CH205222A - Prüfgerät für lange Bohrungen. - Google Patents

Prüfgerät für lange Bohrungen.

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CH205222A
CH205222A CH205222DA CH205222A CH 205222 A CH205222 A CH 205222A CH 205222D A CH205222D A CH 205222DA CH 205222 A CH205222 A CH 205222A
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CH
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English (en)
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Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  Prüfgerät für lange Bohrungen.         Die    Erfindung betrifft ein Prüfgerät     für     lange     Bohrungen,    insbesondere     Bohrungen     mit     schräubenförmig    verlaufenden Nuten,  mit     dessen    -Hilfe der innere Durchmesser der  Bohrung     ;sowohl    auf den     Nutensohlen    als  auch auf den     Nutenfeldern    nachgeprüft wird.

         Unter    den bekannten     Prüfgeräten    dieser Art,  bei denen die     @gegenseitige        Be4wegung        zweier          Ta,ststifte    auf die Welle     -eines        Messtasters     übertragen wird, unterscheidet man zwei  Gruppen.

   Bei den Geräten der einen Gruppe  wird die Bewegung der     Taststifte    unmittel  bar von der .Skala.     ,des        Messtasters.    abgelesen,  während bei der     andern    Gruppe     "die    Drehung  der     Messtasterwelle        mittels        eines        elektrischen     Fernmelders auf     einem    Schreibgerät ausser  halb der     Bohrung        registrierü    wird:

       Die        re-          gistrierenden        elektrischen    Geräte haben vor  den andern unzweifelhaft den grossen     Vorteil,          dass    die Prüfung vollkommen     unabhängig     von     Ablesefehlern    des Prüfenden ist.

   Ausser  dem geht die Prüfung- selbst     wesentlich            schneller    vonstatten, da     ein        einmaliges        fort-          lauf        eudes        Hindurchziehen        des        Gerätes    durch  die     Bohiung    genügt,

       wälireud    bei dem     an-          dern    Gerät eine     genäue        Ablesung    nur bei       stillstehendem    Gerät erfolgen kann     und    jede       Ablesung    erst besonders notiert     werden;    muss.

         Die        bekannten,    elektrisch     registrierenden     Prüfgeräte     weisen    jedoch ihrerseits den     Nach-          teil@auf,        d.ass        ihr        M"ess@bereich    verhältnismässig       beschränkt    ist.

   Söllen 'Abweichungen von       l/loo    bis-     1/looo    mm     noch    registriert werden, so  ist es nicht möglich,     gleichzeitig    auch Ab  weichungen von ganzen Millimetern     äufzu-          zeichnen.    Dieser Nachteil macht diese be  kannten Prüfgeräte     nur    in     beschränktem     Masse für die Praxis verwertbar.  



  Nach der     Erfindung    kann der     Übelstand     dadurch behoben werden, dass die     Drehung     der Welle des     Messtasters        durch,    zwei an     ,diese     Welle unter     Zwischenschaltung    verschieden  grosser     Übersetzungsgetriebe        angeschlossene     elektrische     Fernmelder    an     zwei:    ausserhalb     ider         zu prüfenden Bohrung anzuordnende Schreib  geräte ferngemeldet     werden    kann.  



  Die Anordnung kann so vorgesehen wer  den, dass das an dem einen Fernmelder mit  dem grossen     Übersetzungsg%--tiiebe    anzuschlie  ssende Schreibgerät die feinen Abweichungen,  das andere an dem Fernmelder mit der  kleinen     Übersetzung,    die gegebenenfalls auch  1 :

   1     betragen    kann, anzuschliessende     Schreib-          gerät    die grossen Abweichungen anzeigen  kann, und dass nur die     angezeigten    Skalen  werte der beiden     gesonderten        Schreibgeräte     summiert zu werden brauchen, um ganz       genaue        Ergebnisse    auch bei Abweichungen  zu erhalten, die     mehrere    mm     überschreiten.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel eines Prüfgerätes nach der Erfindung  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch das Prüf  gerät und       Fig.    2 einen     Querschnitt    nach der Linie       11-II    in     Fig.    1.  



  Das Prüfgerät besteht aus einem     trom-          melartigen    Gehäuse 1, in welchem ein     zentra-          les    Rohr 2     eingesetzt        und    mittels der Deck  <B>3</B> und 4 mit ihm     verbunden    ist.

       Die     zentrale     Führung    des     Gerätes    im Innern     der     zu prüfenden Bohrung übernehmen die     gleich-          mässig    auf dem Umfang     verteilten    Schienen 5,  welche ihrerseits     mittels    der     aasgelenkten     Stützen 6 in entsprechende     Bohrungen        des          Gehäuses        geführt    werden.

   Das     stets    gleich  mässige Andrücken der Schienen 5 an die       Bohrungswand    erfolgt durch die     Federn    7  und 8, welche     mittels    der konischen End  bunde 9 und 10 der axial verschiebbaren,  konzentrisch     geführten    Hülsen 11 und 12 ge  gen     entsprechend    schräge Flächen der Stützen  6 anliegen     und        diese    nach     aussen        drücken,    so  dass eine genau zentrale     Führung    des Ge  rätes in der     Bohrung        gewährleistet    ist.

   Etwa  in der Mitte des     Gehäuses    1     .sind    in der  innern     Rohrwand    einander gegenüberliegend  zwei Büchsen 13 und 14     angeordnet,    die zur       Führung    der     Teststifte    15 und 16 dienen.

    Das in das Innenrohr 2     hineinragende        Ende          des        Teststiftes    1.6 ist hülsenartig ausgebildet  und im     Schnittpunkt    der     gemeinsamen        Achse       der     Taatstifte    und der     Gehäuselängsachse          rechtwinkelig    umgebogen. Der andere Test  stift 15     ragt    mit seinem Ende in den gleich  achsigen     hülsenartigen    Teildes Teststiftes 16  hinein und wird in     diesem    geführt.

   Zwischen  den     Teststiften    15     und    16 ist     eine    Feder 17       eingeschaltet,    die     bestimmt    ist, die     Teststifte     nach aussen     gegen    die     Rohrwand        bezw.        gegen     die Felder oder die Sohlen der Nuten in der  zu prüfenden Bohrung zu     drücken.    An dem       Teststift    15 ist der eine Arm 1$     eines    Win  kelhebels aasgelenkt, dessen     anderer    Arm 19  an einen Druckbolzen 20 angreift,

   .der in dem  mit der     Gehäuseachse        parallel    verlaufenden  Teil     des        Teststiftes    16     geführt    ist. Der Win  kelhebel     ist    in     einem    mit dem     Teststift    16       bezw.    dessen Verlängerung verbundenen Bock  21     gelagert.    Auf     diese        Weise    werden nur die  gegeneinander     bezw.    voneinander     gerichteten          Bewegungen    der     beiden        

  Teststifte    15     und    1,6,  die durch Abweichungen vom     vorgeschriebe-          nen        Durchmesser    in der zu prüfenden Boh  rung     entstehen,    auf den Druckbolzen 20 über  tragen,     während    die gleichartige     Bewegung     der     Teststifts    15 und 1,6 in der gleichen       Richtung,    die     entsteht,

      wenn die     jeweiligen          Messstellea    parallel     miteinander    zur     Bohrung-s-          e   <B>se</B>     verschoben        sind,    sich nicht auf den  a     'h,          Druckbolzen    20     überträgt,    da in diesem Fall  der     Drehpunkt        des    Winkelhebels im     Bock    21  um das gleiche Stück verschoben wird,

   wie  der Angriffspunkt     des        Armes    18 im     Pass-          stift    15.     Der    Druckbolzen 20 ist, um     bei    einer       derartigen        aussermittigen        Verschiebung    des       rechtwinkelig    abgebogenen Endes des     Mess-          stiftes    16 die Verbindung mit den Bolzen     22          das        Messtasters    nicht zu verlieren,

   mit einer       breiten        Endplatte    23     versehen,    gegen die der       Bolzen    22 anliegt.  



  Zur Aufnahme und zur     elektrischen    Wei  terleitung der     gegenseitigen        Bewegung    der       Messstifte    15 und 16 dienen zwei in einem       Gehäuse    24     untergebrachte,    an sich     bekannte,          elektrische    Fernmelder, deren drehbare Strom  abnehmer 2-5     und    26 mittels Zahnradgetriebe  an die Welle 27 des     Messtasters    angeschlos  sen sind. Die Welle 27 wird unmittelbar  vom     Bolzen    22 mittels eines Zahnstangen-           getriebes    28 gedreht.

   Die Welle     2i9    ,des     ,Strom-          abnehmens        2;6    ist mit der Welle 27 durch die  beiden     Zahnräder        ä0    und 31 verbunden.

   Das       Übersetzungsverhältnis    ,der beiden     Zahnräder          3'3    und 34, welche die Welle     :35    des Strom  abnehmers 215 mit der Welle 2-7 verbinden,  ist ein wesentlich anderes als das     Über-          setzungsverhIltnis    der     .beiden    Räder 30 und  31, so     dass    bei einer     Umdvehung    des Strom  abnehmers 216 der Stromabnehmer     2,5.    die ihm  zugehörige     Widerstandstrommel    36 mehrere  Male umkreist.

   Es werden sich also die Ab  weichungen vom     vorgeschriebenen    Durch  messer der zu     prüfenden        Bohrung        bei    dem  an den Fernmelder 25/36 anzuschliessenden  Schreibgerät wesentlich -stärker bemerkbar       machen.,    als beidem an :

  den     Fernmelder    26/32       anzuschliessenden        Schreibgerät.    Demgemäss  wird der Fernmelder 216/32 für     die    Registrie  rung der vollen     Millimeter    und der andere       Fernmelder        25/36    für die     Registrierung    .der       Bruchteile    von     Millimetern    dienen.

   Die mit  einer grossen Anzahl von     gegeneinander        iso-          lierten        Widerstandsdrähten    versehenen Trom  meln 36 und 32     sowie        ,die        Stromabnehmer        2'5     und 2.6 sind elektrisch mit den     Anschluss,-          klemmen        .38,    39, 40 und 41 verbunden, an die  ein Kabel zu den Schreibgeräten     angeschlos-          sen    werden kann.  



  Das Prüfgerät :dient in Verbindung mit  .den Schreibgeräten nicht nur zu sogenannten  Vergleichsmessungen, sondern man kann     das     absolute Mass, der     Abweichungen    von jedem  eingestellten Sollmass     unmittelbar        messen.     Das     Prüfgerät        wird    vor Beginn der Prüf  messungen in ein Kaliber     eingeführt    und für  diesen Durchmesser die Schreibstifte der       Schreibgeräte    auf den     Nullpunkt    des     Re-          .gistrierstreifens        eingestellt.    Zu     :

  diesem        Zwecke     sind die Widerstandstrommeln '22 und 3.6 mit  je einem Handknopf 42 und 43 versehen, mit  deren Hilfe die     Widerstandstrommeln        ,ge-          :dreht    werden können,     bis    die     Stromabnehmer     215 und 26     die    Schreibstifte auf den Null  punkt     verstellt    haben. Die nun bei der Prü  fung :der     Bohrung        aufgezeichneten    Abwei  chungen vom Solldurchmesser .sind absolute  Massangaben.

      Man kann mit dem     Prüfgerät    aber nicht  nur     zylindrische    Bohrungen,     sondern,    auch       konwsartige    Bohrungen prüfen, wenn der Un  terschied     zwischen    :dem     kleinsten        und        dem     grössten     Durchmesser    :

  der     Bohrungen    inner  halb des     Messbereiches    des     Gerätes    liegt.     In          diesem.    Falle     ist        es        zweckmässig,    auf     den     Papierstreifen des     Schreibgerätes    vor der  Prüfung     eine        Idealkurve        aufzutragen,    die  genau den     vorgeschriebenen        Massender    Boh  rung     entspricht.    Bei der     Prüfung    lässt man  dann :

  den Schreibstift diese     Idealkuxve    ent  langfahren und erhält aus den Abweichun  gen der Prüfkurve von :der     Idealkurve    die       Abweichungen    der     tatsächlichen    Masse von  den     Sollmassen:.     



  Für die     Prüfung    von     Bohrungen,    die mit  schraubenförmig verlaufendem Nuten ver  sehen     sind,    ist     -es    erforderlich, das     :Gerät     innerhalb :der Bohrung dem     Drall    der Nuten  entsprechend zu führen, damit     dieTaststifte     15 und 16 beim Messendes Durchmessers: auf  ,den Feldern zwischen <  den Nuten immer auf  dem     .gleichen    Feld verbleiben.

   Diese Füh  rung ist auch beim Messen auf den     Nuten-          sohlen    notwendig, :damit die     Messstifte    bei       der    durch den     Nutendrall        hervorgerufenen          Drehung    :des     Gerätes    nicht     gegen    die Wände  der Nuten     zum    Anliegen kommen und be  schädigt werden.

   Die     Führung    :erfolgt :durch       den        Stift    46 (Fis. 2), der in     einer    Büchse 47       mittels        Bajonettverschluss    einsgesetzt ist und  dessen     Zapfen:    48     in        eine    Nut     hineinragt.    Die  Büchse 47     ist    in     einer        eingepressten    Büchse  51 längsbeweglich     eingesetzt.        Die        Führung     :

  der Büchse 47 in der     Büchse    51 erfolgt :durch  einen     (Stift        5;2,    der nach .dem     Einsetzen    der  Büchse 47 in die Wand der Büchse 5:1 ein  gesetzt ist und in den :Schlitz     58,der    Büchse  47     hineinragt.    Der Stift 46     besitzt    an seinem       untern.    Ende eine ringförmige Eindrehung 54.

         Dien        untere        Teil,55    ,des     Stiftes    46 ist an     einer     Stelle 5,6     bis    auf den     Durchmesser    der     Ein-          :dreh-ung    54     abgeschnitten,        so        @dass    :

  der Stift  46 in     bestimmter        Stellung    in die Büchse 47       eingeschoben,    werden kann, bis der in die  Büchse 47 eingesetzte     Querstift    57 in der       Eindrehung    54 sitzt.

   Dreht man dann den      Stift 46 um seine Achse, dann gelangt unter  den Stift 5 7 ein nicht     abgeschnittenes    Teil       des    Stiftendes 55, so     -dass    der Stift 46 inner  halb der Büchse 4 7 nicht mehr in Richtung  seiner Achse bewegt werden kann.     Die    Feder  49     driiekt    den Stift 46 in die     Nute    des Werk  stückes, welche zur     Führung    des Gerätes  dient.

   Der Winkel zwischen den Achsen des       Führungsstiftes    46 und dem     Messstift    15 ist  so     gewählt,        dass    die     Messstifte    15 und 16 ge  rade in die     Mitten    zweier Nuten hineinragen,  so dass der Durchmesser auf den     Nutensohlen     gemessen werden kann. Soll dagegen der  Durchmesser auf den Feldern zwischen den  Nuten     gemessen    werden, dann wird der Stift.  46 aus der Büchse 47     herausgenommen    und  in die Büchse 50 eingesetzt.

   Die Achse dieser  Büchse 50 ist gegenüber der Achse der     Büchse     4 7 um einen Winkel versetzt, der einer Ver  drehung des     Gerätes    um einen     halben    Nuten  abstand entspricht.     Greift    der jetzt in der       Biichse    50 sitzende     Stift    46 nunmehr in eine  Nut ein, dann stehen die     Messstifte    auf der  Mitte zweier diametral gegenüberliegenden  Felder     und    verbleiben trotz der Drehung des  Gerätes beim     Durchwandern    der Bohrung auf  diesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Prüfgerät für lange Bohrungen, insbeson dere für Bohrungen mit schraubenförmig ver laufenden 'NTuten zur Nachprüfung des Durch messers der Bohrung sowohl auf den Nuten sohlen als auch auf -den Nutenfeldern, bei welchem die gegenseitige Bewegung zweier Ta.ststifte eine Drehung der Welle eines Ness- t,i.iers bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Drehung durch zwei an die Welle (27)
    des Messtasters unter Zwischenschaltung ver schieden grosser Übersetzungsgetriebe (3 3/34 und 30/31) angeschlossene elektrische Fern melder (25/36 und 2i6/32) an zwei ausserhalb der zu prüfenden Bohrung anzuordnende Schreibgeräte ferngemeldet werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Prüfgerät. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Be wegung der beiden Teststifte (15 und<B>1</B>6) mittels eines Winkelhebels (18/1.9) auf einen Bolzen (22) des Messtasters über- tragen wird, welcher in dem rechtwinkelig abgebogenen, hülsenartigen Ende des einen der beiden Teststifte (16) gelagert und mit dem einen Arm (18)
    an den an dern Teststift (15) angelenkt ist, während der andere Arm (19) die Messbewegung mittels Druckbolzens (20) auf den Bolzen (222) des Messtasters überträgt. 2. Prüfgerät nasch Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, der mit dem Winkel hebel (18/19) verbundene Teststift (15) in dem mit ihm gleichachsig verlaufenden, hülsenartigen Teil des andern Teststiftes (16) unter Zwischenschaltung einer Feder (17) geführt ist.
    3. Prüfgerät nach Patentanprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandstrom meln (32 und 3e) der beiden elektrischen Fernmelder drehbar im Fernmeldegehäuse (24) gelagert .sind und mnttel.s Handknöpfe (42 und 4'3) unabhängig von der Einstel lung des Messtasters gedreht -.erden können. 4.
    Prüfgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Ge rätes entsprechend in dei zu prüfenden Bohrung vorhandenen, schraubenförmigen Nuten ein Stift (46) vorgesehen ist, der wahlweise in zwei verschiedene im Ge häuse (1) eingelassene Biiehsen (47 und 50) eingesetzt werden kann, die in einem bestimmten Winkel derart gegeneinander versetzt sind, dass die Messstifte (15 und 16)
    einmal auf der Sohle zweier gegen- überliegender Nuten und finmal auf zwei gegenüberliegenden Feldern der zu prü fenden Bohrung stehen können. 5. Prüfgerät nach llnteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzung der Achsen der beiden Büchsen (42 und 50) die Hälfte des Abstandes zweier benach- barter Nuten der zu prüfenden Bohrung beträgt.
CH205222D 1937-09-16 1938-09-05 Prüfgerät für lange Bohrungen. CH205222A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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CH205222D CH205222A (de) 1937-09-16 1938-09-05 Prüfgerät für lange Bohrungen.

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CH (1) CH205222A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238336A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-11 Mitutoyo Mfg. Co., Ltd., Tokyo Zylinder-messuhr

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