CH207772A - Einrichtung an Kreiselmaschinen. - Google Patents

Einrichtung an Kreiselmaschinen.

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CH207772A
CH207772A CH207772DA CH207772A CH 207772 A CH207772 A CH 207772A CH 207772D A CH207772D A CH 207772DA CH 207772 A CH207772 A CH 207772A
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CH
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guide vanes
piston
guide vane
guide
dependent
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English (en)
Inventor
Voith J M
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Voith Gmbh J M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/46Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
    • F04D29/466Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable especially adapted for liquid fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/16Stators
    • F03B3/18Stator blades; Guide conduits or vanes, e.g. adjustable
    • F03B3/183Adjustable vanes, e.g. wicket gates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description


  Einrichtung an Kreiselmaschinen.    Die     Erfindung    betrifft eine     Einrichtung     an     Kreiselmaschinen,    insbesondere Pumpen  und Wasserturbinen, und hat den Zweck,  jederzeit in einfacher     Weise    die     Leitschau-          feln    zu halten und damit einen ruhigen     und     sicheren Betrieb der Maschine zu gewähr  leisten.  



  Die drehbaren Leitschaufeln von Kreisel  maschinen können durch die bei     manchen          Leitschaufelstellungen    vorkommenden un  richtigen     Anströmungen    ins Flattern ge  raten. Die dadurch auf das     Reglergetriebe     übertragenen Schwingungen können so stark  sein, dass der ordnungsgemässe Betrieb der  Maschine in Frage gestellt ist. Das Halten  der Leitschaufeln durch das     Reglergetriebe     genügt     erfahrungsgemäss    nicht. Vielmehr       müssen    die Leitschaufeln durch eine beson  dere Einrichtung unmittelbar gehalten wer  den.  



  Gemäss der Erfindung besitzt die Ein  richtung auf die Leitschaufeln wirkende       Haltemittel,    die dazu dienen, ein     Flattern       der Leitschaufeln zu     verhindern.    Die Ein  richtung kann Bremsschuhe besitzen.

   Dabei  kann das Ganze derart ausgebildet sein, dass  diese von hydraulisch betätigten Kolben über  Hebelgestänge an die Drehzapfen der     Leit-          schaufeln        angepresst.-    werden     und    diese in  jeder Arbeitsstellung     festhal*.    Die die       Bremsschuhe    beeinflussenden Hebelgestänge  können dabei so ausgebildet sein, dass die von  den hydraulisch betätigten Kolben erzeug  ten     Anpresskräfte    ins Grosse übersetzt wer  den.

   Das Ganze kann ferner derart ausgebil  det sein, dass je zwei     Leitschaufeln    von einem  hydraulisch     betätigten    Kolben und einem  für diese beiden Leitschaufeln gemeinsamen  Hebelgestänge festgehalten werden, es kann  aber auch so     ausgebildet        sein,    dass sämtliche       Leitschaufeln.    von einem oder mehreren Kol  ben und einem gemeinsamen, mit Kurven  flächen     versehenen    Ring paarweise über je  ein Hebelgestänge festgehalten werden.

    Schliesslich kann an Stelle des Ringes     mit     Kurvenflächen auch ein Ring mit Lenkern      angeordnet     -,werden,    wobei das Ganze derart  ausgebildet sein kann, dass diese     Lenker    über  je ein Hebelgestänge zwei benachbarte     Leit-          schaufeln    festhalten.  



  In den Zeichnungen sind Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt. und  zwar zeigt:       Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel, bei wel  chem je     nvei    Leitschaufeln von einem Kol  ben festgehalten werden,       Fig.        21    ein Ausführungsbeispiel, bei wel  chem sämtliche Leitschaufeln Tiber einen     finit     Kurvenflächen     versehenen    Ring festgehal  ten werden, und       Fig.    3 ein Ausführungsbeispiel mit  einem Ring mit Lenkern, die auf die Brems  gestänge wirken;

         Fig.        .l    und 5 zeigen zwei Ausführungs  beispiele, bei welchen die     Leitschaufeln    selbst  angehoben und dabei zur Festhaltung gegen  das feststehende Gehäuse gepresst werden;       Fig.    6 zeigt ein weiteres     Ausführungs-          beispiel;

            Fig.    7 bis<B>10</B> zeigen zwei weitere Aus  führungsbeispiele, bei welchen das Halten  der Leitschaufeln in der Weise erfolgt. dass  ein drehbarer Ring mit Anschlägen gegen  die Leitschaufeln     (Fig.    7 und     8)        bezw.    gegen  die mit den Leitschaufeln fest verbundenen       Verstellhebel        (Fig.    9 und 10) angedrückt  wird.  



  Gemäss     Fig.    1. sind in den Lagerböcken  B die     Leitschaufeldrehzapfen        .1    drehbar ge  lagert. Von dein hydraulisch betätigten Kol  ben F im Zylinder C wird über die Kolben  stange D das     kniegelenkartigeHebelgestänge     E beeinflusst. Dieses     wirkt    auf die Brems  schuhe C, deren     Zapfen        cl    in mit den Lager  böcken B verbundenen Führungen     h'    glei  ten. Zwischen der Kolbenstange D und dem  Hebelgestänge E ist ein Gelenk d', zwischen  dem Hebelgestänge     E    und den Zapfen     cl     sind Gelenke     e=    angeordnet.

   Die Druckflüs  sigkeit wird dem Kolben F durch die Lei  tung H zugeführt. Der Flüssigkeitsdruck  und damit die Bremskraft sind von der     Ver-          stelleinrichtung    der     Leitschaufeln    derart ab  hängig, dass während des V     erstellens    der    Leitschaufeln der     Pruek    von den Kolben F       weggeiioinmen    wird.  



  Die     Hebeliibersetzung    zwischen den  Kolben F und den Bremsschuhen C ist dabei  so getroffen, dass die Kraft der hydraulisch  betätigten     Kolben    nach den Bremsflächen  zum Beispiel im     Verhältnis    1. :I übersetzt  wird. Für je zwei     Leitschaufeln    ist ein Zy  linder     G    und ein Kolben F vorgesehen.  



  Gemäss     Fig.        _'    wird von dem hydraulisch  betätigten, im Zylinder     l'    angeordneten Kol  ben     .11    die     Kraft    auf einen mit     Kurven-          flächen        K'        versehenen    Ring     @i    übertragen.

    Durch die     Kurvenflächen        K1    werden über  die     Schubstangen        .1    die Bremsschuhe C an  die     Leitschaufeldrebzapfen        angepresst.    Diese  eben     beschriebene        Ausführung    hat den Vor  teil, dass für sämtliche     Leitschaufeldrehzap-          fen    nur ein oder zwei     hydraulisch    betätigte  Kolben notwendig sind.  



  Die Einrichtung     gemäss        Fig.    3 besitzt  ähnlich wie die     Einrichtung    gemäss     Fig.        ?,     nur ein oder zwei hydraulisch betätigte Kol  ben, die die Kraft über einen Ring 0 und  über drehbar an diesem befestigte Lenker P  auf  < las     Hehel:,restünge    F,     übertragen.     



       -Nach        Fig.@    4 sind     Hydraulisch    betätigte       Kolben   <B>C</B>' vorgesehen, die gegen die Stirn  seiten der untern     Leitschaufelzapfen        t1    wir  ken und dabei die Leitschaufeln     I,    anheben,  so d ass diese mit ihren     obern    Stirnseiten  gegen das Gehäuse     S        angepresst    werden und  hierdurch am Flattern verhindert sind. -Mit T  ist ein     Leitseliaufelhebel    bezeichnet. der zum  Verstellen der zugehörigen Leitschaufel mit  dein Regelring der Turbine verbunden ist.  



  Nach     Fig.    5 ist zwischen jedem     Leit-          schaufelhebel    T und je einer mit dem Ge  häuse     S    fest verbundenen Büchse     U    eine ko  nische     Scheibe    1" vorgesehen. Diese Schei  ben 1" sind mit einem     Verstellung        I"    ver  bunden,     durch    dessen     Betätigung    die koni  schen Scheiben     I"    derart verdreht werden,  dass sie die Leitschaufeln     I1    anheben und  gegen das Gehäuse     S    anpressen.  



  Bei dem in     Fig.    6 gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel sind im Gehäuse S gelagerte  Büchsen 1 mit kegelförmigem Hohlraum X'      vorgesehen. In jede Büchse ist     eine    eben  falls     kegelförmige,    geschlitzte Büchse Y ein  geschraubt. Durch Verdrehen des Verstell  ringes     IT1    werden die- kegelförmigen Büch  sen Y weiter in die Büchsen X hineinge  schraubt, wobei sich die Büchsen Y fest an  die Drehzapfen der Leitschaufeln anpressen  und diese in der jeweiligen Lage festhalten.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen  die     Fig.    7 und     ss.    Hierbei dient zum Hal  ten der Leitschaufeln     B,    um ein     Flattern    der  selben zu verhindern, ein verstellbarer Ring  Z, an dem Anschläge Z' vorgesehen sind, die  sich an die Leitschaufeln anlegen und diese  am Flattern hindern.  



  Bei dem in     Fig.    9 in Ansicht und in       Fig.    10 in Draufsicht gezeigten Ausfüh  rungsbeispiel dient zum Halten der     Leit-          schaufeln        R    ebenfalls ein     Verstellring    Z, der  mit     zahnartigen    Ansätzen     ZZ    versehen ist,  die sich gegen die mit den     Leitschaufel-          hebeln   <I>T</I> verbundenen Ansätze<I>t</I> anlegen.  Bei diesem Ausführungsbeispiel wirken also  die Haltemittel nicht unmittelbar auf die  Leitschaufeln oder deren Drehzapfen, son  dern auf die mit dem Regelring verbundenen       Leitschaufelhebel.     



  Allen Ausführungsbeispielen ist das  Kennzeichen gemeinsam, dass die     Leitschau-          feln    durch Haltemittel am Flattern verhin  dert werden. Diese Mittel können hierbei  gegen die Leitschaufeln selbst oder gegen  deren Drehzapfen, oder gegen die zum Ver  stellen der     Leitschaufeln    dienenden Verstell  hebel wirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Kreiselmaschinen, ge kennzeichnet durch auf die Leitschaufeln wirkende Haltemittel, die dazu dienen, ein. Flattern der Leitschaufeln zu verhindern. UNTERANSPRtrCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Bremsschuhe (C), die von mindestens einem hydraulisch betätigten Kolben (F, M) über Hebel gestänge (E) an die Drehzapfen (A) der Leitschaufeln angepresst werden und diese in jeder beliebigen Arbeitsstellung festhalten. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Hebelgestänge (E) knie gelenkartig ausgebildet sind und die An- presskräfte ins Grosse übersetzen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschuhe je zweier Leitschaufeldrehzapfen (A) von einem hydraulisch betätigten Kolben (F) und einem unmittelbar mit diesem Kolben verbundenen Hebelgestänge (E) betätigt und angepresst werden. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschuhe der Leitschaufeldrehzapfen (A) von wenigstens einem hydraulisch betätig ten Kolben<I>(1I ),</I> der einen mit Kurven flächen (K1) versehenen Ring dreht, an gepresst werden. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, da durch gekennzeichnet, dass der vom Kol ben<B>(ZU)</B> betätigte Ring mittels Schub stangen auf die kniegelenkartigen Hebel gestänge wirkt, die die Bremsschuhe be tätigen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da..
    durch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der Stirnseite des einen Drehzapfens jeder Leitschaufel ein achsial verschieb barer Kolben angeordnet ist, der gegen die Stirnseite des zugehörigen Leit- schaufeldrehzapfens angepresst werden kann. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeits druck der hydraulisch betätigten Kolben (F, M) von der Verstellvorrichtung der Leitschaufeln derart abhängig ist, dass während des Verstellens der Leitschau- feln der Druck von den die Bremsschuhe betätigenden Kolben weggenommen ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf weni- stens einem Drehzapfen jeder Leitschau fel eine drehbare konische Scheibe, die mit der konisch ausgebildeten Stirnseite einer festliegenden Büchse 7usamcnen- a,rbeitet, zur Festhaltung der zugehöri gen Leitschaufel angeordnet ist.
    Einrichtung nach Pa.tentansprueli. da durch gekennzeichnet, dass auf wenig stens einem Drehzapfen jeder Leitsehati- fel eine Büchse mit kegelförmigem Hol:I- raum anceordnet ist. in den eine kegel förmige, einstellbare, auf dem Zapfen in der nicht festgepressten Lage drohbare Büchse greift, die gegen die Innenfläche des Hohlraums gepresst werden kann. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Halten der Leitschaufeln ein konzentrisch zum Leitschaufelkmnz angeordneter, dreh barer mit Anschlägen versehener Ring angeordnet ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Halten der Leitschaufeln ein konzentrisch zum Leitsehaufelkranz angeordneter, dreh barer, mit zahnartigen Ansätzen ver- sehener Ring angeordnet ist.
CH207772D 1937-05-24 1938-03-26 Einrichtung an Kreiselmaschinen. CH207772A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111330A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-20 Hitachi, Ltd. Verstelleinrichtung der Leitschaufeln einer Wasserturbine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111330A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-20 Hitachi, Ltd. Verstelleinrichtung der Leitschaufeln einer Wasserturbine

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