CH202787A - Holzkonstruktion zur Herstellung von Böden und Wandbelägen. - Google Patents
Holzkonstruktion zur Herstellung von Böden und Wandbelägen.Info
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/04—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
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Description
Holzkonstruktion zur Herstellung von Böden und Wandbelägen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Holzkonstruktion zur Herstellung von Böden und Wandibelägen, bestehend aus einer Anzahl mit den Schmalseiten sich be rührender Holzplatten und aus auf des Unter- seite der : Holzplatten vorgesehenen Mitteln, um die Holzglatten zusammenzuhalten. Vier Ausführungsbeispiele des Erfin- dungsgegenstandes sind auf dem beiliegenden Zeichnungsblatt dargestellt: Fig. 1 zeigt das erste und Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel in perspektivi scher Darstellung; Fig. 3 zeigt in. ihrem linken Teil das dritte und in ihrem rechten Teil das vierte Ausführungsbeispiel, ebenfalls in perspek tivischer Darstellung. Bei allen Beispielen sind 1 Bretter oder Holzplatten, welche aus einem Stück oder aus zusammengeleimten Leisten 1' bestehen kön nen. Die Fasern. des Holzes der Holzplatten können (siehe Fig. 2) senkrecht zur -'latten- ebene verlaufen. 2 (siehe Fig. 1) ist ein Ge webe, oder ein Fournier, mittels welchem die Bretter oder Platten auf ihrer Unterseite zu sammengehalten sind und welches mit den Brettern oder Platten verleimt, oder mittels Bitumen verbunden ist. Beim Ausführungs beispiel nach der Fig. 2 sind die Platten 1 auf ihrer Unterseite mittels der Bretter einer Bretterlage 3 zusammengehalten. 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Nuten auf der Unterseite der Bretter der Bretterlage -3, die parallel zu den: Stossfugen ,der Bretter 1 ver- laufen. Die Nuten könnten jedoch auch statt parallel zu den Fugen diagonal zur Konstruk tion verlaufen. Die Bretter der Bretterlage 3 sind zweckmäBigerweise mit den Platten 1 verleimt. Beim Ausführungsbeispiele, daS im linken Teil der Fig. 3 dargestellt ist, sind die Holzplatten 1 auf ihrer Unterseite durch Lei sten 5 zusammengehalten, welche in Nuten mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingelegt sind. Diese Leisten verlaufen beim dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu den Stossfugen der Platten, könnten jedoch auch diagonal zu den Platten verlaufen. Statt die Platten 1 durch Leisten 5, welche in Nuten eingreifen, zusammenzuhalten, könnten dieselben auch, wie rechts in Fig. 3 dargestellt, durch Leisten 6 zusammengehal ten werden, die auf der Unterseite dieser Platten befestigt sind. Die Befestigung der Leisten an den Platten kann in diesem Falle durch Verleimen, Vernageln oder Verschrau ben erfolgen. Wenn die Fasern des Holzes der Platten 1 senkrecht zur Ebene der Platten verlaufen. so nutzen sich letztere an der Stirnfläche nur sehr langsam ab, was von ausserordentlicher Wichtigkeit ist, wenn die Holzkonstruktion zur Herstellung von Böden benutzt wird. Um mit @dieser Holzkonstruktioneinen Bo den herzustellen, wird dieselbe in bekannter Art und Weise, beispielsweise auf Gudron (Asphalt, Bitumen oder dergl.) verlegt. Da die Platten 1 sich an den Schmalseiten be rühren, ohne unmittelbar starr miteinander verbunden zu sein, besitzt die Konstruktion immer eine gewisse Elastizität und lässt sich beim Verlegen gut planieren. Diese Holzkonstruktion kann auch, vor dem Verlegen, auf eine Bretterlage aufge zogen und mit derselben dann auf eine Bal kenlage oder auf einen Lattenrost verlegt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Holzkonstruktion zur Herstellung von Böden und Wandbelägen, bestehend aus einer Anzahl mit den Schmalseiten sich berühren der Holzplatten und aus auf der Unterseite der Holzplatten vorgesehenen Mitteln, um die Holzplatten zusammenzuhalten. UNTERANSPRüCHE 1. Holzkonstruktion nach Patentanspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähn ten Holzplatten je aus der Länge nach zusammenstossenden Leisten bestehen. Holzkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser des Holzes der Holzplatten vertikal zur Holzplattenebene verlaufen. 3.Holzkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Holz platten zusammenhaltenden Mittel aus einem Fournier bestehen. 4. Holzkonstruktion nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die die Holz platten zusammenhaltenden Mittel aus einem Gewebe bestehen. 5. Holzkonstruktion nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die die Holz platten zusammenhaltenden Mittel aus einer Bretterlage bestehen, die auf der Unterseite mit Nuten- (4) versehen ist.6. Holzkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Holz platten zusammenhaltenden Mittel aus Leisten (5) bestehen, die auf der Unter seite der Platten in im Querschnitt schwal- benschwanzförmige Nuten der letzteren eingelassen sind. 7. Holzkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Holz platten zusammenhaltenden Mittel aus Holzleisten (6) bestehen, die auf der Un terseite der Holzplatte befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH202787T | 1937-12-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH202787A true CH202787A (de) | 1939-02-15 |
Family
ID=4443380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH202787D CH202787A (de) | 1937-12-27 | 1937-12-27 | Holzkonstruktion zur Herstellung von Böden und Wandbelägen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH202787A (de) |
-
1937
- 1937-12-27 CH CH202787D patent/CH202787A/de unknown
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