CH215479A - Vorrichtung zum hydraulischen Verstellen des Spritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum hydraulischen Verstellen des Spritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen.

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CH215479A
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Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/10Control of the timing of the fuel supply period with relation to the piston movement

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Description


  Vorrichtung zum hydraulischen Verstellen des Spritzzeitpunktes bei       Einspritzbrennkr        aftmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zum     hydraulischen    Verstellen des       Spritzzeitpunktes    bei     Einspritzbrennkraft-          maschinen,    wobei die     hydraulische    Verstell  kraft entgegen einer     Rückführkraft    wirkt,  die ebenso wie die hydraulische     Verstellkraft     auf ein     Verstellglied        einwirkt,

      das eine be  wegliche Trennwand bildet     zwischen    einer       Zuflusskammer    für die     Regelflüssigkeit    und  einer     Abflusskammer,    die über einen .sich ab  h4ngig von der     Bewegung    des     Verstellgliedes     ändernden Drosselquerschnitt mit der     Zufluss-          kammer    verbunden ist.  



  Bei bekannten     Vorrichtungen    :dieser Art  wird der veränderliche     Drosselquerschnitt     erzielt, indem die Gehäusebohrung, in der  sich das als Kolben     ausgebildete        Verstell-          e7,1     01 verschiebt, schwach     kegelig    gestaltet  oder mit Längsnuten von     veränderlichem          Querschnitt    versehen wird.

   Die genaue Her  stellung solcher Drosselquerschnitte ist jedoch       verhältnismässig    kostspielig     und    hat ausser-    dem noch den Nachteil, dass eine spätere       Nacharbeitung    sehr schwierig ist, falls sich  beim     Zusammenbau    oder im späteren Betrieb  die nichtganz richtige Bemessung des Dros  selquerschnittes herausstellt.

   Ferner ist     eine     sehr umfangreiche     Lagerhaltung    von     vem-          schiedenen    Gehäusen für die verschiedensten  Pumpengrössen und Drehzahlen erforderlich,  es     @sei    denn, dass man es in Kauf nimmt, das       Einarbeiten    der Nuten oder das Ausbohren  der Gehäuse noch nicht bei der Massenferti  gung,     sondern    erst beim Zusammenbau oder  bei der     Lieferung    durch     teuere    Einzelarbeit  vorzunehmen.

   Andernfalls kann man nicht  an jede am Lager vorrätige Pumpe     einer    be  stimmten Grösse von vornherein eine solche       Vorrichtung        anbauen,    bevor man weiss,     unter     welchen     Bedingungen,    besonders in welchem  Drehzahlbereich und mit welcher Drehrich  tung die Pumpe später .arbeiten soll.  



  Die     Erfindung        ermöglicht,    diese Nach  teile zu vermeiden und     eine        Vorrichtung    zu      schaffen,     die    unabhängig von der Pumpen  grösse     aus    möglichst vielen gleichen Teilen       besteht    und bei der man höchstens einige  einfache Einzelteile umstecken, auswechseln  oder nacharbeiten muss, um sie bei verschie  denen Grössen, Drehzahlen und Drehrichtun  gen der Pumpen     verwenden    zu können.

   Dies  wird gemäss der Erfindung .dadurch ermög  licht, dass der Drosselquerschnitt durch eine  Öffnung im     Verstellglied    und einen in der  Öffnung spielenden Stift mit über seine  Länge in der Grösse veränderlichem Quer  schnitt gebildet ist.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung an mehreren Ausführungsbei  spielen dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 eine Einspritzpumpe mit einer er  findungsgemässen Vorrichtung,     teilweise    im  Schnitt, und       Fig.    2 eine ähnliche Darstellung bei ande  rer Drehrichtung der     Einspritzpumpe:          Fig.    3 stellt einen Schnitt nach     III-III     in     Fig.    1 .dar;       Fig.    4 zeigt die gleiche Schnittführung  wie     Fig.    3, jedoch mit einer andern ausge  bildeten Einspritzpumpe;

         Fig.    5 stellt einen Teil einer andern Aus  führungsform des     Erfindungsgegenstandes     dar und       Fig.    6 eine Draufsicht auf den in     Fig.    5       dargestellten    Teil, teilweise im Schnitt;       Fig.    7 und 8 betreffen je eine weitere  Ausführungsform der Erfindung.  



  1 ist eine     Einspritzpumpe,    deren vier Ein  zelpumpen Kraftstoff durch     Auslässe    ? den  nicht dargestellten     Einspritzventilen    einer       Brennkraftmaschine    unter hohem Druck zu  führen. Die Einspritzpumpe 1 hat eine  Nockenwelle 3, deren rechts aus dem Pum  pengehäuse vorstehendes Ende mit einem  Steilgewinde ausgestattet ist.

   Zur Kupplung  !der Nockenwelle 3 mit einer von der     Brenn-          kraftm.aschine    angetriebenen Welle 4 dient  eine Kupplungsmuffe 5, die einerseits in die       Steilgewindegänge    am rechten Ende der  Nockenwelle und anderseits in eine     Gera.d-          verzahnung    am linken Ende .der Antriebs  welle 4 eingreift. Die Kupplungsmuffe    kann aus der in     Fig.    1 dargestellten rechten       Endlage    durch einen zweiarmigen Hebel 6  nach links     verschoben    werden, der auf einem  Zapfen 7 eine;     Lagerbockes    8 drehbar gela  gert ist.

   Die     Antriebswelle    4 und die Nocken  welle 3 haben die in     Fig.    1 mit 9     und    10  bezeichnete Drehrichtung. Bei einer Ver  schiebung der Muffe 5 nach links in     Fig.    1  kann bei der dargestellten Richtung des Steil  gewindes die Nockenwelle 3 gegenüber der  Antriebswelle 4 um     gewiinschte    Winkelbe  träge in der     Antriebsriehtung    10 vorgedreht  werden,

   wodurch eine     Vorverlegung    der  Pumpenhübe der Einspritzpumpe gegenüber  den Kolbenhüben der     Brennkraftmaschine          bezw.    eine     Früherlegung    des     Einspritzzeit-          punktes        stattfindet.     



  Auf dem Gehäuse der     Einspritzpumpe    1  ist eine     Förderpumpe    12 befestigt, deren Kol  ben durch einen. Nocken der Welle 3 ange  trieben wird. Die Förderpumpe 12 ist einer  seits über ein Saugrohr 13 mit einem     Kraft-          stoffbehi,lter    14 und anderseits über eine  Druckleitung 1.5 mit einem Kraftstoffilter  16 verbunden. Von dem Filter 16 führt     eine     Leitung     \?    7 über ein     Überströmventil    28 zu  rück zum Kraftstoffbehälter 14 und eine  zweite Leitung 17 in ein Gehäuse 18. Das  Gehäuse 18 ist durch einen Kolben 19 in  zwei Kammern 20 und 21 unterteilt.

   In dem  Kolben 19 ist eine Öffnung 22 vorgesehen, in  die ein am     Gehäuse    befestigter     bezw.    in  dieses geschraubter Stift 23     hineinragt.    Die  Kammer     21    ist durch eine     Leitung    24 mit  dem allen     Einzelpurupen    der     Einspritzpumpe          gemeinsamen    Saugraum 25 verbunden.

   Fer  ner ist in der Kammer 21 eine Feder ?6 an  geordnet, die sich mit einem Ende gegen den  Kolben 19 und mit dem andern Ende     gehren     die als Deckel 27 ausgebildete rechte Wand  des Gehäuses 18     abstützt.    Der Kolben 1.9  hat eine Kolbenstange 29, die durch den     Dek-          kel    27 nach aussen geführt und mit dem     IIe-          b@el    6 gelenkig     verbunden    ist.  



  Beim Betrieb der     Masehine    gelangt der  von der     Förderpumpe    12 im     Merschuss    ge  förderte Kraftstoff über die Leitung 15 in  das Filter 16. Eine Teilmenge fliesst durch      die Leitung 17 in die     Zuflusskammer    20 und  von dort über die Öffnung 22, deren     Quer-          schnitt    durch den Stift 23 weitgehend ge  drosselt ist, in die zweite Kammer, die Ab  flusskammer 21, und schliesslich über die Lei  tung 24 in den Saugraum 25 der Einspritz  pumpe.

   Der im Überschuss geförderte     Kraft-          stoffanteil    strömt über das beim Filter 16  angeordnete     Überströmventil    28 ab,     ,das.    auf  einen bestimmten     gewünschten    Druck vorge  spannt ist, so dass der Druck in der     Zufluss-          kammer    20 über die ganze Betriebszeit im  wesentlichen unverändert bleibt. Der     Druck     in der     Abflusskanuner    21 dagegen ändert sich  mit der Menge des von der     Einspritzpumpe     aus ihrem Saugraum entnommenen Kraft  stoffes.

   Dieser Druck wird geringer, wenn  die den Saugraum durchströmende Flüssig  keitsmenge grösser wird.  



  Die zum Saugraum 25 strömende Kraft  stoffmenge kann sich je nach der     Einspritz-          pumpenausbildung    entweder nur mit steigen  der Drehzahl oder aber auch mit steigender  Drehzahl und Belastung vergrössern. Bei  Einspritzpumpen, bei denen ein Teil der vor  jedem     Förderhub    angesaugten Kraftstoff  menge durch Kanäle 90     in    den gemeinsamen  Saugraum zurückgestossen wird, wie zum  Beispiel bei der     Pumpenbauart    nach     Fig.    3,       isst    die zur Einspritzung gelangende Kraft  stoffmenge massgebend für den     Zufluss    zum  Saugraum.

   In .der Zeiteinheit ändert sich  diese Menge einerseits bei einer     bestimmten          Regelstellung    der     Einspritzpumpe,    das heisst  bei einer     bestimmten    Belastung, mit der  Drehzahl. Anderseits ändert sieh diese Menge  aber auch bei Veränderung der Regelstellung,  also mit der Belastung.

   Während hier also  eine Abhängigkeit von     Drehzahl    und Be  lastung besteht, ist bei     einer    Pumpenaus  bildung nach     Fig.    4 die zum     Saugraum    ge  langende Kraftstoffmenge rein drehzahlab  hängig, weil hier die von der     Einspritzpumpe     im Überschuss angesaugte Kraftstoffmenge  nicht mehr in den Saugraum 25, sondern in  Einen von dem Saugraum getrennten Raum  25' zurückgestossen und von hier aus in den  Brennstoffbehälter oder     unmittelbar    auf die    Saugseite der     Förderpumpe        zurückgeführt          wird.     



  Der je nach der     Einspritzpumpenart        mit     steigender Drehzahl allein oder aber auch mit  steigender Drehzahl und Belastung ent  stehende Druckabfall in der     Abflusskammer     21 vergrössert den Druckunterschied     zwischen     dieser und der     Zuflusskammer    20, die beide  nur :durch .den engen, mittels der Öffnung 22  gebildeten     Drosselquerschnitt        miteinander     verbunden sind.

   Durch den grösser werdenden       Druckunterschied    kommt eine Bewegung des       Kolbens    19 nach rechts entgegen der Wir  kung der Feder 26 zustande, wobei der He  bel 6 in der     Richtung    des Uhrzeigers im  Sinn einer     Vorverlegung    des Spritzbeginns       mitgenommen    wird. Diese Bewegung hört  dann auf, wenn sich     ein    neuer Gleichgewichts  zustand zwischen der Spannung     dem    Feder 26  und dem Druckunterschied eingestellt hat.

    Damit dieser     Gleichgewichtszustand        jeweils     in einer Stellung     eintritt,    in der sich der für  die herrschenden Verhältnisse bestgeeignete       Spritzbeginn    ergibt, muss die Verjüngung des  Stiftes<B>23</B> und .die Bemessung der Feder 26  entsprechend gewählt werden.  



  Das     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    2       unterscheidet    sich von demjenigen gemäss       Fig.    1 im wesentlichen dadurch, dass die     sonst     unveränderte Pumpe in der     entgegengesetzten     Drehrichtung 9a angetrieben wird.

   Will man  bei der gewählten Art     des        Anbaues,    der Ein  spritzpumpe am Motor dieselbe Kupplungs  muffe 5 und demgemäss auch dieselbe Rich  tung des Steilgewindes am rechten Nocken  wellenstumpf verwenden, so muss man den  Hebel 6a in umgekehrter Richtung wie bei       Fig.    1 bewegen, wenn man in beiden Fällen  bei     vermehrter    Brennstoffzufuhr zum Raum  2,5 eine Verdrehung der Nockenwelle im  Sinne einer     Früherlegung    des     Spritzzeit-          punktes    erreichen will.

   Während     in        Fig.    1  dem Hebel 6     aus    der ausgezogen dargestellten  Lage in die strichpunktierte einen früheren  Einspritzzeitpunkt     einstellt,    ist     also    gemäss       Fig.    2 zum Früherlegen des     Spritzzeitpunktes     eine Bewegung des Hebels 6a aus der in       Fig.    2     ausgezogen        dargestellten    Lage ent-      Richtung des Uhrzeigers     erforder-          lP-h.    Uni für diesen Fall das Gehäuse 18       imvurändert    lassen zu können,

   sind bei der       Anordnung    gemäss     Fig.    2 gewisse Teile inner  halb des Gehäuses und die Rohranschlüsse       miteinander    vertauscht. Die vom Filter 16  kommende Leitung 17a     führt    jetzt auf die  auf der entgegengesetzten Seite liegende Zu  flusskammer     220a,    während die Feder 26a in  der nunmehr auf -der linken Seite des Kol  bens 17<I>a</I> liegenden     Abflusskammer    21<I>a</I> an  geordnet ist, von der die     Abflussleitung    24a  zum Saugraum 25 der Einspritzpumpe führt.

    Alle Einzelteile sind dabei dieselben wie in       Fig.    2, mit     Ausnahme    des, Stiftes 23a, der  in umgekehrter Richtung verjüngt ist, wie  der .Stift 23 in     Fig.    1. Dies Nichtaustausch  barkeit ,des Stiftes 23 gegen den Stift 23a  ist jedoch von geringer Bedeutung, da. es sich  hierbei um einen einfach und billig herstell  baren Teil handelt, der in beiden Ausführun  gen ohne     weiteres    auf Lager gehalten werden  kann, so dass die einzelnen Pumpen je nach  der geforderten Drehrichtung wahlweise mit  Stiften der einen oder der andern Art aus  gestattet werden können.

   Es macht hierbei  auch keine Schwierigkeiten, sogar Stifte mit  verschiedenem Grad der     Verjüngung    auf La  ger zu halten, aus denen dann jeweils der  für die     geforderte        Förderleistung    der Ein  spritzpumpe am besten     geeignete    auszuwählen  ist. Zum     Auswählen    des jeweils     richtigen     Stiftes ist nur ein sehr geringer Zeitaufwand  erforderlich, der in keinem Verhältnis steht  zu der Zeit, die     notwendig    wäre, um bei den       bekannten        Vorrichtungen    zum Beispiel die  Nuten in der Zylinderwand nachzuarbeiten.  



  Das Gehäuse 18 kann übrigens aus einem       Stück    mit dem Gehäuse der Einspritzpumpe  bestehen. In diesem Fall wird der Kolben  19 in einer durch einen Deckel verschliess  baren Längsbohrung des Gehäuses der     Ein-          spritzpumpe    angeordnet, zum Beispiel in  einem vorstehenden Auge oder seitlich im  Fuss des     Pumpengehäuses.       In     Fig.    5 und 6 ist eine     etwas    andere  Ausführungsform dargestellt.

   30     ist    hierbei    ein     Anschlussstüak    für den     Rohranschluss    24,  der zum Saugraum 25 der     Einspritzpumpe    1       führt.    Über das     Anschlussstück    30     ist    ein  Halter 31     gesteckt    und durch U     nterlegscheibe          und        Mutter    32 befestigt. Zur Sicherung der  genauen Lage     des    Halters 31 am Pumpen  gehäuse dienen zwei Führungsstifte 33. Der  Halter 31 bildet den Deckel eines Gehäuses  34, das dem Gehäuse 18 in     Fig.    1 und 2  entspricht.

   Halter 31 und     Gehäuse    34 sind  durch Schrauben 3 5 miteinander verbunden.  Im     Gehäuse    34 ist ein Kolben 36     angeordnet.     In einer     Achsbohrung    des Kolbens ist eine  längsdurchbohrte Büchse 37 durch eine Mut  ter 38 befestigt.

   In die in der Achse des  Kolbens liegende Längsbohrung     dieser     Büchse sticht ein Stift 39 hinein, der in letz  terer geführt ist und dessen nach dem freien  Ende hin infolge einer schrägen Abflachung  49 abnehmender Querschnitt die     Axialboh-          rung    der     Hülse    37 bis auf einen Drosselspalt  von     geringem        Querschnitt    ausfüllt. Die Büchse  37 hat eine abgesetzte     Aussparung    40, in die  ein Hals 41 und ein Kopf 42 einer Kolben  stange 43 in radialer     Richtung    eingehängt  ist. Der Stift 39 ragt in eine tiefe Achs  bohrung 44 der Kolbenstange hinein.

   Die  den Kopf 42 der     Kolbenstange    aufnehmende  Nut der erwähnten Aussparung ist in     achsia-          ler    Richtung etwas breiter als die Höhe des  Kopfes 42, so dass eine ständige Verbindung  zwischen dem Drosselspalt und der rechten  Seite des Kolbens verbleibt.

   Hierdurch ist die       Gehäusekammer    45 links vom Kolben 36, in  die der Kraftstoff aus der Leitung 17 in der       Pfeilrichtung    46 einströmt und die deshalb       Zuflusskammer    genannt      -erden    kann, über  den Drosselspalt     ständig    mit der     r,        chts    vom  Kolben 36 liegenden Kammer 47 verbunden,  aus der die gesamte     Menge    des von der Lei  tung 17     zugeführten    und durch den Drossel  spalt hindurchgetretenen Kraftstoffes durch  die Leittrog 24 zum Saugraum der Einspritz  pumpe abfliesst.

   Wenn unter den bei der Be  schreibung der vorhergehenden Beispiele  näher     erläuterten        Betriebsbedingungen    der  Kraftstoffverbrauch je Zeiteinheit im Saug  raum der Einspritzpumpe zunimmt, so nimmt      der Druck in der     Abflusskammer    4? ab. Das       Druckgefälle        zwischen    den beiden Kolben  seiten     wächst    an, und der Kolben 36 wird  dadurch entgegen der Wirkung der Feder 48  nach rechts geschoben. wodurch :dar mit der       Kolbenstange    43 verbundene Hebel 6 die  Einspritzpumpe auf einen früheren     Spritz-          zeitpunkt    einstellt.

   Bei dieser     Verstellbewe-          gung    vergrössert sich der     Durrchflussquer-          schnitt    zwischen der Längsbohrung der       Büchse    37 und dem Stift 39, so dass schliess  lich das Druckgefälle, welches die V     orschie-          bung    verursacht, wieder auf .einen Wert ab  nimmt, dem die Kraft der     Rückführfedem    48  das Gleichgewicht hält. Sobald dieser Zu  stand erreicht ist, hört die     Verstellbewegung     auf.

   Umgekehrt wird bei abnehmender  Kraftstoffentnahme aus dem Saugraum der  Einspritzpumpe der Druck in der     Abfluss-          kammer    47 entsprechend grösser. Das Druck  gefäll:e     zwischen    den beiden Kammern 45  und 47 nimmt ab. Die gespannte Feder 48  führt deshalb den Kolben zur Einstellung  eines späteren Spritzbeginnes zurück.  



  Der Stift 39 hat     in    der Nähe seines Endes  50 zwei einander gegenüberliegende     seitliche          Abflachungen    51, mit denen er in ;eine ent  sprechende Aussparung am Ende     einem        Ver-          stellschraube    52 eingehängt ist. Die     Verstell-          schraube    52 ist durch eine     Gegenmutter    53  gesichert.

   Nach Lösen der Gegenmutter 53  kann durch Verdrehen der     Verstellschraube          52,der    Stift 39 zur     richtigen        Einstellung    des  Drosselspaltes jederzeit nachträglich in seiner       fjängsrichtung    verschoben werden.  



  Das andere Ende 54 des Stiftes 39 ist       ebenso    zum Einhängen in die     Schraube    52  eingerichtet wie das Ende 50. Der Stift ist  mit :seinem Ende 54 in die Schraube 52 ein  zuhängen, wenn beispielsweise     eine    Anlage,  für welche die in     Fig.    5 angegebenen Ver  hältnisse passen, in entgegengesetzter Dreh  richtung angetrieben werden soll; denn dann  ist, wie schon oben erwähnt, zur Einstellung  eines früheren     Spritzbeginnes    eine Bewegung  des Hebels 6 in umgekehrter Richtung er  forderlich.

   In diesem Fall     sind    bei der     Aus-          führungsform    gemäss     Fig.    5 natürlich auch    die     Anschlüsse    der     Uohre    17 und 24 am Ge  häuse 34 miteinander zu vertauschen und die  Feder 48     in        die    Kammer     links    vom Kolben  36 einzulegen.  



  Die     Kolbenstange    43 hat eine relativ  lange Führung im Halter 31. Innerhalb der       Führung    ist ein Ringraum 56 angeordnet,  sowie     ein    oder mehrere Kanäle 57 zur Ab  leitung von     Lecköl,    das etwa von der Kam  mer 47 aus     eindringen    könnte. Zum Schutz  gegen Eintritt von Staub und dergleichen  dient     ei    Balg 70, der     einerseits    am Halter  31 befestigt ist und anderseits an einem     Ver-          bindlingsglie@d    58, das die     Bewegungen    der  Kolbenstange 43 auf den     Hebel    6 überträgt.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    7  steht der     Stift        39a,    der zur Änderung     des     Drosselspaltes     zwischen    :den Kammern 45 und  47 dient, mit einem Hebel 71 in Verbindung.  Von dem Hebel 71 führt ein Seilzug 72 zum  nicht dargestellten Kraftstoffhebel,     mit    dem  der Fahrer die Belastung der     Brennkraft-          maschine    einstellt ("Gaspedal").

   Eine Feder  80 ist dabei bestrebt, den     Stift        39a    in einer  Stellung zu halten, in     welcher    der Drossel  querschnitt bei einer bestimmten Kolbenstel  lung am kleinsten ist.     Aus    dieser Stellung  wird der     Stift    herausgezogen, sobald der  Kraftstoffhebel auf grössere     Belastung        einge-          stellt        wird.    Der Drosselspalt wird dabei  grösser.  



  .Mit Hilfe dieser Verstellung des Stiftes  in Abhängigkeit von der Einstellung des  .,Gaspedals" lässt sich, bei entsprechender Be  messung der schrägen     Abflachung,    die bei       Pumpen    nach     Fig.    3 neben der drehzahlab  hängigen     Verstellwirkung    noch vorhandene       Belastungsabhängigkeit    ganz oder teilweise       ausschalten,    so dass im wesentlichen :ebenso  wie bei Pumpen nach     Fig.    4     nur    noch Dreh  zahlabhängigkeit verbleibt.

   Bei Pumpen nach       Fig.    4 kann man anderseits die reine Dreh  zahlabhängigkeit durch     diese    Verschiebung  des     Stiftes    auch noch     belastungsabhängig    ge  stalten, wenn     dies    erwünscht ist. Die Rich  tung der Schräge :der Abflachung 49 und die       Anordnung    der Feder 48 auf der einen     od3r     andern     Kolbenseite    werden auch     hier    entspre-           chend    der jeweils gewünschten     Verstellrich-          tung    gewählt.  



       Eine    weitere,     praktisch    rein drehzahlab  hängige     Vorrichtung    zur     Spritzzeitverstel-          lung    ist in     Fig.    8 dargestellt. Der     Spritz-          verstellhebel    6     ist    hierbei ebenfalls mit einer       in    den Kolben 60 eingehängten Kolbenstange  61 verbunden.

   In einer in der Kolbenstange  61 angebrachten Längsbohrung, deren rechtes  Ende durch einen     Schraubstopfen    73 ver  schlossen     ist,    ist ein     zylindrischer    Stift 62  längsverschiebbar geführt, der am Mantel im  Bereich     des    Kolbens 60 eine Aussparung 63  hat, deren beide Enden allmählich auslaufen.  Der Kolben 60 ist in einem Gehäuse 64 längs  verschiebbar geführt und unterteilt dieses in  eine mit     einer    Flüssigkeitszuleitung 65 ver  bundene     Zuflusskammer    66 und eine mit einer  Flüssigkeitsableitung 6 7 verbundene.     Abfluss-          kammer    68.

   Die Kammer 66, die durch die  Aussparung 63 gebildete Drosselöffnung und  die Kammer 68 werden nacheinander von der  gleichen, in die Leitung 67 abströmenden  Flüssigkeitsmenge durchströmt. In der Ab  flusskammer 68 ist eine Feder 69 angeordnet,  die sich mit einem Ende am Gehäusedeckel  74 und     mit,dem    andern Ende am Kolben 60  abstützt. Die Kolbenstange 61 hat einen  Längsschlitz 75, durch den ein am Stift 62  befestigter Zapfen 76     hindurchragt.    Dieser  ist mit einem Hebel 77 verbunden, der bei  78 am     Pumpengehäuse    gelagert ist.

   Von dem  Hebel 77 führt ein Lenker 79 zu einem He  bel 81, der bei 82 ortsfest gelagert     ist    und       mit    seitlichen Zapfen 83 in eine     Reglermuffe     84 eingreift. An     einem    Bund er     Reglermuffe     84 liegen Arme 85 von Fliehgewichten 86 an,  die mit     wachsender    Drehzahl in zunehmen  dem Masse nach aussen geschleudert werden  und hierbei die Muffe 84 entgegen der Wir  kung einer Feder 87 nach rechts bewegen.  Bei dieser     Rechtsbewegung    werden die Teile  81, 79, 7 7 und 62 und hierdurch auch die  Aussparung 63 um einen der jeweiligen Dreh  zahlsteigerung     entsprechenden    Betrag nach  rechts mitgenommen.

   Hierbei verringert sich  der     Durchflussquerschnitt    des Drosselspaltes  im Kolben 60, so dass der Druckunterschied    zwischen der     Zuflusskammer    66 und der Ab  flusskammer 68 grösser wird. Dies hat eine  Bewegung des Kolbens 60 nach rechts zur  Folge, so lange, bis sich eine neue Gleichge  wichtsstellung des Kolbens 60 unter entspre  chender     Zusammendrückung    der Feder 69  eingestellt hat. Hierbei ist die Kolbenstel  lung nur in geringem Masse von dem Druck  und der Menge der durch die Aussparung  fliessenden Flüssigkeit abhängig.

   Für jede  neue Kolbenstellung kommt es vielmehr  hauptsächlich darauf an, um einen     wie     grossen Betrag der     Stift.    62     bezw.    seine Aus  sparung 63 im Einzelfall gegenüber dem  Kolben verschoben worden ist. Die Verstel  lung des Kolbens 60 ist also praktisch nur  drehzahlabhängig. Bei der Bewegung des  Kolbens nach rechts wird durch den. Hebel 6  in entsprechender Weise wie bei     Fig.    l ein       früherer        Spritzbeginn    eingestellt. Umgekehrt       werden    bei fallender Drehzahl Kolben und  Hebel 6 in umgekehrter Richtung bewegt, so  dass sich ein späterer     Spritzbeginn    ergibt.

    Statt des Hebels 81 in     Fig.    8 kann man auch  denjenigen Hebel     eines    sogenannten     "Ver-          stellreglers-'    oder     "L)mbzahlfolgeregle@rs"    ver  wenden, dem     wie    der Hebel 30 gemäss dem  älteren Patent Nr. 1.88399 sich noch nicht  wesentlich mit der     Voreinstellung    der     i11a-          schiiie    auf eine     gewünschte    neue Drehzahl  verstellt, sondern erst danach, wenn die Ma  schine die     eingestellte    Drehzahländerung  auch     tatsächlich    ausführt.

   Wenn man die  Leitungsanschlüsse zu den beiden Kammern  66, 68 miteinander vertauscht, so dass der von  der Pumpe 12     eizeugte    Flüssigkeitsdruck auf  die rechte Seite des Kolbens 60     ein-,virkt,    so  wäre natürlich die Feder 69 in die linke  Kammer 66 zu verlegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum hydraulischen Verstel len des Spritzzeitpunktes bei Einspritzbrenn- lsraftmaschinen, wobei die hydraulische Ver- stellkraft entgegen einer Rückführkraft wirkt, die ebenso wie die hydraulische Ver- stellkraft auf ein Verstellglied einwirkt, das eine bewegliche Trennwand bildet zwischen einer Zuflusskammer für die Uegelflüssigkeit und einer Abflusskammer,
    die über einen sich abhängig von der Bewegung des Verstell gliedes ändernden Drosselquerschnitt mit der Zuflusskammer verbunden ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drosselquerschnitt durch .eine Öffnung im Verstellglied und einen in der Öffnung spielenden Stift mit über seine Länge in der Grösse veränderli chem Querschnitt gebildet ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stift leicht wegnehmbar angeordnet ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anordnung und Ausbildung des Gehäuses und des Ver- stellglieides unabhängig davon sind, ob das Verstellglied bei zunehmendem Druckunter schied zwischen den beiden Gehäusekammern sich nach der einen oder andern Richtung bewegen soll, derart, dass zur Umschaltung des Verstellgliedes lediglich die Flüssigkeits- zu- und Ableitung der Kammern, .die Wir kungsrichtung der die Rückführkraft aus übenden Feder und der Sinn,
    der Querschnitts- änderung des Stiftes vertauscht werden müs sen. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Anordnung und Ausbildung des Gehäuses und des Ver- stellgliedes unabhängig davon sind, ob das Verstellglied bei zunehmendem Druckunter schied zwischen den beiden Gehäusekammern sich nach der einen oder andern Richtung be wegen soll, derart, dass zur Umschaltung,
    des Verstellgliedes lediglich die Flüssigkeitszu- tznd Ableitung der Kammern, die Wirkungs richtung der die Rückführkraft ausübenden Feder und der Sinn der QuerschnittsändeeTung des Stiftes vertauscht werden müssen. 4. Vorrichtung nasch Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass .der Stift in einem am Gehäuse leicht lösbar befestigten Teil durch Einhängen befestigt ist. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Stift in einem am Gehäuse leicht lösbar befestigten Teil -durch Einhängen befestigt ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da- durch gekennzeichnet, dass der Stift durch eine Achsbohrung,des als Kolben aus;gebild-e- ten Verstellgliedes hindurchragt und .darin geführt ist. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspiruch 5, da durch gekennzeichnet, idass der Stift durch eine Achsbohrung des als Kolben ausgebilde ten Verstellgliedes hindurchragt und darin geführt ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Kolben mit ;seiner Kolbenstange durch Einhängen ver bunden ist. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Kolben mit seiner Kolbenstange durch Einhängen ver bunden ist. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :
    dass der Deckel des zweiteilig ausgebildeten Gehäuses durch An flanschen mit dem Gehäuse der EinSpTitz- pumpe befestigt ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, & ss der Deckel des zweiteilig ausgebildeten Gehäuses durch An flanschen mit dem Gehäuse der Einspritz- pumpe befestigt ist. 12.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift durch ein Bedienungsglied in der Weise verschieb- bar ist, dass der Drosselquerschnitt bei Ein- stellung einer Vergrösserung der Maschinen- belastung vergrössert wird, bezw. umgekehrt.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift durch ein Bedienungsglied in der Weise verschieb bar ist, .dass der Drosselquerschnitt bei Ein stellung einer Vergrösserung der Maschinen belastung vergrössert wird, bezw. umgekehrt. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in der Weise in :die Kraftstoffzufuhrleitung zur Einspritzpumpe eingeschaltet ist, dass aller zum Saugraum,der Einspritzpumpe fliessende Kraftstoff zuerst die eine Kammer, dann den Drosselquerschnitt und darauf die andere Kammer durchströmt.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das- Gehäuse in der Weise in die Kraftstoffzufuhrleitung zur Einspritzpumpe eingeschaltet ist, dass aller zum Saugraum der Einspritzpumpe fliessende Kraftstoff zuerst die eine Kammer, dann den Drosselquerschnitt und darauf die andere Kammer durchströmt.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in der Weise in die Kraftstoffzufuhrleitung zur Einspritzpumpe eingeschaltet ist, dass aller zum Saugraum der Einspritzpumpe fliessende Kraftstoff zuerst die eine Kammer, dann den Drosselquerschnitt und darauf die andere Kammer durchströmt. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gleich halten des Druckes in der zuerst durchflosse nen Kammer ein Cberströmventil dient, das bei einem vor dem Gehäuse im Kraftstoff strom liegenden Filter angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gleich halten des Druckes in der zuerst durchflosse nen Kammer ein Überströmventil dient, das bei einem vor dem Gehäuse im Kraftstoff strom liegenden Filter angeordnet ist. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gleichhal tendes Druckes in .der zuerst durchflossenen Kammer ein Überströmventil dient, das bei einem vor dem Gehäuse im Kraftstoffstrom liegenden Filter angeordnet ist. 20.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stift abhängig von der Drehzahl der Maschine bewegbar an geordnet ist und in einem mit der Öffnung des V erstellgliedes zusammenwirkenden Ab schnitt eine Aussparung hat, die bei ihrer Verschiebung infolge Vergrösserung der Dreh zahl zunächst eine Verringerung des Drossel querschnittes hervorruft, worauf dann das mit dem .Spritzversteller verbundene Ver- stellglieddem Stift folgt,
    bis wieder ein der Durchflussmenge entsprechender Drossel querschnitt erreicht ist. 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 2. dadurch gekennzeichnet. dass der Stift ab hängig von der Drehzahl der Maschine be wegbar angeordnet ist und in einem mit der Öffnung des Verstellgliedes zusammenwir kenden Abschnitt eine Aussparung hat, die bei ihrer Verschiebung infolge Vergrösserung .der Drehzahl zunächst eine Verringerung des Drosselquerschnittes hervorruft, worauf dann das mit dem Spritzverstelier verbundene Ver- stellglied dem Stift folgt,
    bis wieder ein der Durchflussmenge entsprechender Drossel querschnitt erreicht ist. 22. Vorrichtung nach Unteran.sprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift ab hängig von der Drehzahl der Maschine be wegbar angeordnet ist und in einem mit der Offnung des @'erstellgliedes zusammenwir kenden Abschnitt eine Aussparung hat, die bei ihrer Verschiebung infolge Vergrösserung der Drehzahl zunächst eine Verringerung des Drosselquerschnittes hervorruft,
    worauf dann das mit dem Spritzversteller verbundene Ver- stellglied dem Stift folgt, bis wieder ein der Durchflussmenge entsprechender Drosselquer schnitt erreicht ist.
    23. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift ab hängig von der Drehzahl der Maschine be wegbar angeordnet ist und in einem mit der Öffnung des Verstellgliedes zusammenwir kenden Abschnitt eine Aussparung hat, die bei ihrer V ersehiebung infolge Vergrösserung der Drehzahl zunächst eine Verringerung des Drosselquerschnittes hervorruft, worauf dann das mit dem Spritzversteller verbundene Ver- stellgIied dem Stift folgt,
    bis wieder ein der Durchflussmenge entsprechender Drosselquer schnitt erreicht ist. 24. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, -dass der Stift ab hängig von der Drehzahl der Maschine be- w egbar angeordnet.
    ist und in einem mit der Öffnung des Verstellgliedes zusammenwir kenden Abschnitt eine Aussparung hat, die bei ihrer Verschiebung infolge Vergrösserung der Drehzahl zunächst eine Verringerung des Drosselquerschnittes hervorruft, worauf dann das mit dem Spritzversteller verbundene Ver- stellglied dem Stift folgt, bis wieder ein der Durchflussmenge entsprechender Drosselquer schnitt erreicht ist. 25.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift ab hängig von der Drehzahl der Maschine be wegbar angeordnet ist und in einem mit der Öffnung des Verstellgliedes zusammenwir- kenden Abschnitt eine Aussparung hat, die bei ihrer Verschiebung infolge Vergrösserung der Drehzahl zunächst eine Verringerung des Drosselquerschnittes hervorruft, worauf dann das mit dem Spritzversteller verbundene Ver- siellglied dem Stift folgt,
    bis wieder ein der Durchflussmenge entsprechender Drosselquer schnitt erreicht ist. 26. Vorrichtung nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden En den der Aussparung auf der Mantelfläche des zylindrisch ausgebildeten Stiftes allmählich auslaufen. 27. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, .dass die beiden En den der Aussparung auf ,der Mantelfläche des zylindrisch ausgebildeten Stiftes allmäh lich auslaufen. 28.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden En den der Aussparung auf der Mantelfläche des zylindrisch ausgebildeten Stiftes all mählich auslaufen. 29. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, !dass die beiden En den der Aussparung auf der Mantelfläche des zylindrisch ,ausgebildeten Stiftes allmählich auslaufen. 30. Vorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden En den der Aussparung auf der Mantelfläche des zylindrisch ausgebildeten Stiftes allmählich auslaufen. 31.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden En den der Aussparung auf der Mantelfläche des zylindrisch ausgebildeten Stiftes allmählich auslaufen. 32. Vorrichtung nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift .durch Zwischenglieder mit einem Drehzahländerun gen der Einspritzpumpe selbsttätig folgenden Glied (84) eines zur Einstellung eines ge wünschten DTehzahlbereiches dienenden Re glers gekuppelt ist.
    33. Vorrichtung nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift durch Zwischenglieder mit einem Drehzahländerun gen der Einspritzpumpe selbsttätig folgenden Glied (84) eines zur Einstellung eines ge wünschten Drehzahlbereiches dienenden Re glers gekuppelt ist. 34. Vorrichtung nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift durch Zwischenglieder mit einem Drehzahländerun gen der Einspritzpumpe selbsttätig folgenden Glied (84) eines zur Einstellung eines ge wünschten Drehzahlbereiches dienenden Re glers gekuppelt ist. 35.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift durch Zwischenglieder mit einem Drehzahländerun gen der Einspritzpumpe selbsttätig folgenden Glied (84) eines zur Einstellung eines ge wünschten Drehzahlbereiches dienenden Re glers gekuppelt ist. 36. Vorrichtung nach Unteranspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift durch Zwischenglieder mit einem Drehzahländerun gen der Einspritzpumpe selbsttätig folgenden Glied (84) eines, zur Einstellung eines ge wünschten Drehzahlbereiches dienenden Re glers gekuppelt ist. 37.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift durch Einschrauben seines einen Endes in die eine Gehäusestirnwand im Gehäuse lösbar be festigt isst.
CH215479D 1938-10-29 1939-10-20 Vorrichtung zum hydraulischen Verstellen des Spritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen. CH215479A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964188C (de) * 1950-03-28 1957-05-16 Sebem S A Hydraulischer Regler
US3665907A (en) * 1969-04-22 1972-05-30 Bosch Gmbh Robert Device for adjusting the timing in fuel injection pumps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964188C (de) * 1950-03-28 1957-05-16 Sebem S A Hydraulischer Regler
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