mm Dicke.  



  Wenn es sieb dagegen um Platten grösse  rer Stärke handelt, können auch Abfallhölzer  in der Querrichtung Verwendung finden.  



  Die Fig. 3 zeigt eine in der     vorbesehrie-          benen    Art hergestellte Platte als Mittellage  für Sperrholzplatten, wobei 6 und 7 die  Aussenfurniere darstellen. Bei einer solchen  Bauart lässt sieh die Platte für die verschie  densten Zwecke, zum Beispiel für Türen,  Paneele und dergleicben, verwenden und  stellt bei     -glattem,    gefälligem     Äussern    eine in  ,sich kräftige, im Gegensatz     zLl    gewachsenem  Holz nicht     arbeitende    schneid-,     naget-    und  hobelfähige Platte dar.  



  Die Sperrholzteile 6 und 7 können dabei  mit der aus den Teilen 2 bis 5 bestehenden  Platte nur durch die     Klebekraft    der binden  den Füllmasse verbunden sein. Es ist auch  eine     Ausführung    möglich, bei der     zwischen     diesen Teilen eine besondere     Klebstofflage          au@yeordn;

  a        v-ir@l.        @S'ir,        laai        @        angedtnitet.         Wenn die Platte gemäss Fig. 3 mit Aussen  furnieren versehen und dann als Sperrholz  platte verwendet wird, kann die Festigkeit  dieser Platte noch dadurch wesentlich erhöht  werden, dass gemäss Fig. 4 und 5 Abfallfur  nierstreifen 10, 11 in Längsrichtung der  Platte mit den Aussenfurnieren 12 und 13 ver  leimt werden, wobei dann gemäss Fig. 4 die  Faserrichtung der Aussenfurniere quer zu  den Furnierstreifen 10 und 11 verläuft. Diese  auf die Aussenfurniere aufgeleimten Abfall  furnierstreifen erhöhen das Widerstands  moment der Platte ganz wesentlich.

   Ausser  dem wird durch Anordnung dieser Abfall  furnierstreifen eine sehr gute Verbindung der  Aussenfurniere mit der Füllmasse erzielt, da  beim Pressen der Platte die Streifen 10 und  11 sehr fest in die aus Sägemehl und einem  Bindemittel bestehende Füllmasse 14     hinein-          aepresst    werden. Hierdurch entsteht bei 16  eine sehr starke Verdichtung und demgemäss  eine grössere Festigkeit der Platte. Hinzu  kommt, dass die Abfallstreifen in ihrer Breite  sehr unregelmässig verlaufen, wie dies in  Fig. 4 mit den Längskanten 15 des Furnier  streifens 10 angedeutet ist. Durch diese Un  regelmässigkeiten wird auch eine sehr innige  Verbindung zwischen den Streifen 10 und  11 und der Füllmasse erzielt.  



  Die Herstellung der in Fig. 4 und 5 ge  zeigten Sperrholzplatte geschieht in der  Weise, dass zunächst auf die Aussenfurniere  12 und 13 Abfallstreifen 10 und 11 aufge  leimt werden, und zwar zweckmässig so, dass  diese Abfallstreifen gemäss Fig. 5 abwech  selnd an dem einen und andern Furnier an  geleimt sind. Dann wird die Furnierplatte 12  in die Pressform gelegt und die Füllmasse 14  in einer gewissen Höhe aufgebracht. Schliess  lich wird die Furnierplatte 13 daraufgelegt  und das Ganze etwa um die Hälfte zusam  mengepresst, so dass hierdurch die fertige  Platte entsteht.  



  Um eine vollständig homogene Füllmasse  zu erzielen, wird das mit einem Bindemittel,  zum Beispiel Gips und Wasser versetzte Füll  mittel nicht ausserhalb der Form fertigge  rnacht. sondern vielmehr das Füllmittel    (Sägemehl) mit dem Bindemittel trocken ge  mischt, trocken in die Pressform gebracht und  in dieser gleichmässig verteilt. Dann erst wird  auf diese trockene Füllmasse Wasser fein  verteilt in Staub- bezw. Nebelform aufge  sprüht, so dass Füllmittel und     Bindemittel     gleichmässig     durchfeuchtet    werden. Auf diese       Weise        ist    jede     Kllumpenbildung    ausgeschlos  sen, und es wird eine völlig gleichmässige ho  mogene Masse erzielt.

   Ausserdem wird auch  die Herstellung der Füllmasse     wesentlich    ver  einfacht, da diese im trockenen Zustand viel  gleichmässiger und bequemer in der     Pressform     verteilt werden kann.  



  Die gleichmässige Verteilung der trocke  nen Füllmasse hat wiederum den Vorteil,     dass     die Schichthöhe der Füllmasse an jeder Stelle  gleich ist, so dass also bei dem späteren Zu  sammenpressen dieser     Füllmasse    überall der  gleiche     Pressdruck    und die gleiche Verdich  tung der Füllmasse eintreten.

   Durch dieses       vorbeschriebene    Verfahren wird eine     Platte     erzielt, deren     Füllmasse    sehr dicht und völlig  homogen     ist.    Durch     das        gleichmässige    Be  sprühen mit vernebeltem Wasser wird eine  ganz gleichmässige     Durchfeuchtung    der     Füll-          masse    und damit an jeder Stelle ein gleich  mässiges Abbinden des Gipses erzielt.

   Die  nach diesem Verfahren     hergestellte    Platte hat  mit Rücksicht auf die dichte homogene Füll  masse eine sehr hohe     Druckfestigkeit,    gleich  zeitig aber auch durch die Bewehrung mit  den     Abfallstreifen    eine     ,sehr    grosse Zug-     bezw.     Biegefestigkeit.

   Da bei dem neuen Verfahren       da,s    benötigte Wasser der Füllmasse     erst    zu  gesetzt wird, wenn diese sich bereits gleich  mässig verteilt in der Form befindet, so wird  damit ein Zeitgewinn für die Herstellung der  Platte erzielt, der sich insbesondere bei Stö  rungen des     Arbeitsprozesses    günstig aus  wirkt, da dann genügend Zeitreserve bis     zum     Abbinden des Gipses vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Schneid-, nagel- -und hobelfähige Platte, bei der ein Holzgerippe in .einer gepressten Füllmasse eingebettet ist, dadurch gekenn- zeiehnet, da.ss (las Holzgerippe ans wenigstens in der Längsrichtung der Platte verlebten Abfallhölzern besteht, und die Füllmasse zum mindesten in der Hauptsache aus Säge mehl mit einem Bindemittel besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Längsrichtung der Platte verlegten Abfallhölzer parallel liegen. 2.
    Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Längsrich tung der Platte verlegten Abfallhölzer durch Abfallfurnierstreifen gebildet sind. 3. Platte nach Patentanspruch I und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass zur Erhöhung der Längsstabilität der Platte die Abfallfurnierstreifen mit Aussenfurnieren quer zur Faserrichtung der selben verleimt sind. 4. Platte nach Patentanspruch I und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die nebeneinander angeordneten Ab fallstreifen abwechselnd an dem einen und andern Furnier angeleimt sind. 5. Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallhölzer in der Querrichtung mit Abfallfurnierstreifen nach Axt eines Gewebes durchflochten sind. G.
    Platte nach Patentanspruch I und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsrichtung der Platte liegende Ab fallfurnierstreifen mit querliegenden Abfall furnierstreifen nach Art eines Gewebes durch flochten sind. 7. Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel für das Sägemehl Zement verwendet ist. B. Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel für das Sägemehl Gips verwendet ist. 9. Platte nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel für das Sägemehl Kunstharz verwendet ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellunb einer Platte <B>,</B> ni aeb. Patentanspruch I, dadurch gekennzeich- iiet, dass das zum mindesten in der Haupt- saehe aus Sägemehl bestehende Füllmittel zu sammen. mit. dem Bindemittel trocken ge mischt, trocken in die Form eingebracht und in dieser verteilt wird, \vorauf Wasser fein verteilt auf diese Füllmasse aufgesprüht und schliesslich das Ganze zur Platte gepresst wird.
CH215609D 1939-05-02 1939-11-06 Schneid-, nagel- und hobelfähige Platte und Verfahren zur Herstellung derselben. CH215609A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO215609X 1939-05-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH215609A true CH215609A (de) 1941-07-15

Family

ID=19904831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH215609D CH215609A (de) 1939-05-02 1939-11-06 Schneid-, nagel- und hobelfähige Platte und Verfahren zur Herstellung derselben.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH215609A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554212A1 (de) Verstaerkte formteile aus lignocellulose und verfahren zu ihrer herstellung
DE4133416C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Dämmplatten
EP2964457B1 (de) Verfahren zur herstellung einer wenigstens zweischichtigen platte und wenigstens zweischichtige platte
DE202011108054U1 (de) Holzverbundplatte
DE2823053C2 (de) Tragendes Bauteil
CH211577A (de) Mehrschichtiges, aus Faserstoffen und Kunststoffen bestehendes Formpressteil für den Aufbau von Fahrzeugen, insbesondere für den Karosseriebau.
CH215609A (de) Schneid-, nagel- und hobelfähige Platte und Verfahren zur Herstellung derselben.
EP0034345B1 (de) Grossformatige Bauplatte, Verfahren zur Herstellung derselben und geschosshohes Wandelement aus solchen Bauplatten
DE2946219C2 (de) Schalungsplatte
DE803369C (de) Bauplatte und Verfahren zum Herstellen derselben
AT3590U1 (de) Holzbauelement
DE2751854A1 (de) Schalldaemmendes bauelement in form eines mehrschichtigen plattenkoerpers
DE803219C (de) Verfahren zum Herstellen eines Wandbauelementes und nach dem Verfahren hergestelltes Wandbauelement
DE841721C (de) Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte
DE812779C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen
DE599328C (de) Verfahren zur Herstellung von furnierten Kunstholzplatten
DE1703076A1 (de) Spanplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE7704563U1 (de) Mehrschichtige holzwerkstoffplatte
EP1457615A1 (de) Wandelement mit Styroporkugeln
EP0607805B1 (de) Formholzbalken und Verfahren zu seiner Herstellung
CH338585A (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbauplatten, insbesondere für Bedachungszwecke, und nach diesem Verfahren hergestellte Leichtbauplatte
DE2831039A1 (de) Brett aus kuenstlichem holz, insbesondere fuer bauzwecke, und verfahren zu seiner herstellung
DE1453145U (de)
AT166979B (de) Wandplatte
CH665443A5 (en) Wooden constructional component made of wood offcuts - comprises oblong parallel pieces embedded in bonding material shaped into body