CH202622A - Vorrichtung zur gleichmässigen Förderung von Flüssigkeit, Gas oder Dampf, insbesondere zur Förderung einer Spinnlösung, wie Viscose. - Google Patents

Vorrichtung zur gleichmässigen Förderung von Flüssigkeit, Gas oder Dampf, insbesondere zur Förderung einer Spinnlösung, wie Viscose.

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CH202622A
CH202622A CH202622DA CH202622A CH 202622 A CH202622 A CH 202622A CH 202622D A CH202622D A CH 202622DA CH 202622 A CH202622 A CH 202622A
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CH
Switzerland
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membrane
liquid
conveying
pressure
inlet
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Inventor
Aktiengesell Munitionsfabriken
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Deutsche Waffen & Munitionsfab
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • D01D1/09Control of pressure, temperature or feeding rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


  Vorrichtung zur gleichmässigen Förderung von Flüssigkeit, Gas oder Dampf,  insbesondere zur Förderung einer Spinnlösung, wie Viscose.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Vorrichtung zur gleichmässigen     Förderung     von Flüssigkeit, Gas oder Dampf, insbeson  dere von Spinnlösung, wie Viscose, für die  Herstellung von Kunstseide etc., bestehend  aus einem Reglerorgan, aus einer     Fördervor-          richtung    und einer     auf    Druck ansprechenden  Membran.  



  Die gleichmässige Förderung wird erfin  dungsgemäss durch eine in der Längsmittel  ebene einer Dose mit parallelen     Seitenwänden          eingespannte    Membran bewirkt, welche die  im Zentrum der Seitenwände auf beiden Sei  ten der Membran vorgesehenen Öffnungen  für den Einlass respektive Auslass des Förder  mediums zu respektive aus der Dose steuert,  und durch mindestens eine     Pumpe,    die einer  seits mit der Zufuhrleitung für das     Förder-          medium    und mit der Einlassöffnung der Dose,  anderseits dagegen mit, der Randpartie der  Doseneinlassseite sowie mit dem Einlass eines         Regelorganes    verbunden ist,

   welches nicht so  viel     Fördermedium    aufzunehmen vermag als  die Pumpe liefert, und dessen Auslass mit der  Randpartie der Dosenauslassseite verbunden  ist.  



  Es ist noch keine Vorrichtung bekannt  geworden, die     beispielsweise    bei einem Drück  von 30 bis 40 Atmosphären in der Zu- bezw.       Abfuhrleitung    gleichmässig zu fördern in der  Lage wäre. Dieser Mangel wirkt sich auf das       fertige    Produkt, beispielsweise bei der     Iler-          stellung    von     gunstseide,    in     erschreckender     Weise aus, da ein solches Produkt bei den  erheblichen Ansprüchen, die heute gestellt  werden, als unbrauchbar betrachtet wird.  



       Mittels    der     erfindungsgemässen    Vorrich  tung wird indessen eine vollkommen gleich  mässige Förderung erreicht..  



  '     Zweckmässigerweise    finden eine öder meh  rere Zahnradpumpen Verwendung, da sich  diese     in    der     Praxis    am leichtesten beherrschen      lassen und ausserordentlich betriebssicher  sind.  



  Die gestellte Förderung der absolut gleich  mässigen kontinuierlichen Flüssigkeitsförde  rung auch innerhalb kleinster Zeiträume wird  namentlich durch Verwendung von zwei oder  mehreren Zahnradpumpen, die parallel oder  hintereinander gesehaltet sind und deren Zahn  räder in bezug aufeinander versetzt sind, er  füllt. Dadurch wird die Periodenzahl in der  Flüssigkeitsförderung auf einfachste Weise  ganz erheblich vermehrt, beispielsweise un  gefähr verdoppelt bei     Hlintereinanderschal-          tung    von zwei Pumpen und noch entsprechend  vermehrt bei Hintereinanderschaltung von  mehr als zwei Pumpen.

   Die Perioden wer  den hinsichtlich Schwankungsunterschieden  ebenfalls entsprechend verkleinert, so dass  auf diese Weise auch innerhalb kleinster  Zeitspannen eine gleichmässige und stoss  freie Flüssigkeitsförderung gewährleistet  wird, und zwar auch dann, wenn der Druck  unterschied in der Zu- und     Ablassleitung    sich  ändert.  



  Um die     Abfuhrleitung        hinter    der Regel  vorrichtung sowie die Membrane und die  Transportzähne zu schonen, ist zweckmässig  ein Sicherheitsventil auf der     Auslassseite    des       Fördermechanismus    vorgesehen, zum Beispiel  ein     Sicherheitsplättchen,    welches in einer zur       Ablassleitung    parallelen Leitung, die ins  Freie führt, vorgesehen     ist    und diese Leitung  absperrt.

   Bei Auftreten eines zum voraus be  stimmten und von der Stärke des Plättchens  abhängigen Höchstdruckes zerspringt dieses  Plättchen, so dass bei Überschreiten dieses  Höchstdruckes das     Fördermedium    durch den       Nebenauslass        austreten    kann.  



  Der     Erfindungsgegenstand    sei an Hand  der     Fig.    1. die eine schematische Darstellung  eines     Ausführungsbeispiels    desselben ist,  näher     erläutert.    Die     Vorrichtung    besteht aus  einer Dose 1, aus der in der     Mitte    dieser Dose  eingespannten Membran 2, aus einem Ring  kanal 3 am Umfang der Dose 1, aus einer       Öffnung    4     in    der     Mitte    der Dose auf der Ein  lassseite, aus einer Öffnung 5 in der     Mitte    der       Auslassseite    der Dose,

   aus zwei Zahnrad-    pumpen 6 und 7 und aus einer Regelvor  richtung in     Form    eines     Zahnradreglers    B.  



  Das zu fördernde Medium, zum Beispiel  eine Flüssigkeit, strömt gemäss     Fig.    1 in  Pfeilrichtung auf der rechten Seite der Mem  bran durch die Öffnung 4 in die Dose, so       da.ss    zunächst auf die Membran in der Dose  der statische Druck der Flüssigkeit wirkt.  Die eingeführte Flüssigkeit strömt den Pum  pen 6 und 7 zu, die gemäss Skizze hinter  einander geschaltet sind, die aber auch pa  rallel geschaltet sein könnten. Die Pumpen  6 und 7 verlassend, strömt die Flüssigkeit  zum Teil durch die Regelvorrichtung 8 hin  durch, zum Teil aber durch die Zweigleitung  9     zurück-zur    Membran 2.  



  Dieser Zweigstrom kommt dadurch zu  stande, dass die     Fördervorrichtungen    6 und 7  mehr Flüssigkeit fördern als die Regelvor  richtung 8 aufzunehmen     vermag.     



  Der durch die Regelvorrichtung 8 hin  durchgeströmte Anteil der Flüssigkeit wird  durch die Öffnung 10 des Ringkanals auf den  Umfang der Dose, und zwar in denjenigen  Teil geleitet, welcher auf der     Auslassseite    der  Regelmembran 2 liegt. Dieser Flüssigkeits  anteil strömt vom Umfang der Dose zur     Mitte     derselben und verlässt die Dose durch die  Öffnung 5, um der     Spinndüse    oder derglei  ehen zuzuströmen.  



  Derjenige Anteil der Flüssigkeit, welcher  die Regelvorrichtung 8 nicht passiert hat,  gelangt durch die Leitung 9 auf die Periphe  rie der Dose 1, und zwar auf der rechten       Einlassseite    der Membran 2. Dieser     Teil    der  Flüssigkeit strömt dann von dem Umfang  der Dose zur Mitte derselben und wird durch  die Öffnung 4 zusammen mit dem von der  Flüssigkeitsquelle kommenden Strom den  Pumpen 6. 7 wieder     zugeführt.    Es entsteht  somit auf dem Wege 11, 6, 7, 9, 3, 4 ein Um  wälzen eines Flüssigkeitsanteils im     greise,     während der durch 8     hindurchgehende    Teil  der     Flüssigkeit,    wie erwähnt, der Spinndüse  oder dergleichen zugeleitet wird.  



  In diesem Zustand befindet sich die Vor  richtung so lange, als auf beiden Seiten der  Membran 2 Druckgleichheit herrscht. Steigt      dagegen der Druck in der Leitung 12, so  wird die Membran 2 nach rechts durchgebo  gen, so dass die Öffnung 4 abgesperrt wird.  Der Kreislauf des durch 8 nicht hindurch  gehenden Anteils im Wälzkreis 4, 11, 6, 7,  9, 3 wird somit bei 4 unterbrochen.  



  Da die     Pumpen    6 und 7 auch in diesem  Zustand dieselbe Flüssigkeitsmenge fördern,  so steigt der Förderdruck des durch 8 nicht  hindurchgehenden Anteils der     Förderflüssig-          keit    in der     Zweigleitung    9 immer mehr, und  dieser Druck wirkt bei 3 auf die Membran 2.  Wenn dieser in der Zweigleitung 9 die Höhe  des Druckes in der Leitung 12 erreicht hat,  drückt die Flüssigkeit bei 3 die Membran 2  in die Mittellage zurück, so dass die Öffnung  4 freigegeben wird und sich der von den  Pumpen 6 und 7 in der Leitung 9 erzeugte  Druck durch die Öffnung 4 und 11 zur Flüs  sigkeitsquelle zu ausgleichen kann. Es ist  also Druckgleichheit erreicht worden.  



  Tritt dagegen der umgekehrte Fall ein, bei  dem sich die Membran 2 infolge erhöhten  Druckes auf der rechten Seite bezw. infolge  sinkenden Druckes auf der     linken    Seite nach  links durchbiegt, und dadurch die Ausfluss  öffnung 5 der Dose 1 unterbricht, so kann  die durch die Pumpe 6 und 7 im V berSchuss  geförderte Flüssigkeit auf dem Wege 9, 3,  4 und 11 zur Flüssigkeitsquelle zurück ge  drückt werden, während derjenige Anteil der  Flüssigkeit, welcher durch die Regelvorrich  tung 8 hindurchgegangen ist, so stark unter  Druck gesetzt wird, dass der Flüssigkeits  druck bei 10 die Membrane in die Mittellage       zurückdrückt    und     somit    die Öffnung 5 frei  gibt.  



  Insbesondere aus der Fig. 2 und 3 wird  die praktische Ausführung des Erfindungs  gegenstandes besonders deutlich, während aus  Fig. 4 die Phasenverschiebung der fördern  den Zahnräder deutlich ersichtlich ist. In       dieser        Fig.    4 sind nur zwei in Phasen gegen  einander verschobene Zahnräder dargestellt,  um die Übersicht nicht zu erschweren. Der  Fachmann kann sich aber leicht die Einschal  tung weiterer Zahnräder     mit    entsprechender    Phasenverschiebung auf Grund dieser Abbil  dung vorstellen, die in solchen Fällen ein  tritt, in denen mehr als zwei     Fördervorrich-          tungen    neben- bezw. hintereinander geschal  tet sind.

   Im allgemeinen wird man, wenn man  nur zwei Fördervorrichtungen neben- oder       hintereinander    schaltet, die Phasenverschie  bung     etwas    grösser vornehmen, als sie in  Fig. 4 gezeichnet ist, damit die Perioden ganz  gleichmässig ausfallen und die Grösse der  etwa noch möglichen Schwankung ebenfalls  immer eine gleichmässige ist.  



  In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch  eine Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrie  ben und erläutert wurde, wiedergegeben.  Zum leichteren Verständnis sind in der Zeich  nung Pfeile angebracht, die die Richtung an  deuten, in welcher das geförderte Medium  sich bewegt. Dieses wird unter einem be  stimmten Druck, der beispielsweise durch  Luftdruck oder durch irgendeine Pumpvor  richtung erzeugt werden kann, dem Kanal 1  (Fig. 2) zugeführt. Dieser Kanal 1 ist an  den Speisekanal bezw.

   Saugkanal der Förder  pumpen 3 angeschlossen und     steht    in Verbin  dung mit einer Öffnung 4 in     der    rechten       Kammer    5 eines Raume 6, der durch die       oben        erwähnte        elastische    Membran 8 in eine  rechte und eine linke Kammer 5 und 7 geteilt  ist. Die elastische Membran kann beispiels  weise aus Gummi oder aus. einer     Stah11amelle     bestehen, die zwischen den     Platten    9 und 10  eingespannt ist.

   Durch eine Bohrung 11     steht     die     rechte        Kammer    5 mit dem Kanal 12 in       Verbindung,    der an die Zahnradpumpen 3       angeschlossen    ist, und ein Kanal - 13, der mit  dem Kanal 14     (Fig.    3) in     Verbindung    steht,  verbindet die Zahnradpumpen 3 mit der an  geschlossenen Regelvorrichtung 15.

   Der  Druckkanal 16     dieser        Regelvorrichtung    ist       durch    die     Bohrung    17 mit der linken     Kam-          merhälfte    7     des    durch die Membran 8 unter  teilten Raumes, 6     verbunden,    und .diese linke  Kammer ist durch ,

  die     Auslassöffnung    18 mit  dem Ableitungskanal 19     verbunden.    Die aus  einer     Springplatte    bestehende     Sicherheitsvor-          richtung        20        ist        in        den;        A#bleitungsikanal        19          und        zerspringt        beim        Überschreiten         eines einen bestimmten Höchstwert überstei  genden Überdruckes.  



  Die     Arbeitsweise    der Pumpe gestaltet sich  beim Betrieb so, dass derjenige Anteil der  Flüssigkeit, welcher die Regelpumpe 15  nicht passiert hat, auf die Peripherie 11 der       rechten    Kammer 5 des Raumes gelangt. Die  ser Teil der Flüssigkeit strömt dann von dem  Umfang der Kammer zur     Mitte    derselben und  wird durch die Öffnung 4 der Flüssigkeits  quelle wieder zugeführt. Es entsteht somit  ein Umwälzen eines Flüssigkeitsanteils im  Kreise, wie in Verbindung mit Fig. 1 bereits       beschrieben    wurde, während der durch die  Messpumpe 15 hindurchgegangene Teil der  Flüssigkeit zur Spinndüse weitergeleitet  wird.

   Zufolge des auf die Speisepumpen 3  ausgeübten Druckes wird die Membran 8  nach links hin aufgetrieben, wodurch die Ab  flussleitung 18 ganz oder teilweise abge  schlossen wird. Alsdann strömt die zuviel ge  förderte Flüssigkeitsmenge, die von der Re  gelvorrichtung 15 nicht abgenommen wird,  in die rechte     Kammerhälfte    5 und     fliesst     durch die Öffnung 4 in den Kanal 1 zurück.  



  Die     Regelvorrichtung    15 fördert die  Flüssigkeit durch die Kanäle 16, 17 in die  linke Kammerhälfte 7. Bei     Druckgleichheit     in der rechten und linken     Kammerhälfte    ist  die Öffnung 18 frei und die zu fördernde  Flüssigkeit fliesst durch den Kanal 19 dem  Bestimmungsort zu. Bei einem zu hohen, in  dem Kanal 19 herrschenden Gegendruck wird  die Öffnung 4 abgesperrt und erst dann wie  der freigegeben, wenn     dieser    Gegendruck  durch die Förderpumpen     überwunden    worden  ist.

   Hierdurch wird erreicht, dass die Drücke  im Kanal 13 und im Druckkanal 16 stets  einander gleich sind und hierdurch wird die  Förderleistung vollständig gleichbleibend und  unabhängig von einer eventuellen Abnutzung  der Förderzähne sowie von Druckschwankun  gen, wie sie in der Praxis hinter der Regel  vorrichtung,     beispielsweise    durch Verstopfen  der Filterkerze oder von Spinnlöchern oder  infolge erhöhter Viskosität der     Förderflüssig-          keit    vorkommen können.

      Wie aus den Fig. 2, 3 ersichtlich, sind die  Kanalöffnungen 4, 11, 13, 17 und 18 in  bezug auf die geteilte Kammer 6 so symme  trisch angeordnet, dass durch     ein.    etwa auf  tretendes Druckgefälle Fehler in der Wir  kungsweise der regulierend wirkenden Mem  bran 8 nicht vorkommen können, wie dies  bei andern ähnlichen Anordnungen der Fall       ist.    Diese Membran wirkt bei Eintreten von  Druckdifferenzen nach der einen Seite hin  als Drosselvorrichtung, und nach der andern  Seite hin gibt sie den Weg für die Förderung  grösserer Fördermengen frei, so dass schnell  stens die Wiederherstellung gleicher Druck  verhältnisse auf beiden Seite der Membran       gewährleistet    ist.  



  Eingehende Versuche haben ergeben, dass  auch bei hohen Gegendrucken keine Ände  rungen in der Förderleistung auftreten, was,  abgesehen von den gegeneinander in Phase  verschobenen     mehrfachenFörderorganen    auch  durch diese symmetrische Anordnung der  Membran erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur gleichmässigen Förderung von Flüssigkeit, Gas oder Dampf, insbeson dere zur Förderung einer Spinnlösung, wie Viscose. bestehend aus einem Reglerorgan. aus einer Fördervorrichtung und aus einer auf Druck ansprechenden Membran, gekenn zeichnet durch eine in der Längsmittelebene einer Dose mit parallelen Seitenwänden ein gespannte Membran,
    welche die im Zentrum der Seitenwände auf beiden Seiten der Mem bran vorgesehenen Öffnungen für den Einlass re_gektwe Auslass des Fördermediums zu re spektive aus .der Dose steuert, und -durch min destens eine Pumpe, die einerseits mit der Zufuhrleitung für das Fördermedium und mit der Einlassöffnung der Dose,
    anderseits da gegen mit der Randpartie der Doseneinlass- seite sowie mit dem Einlass,eines Regel- organes verbunden ist, welches nicht so viel Fördermedium aufzunehmen vermag als die Pumpe liefert, und dessen Auslass mit der Randpartie der Dosenauslassseite verbunden ist. ÜNTEPANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer Zahn radpumpe. 2.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei oder mehrere pa rallel geschaltete Zahnradpumpen, deren Zahnräder in Umfangsrichtung gegenein ander versetzt sind. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei oder mehrere hin- tereinander geschaltete Zahnradpumpen, deren Zahnräder in Ümfangsrichtung ge geneinander versetzt sind. 4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aus lassseite der Membran eine Ventilspring- platte vorgesehen ist, die bei Überschreiten eines Höchstdruckes zerspringt.
CH202622D 1936-07-09 1937-06-30 Vorrichtung zur gleichmässigen Förderung von Flüssigkeit, Gas oder Dampf, insbesondere zur Förderung einer Spinnlösung, wie Viscose. CH202622A (de)

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CH202622D CH202622A (de) 1936-07-09 1937-06-30 Vorrichtung zur gleichmässigen Förderung von Flüssigkeit, Gas oder Dampf, insbesondere zur Förderung einer Spinnlösung, wie Viscose.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3150593A (en) * 1961-04-24 1964-09-29 Waukesha Foundry Co Metering pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3150593A (en) * 1961-04-24 1964-09-29 Waukesha Foundry Co Metering pump

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