CH202109A - Gepresster Wattepfropfen mit als Hilfsmittel zu seinem hygienischen Aufbewahren und Einführen desselben in Höhlungen des menschlichen Körpers dienender Hülle. - Google Patents

Gepresster Wattepfropfen mit als Hilfsmittel zu seinem hygienischen Aufbewahren und Einführen desselben in Höhlungen des menschlichen Körpers dienender Hülle.

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CH202109A
CH202109A CH202109DA CH202109A CH 202109 A CH202109 A CH 202109A CH 202109D A CH202109D A CH 202109DA CH 202109 A CH202109 A CH 202109A
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators

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Description


  Gepresster     Wattepfropfen    mit als Hilfsmittel zu seinem hygienischen     Aufbewahren     und Einführen desselben in Höhlungen des menschlichen Körpers dienender Hülle.    Es ist bekannt, zum Aufsaugen von Ab  sonderungen in Höhlungen des menschlichen  Körpers     Wattestreifen    einzuführen, die vor  her zwecks Aufbewahrung und besserer Ein  führung     mittelst    hohem Druck zu zylindri  schen Pfropfen gepresst wurden.  



  Zur Einführung dieser     Wattepfropfen    in  die Höhlungen des menschlichen Körpers hat  man sich     bisher    zylindrischer Röhrchen be  dient, in die     einerends    der     Wattepfropfen,          andernends    ein zweites Röhrchen als Aus  stossvorrichtung für den     Wattepfropfen    nach  erfolgter Einführung eingesteckt war.  



  Diese Röhrchen mit Ausstossvorrichtung  hatten jedoch den Nachteil, dass sie die Kosten  für solche     Wattepfropfen    erheblich verteuer  ten. Gepresste     Wattepfropfen        haben    überdies  das Bestreben, unter     Witterungseinflüssen     sich auszudehnen. Sind die     Wattepfropfen     auf annähernd gleichen Durchmesser wie der  Innendurchmesser des     Einführungsröhrchens     gepresst, so klemmen sich diese     Wattepfrop-          fen    zufolge der erwähnten Ausdehnung    derart stark im Röhrchen fest, dass sie selbst.

    mit der     beschriebenen    Ausstossvorrichtung  kaum, das heisst nur mit Mühe ausgestossen  werden konnten. Um diesen Übelstand zu be  gegnen, hat man versucht, die     Wattepfropfen     im Durchmesser erheblich kleiner zu     pressen,     so dass sie auch nach erfolgter     Ausdehnung     noch lose und leicht .ausstossbar im Einfüh  rungsröhrchen stecken: -Dies hatte jedoch den  Nachteil, dass die     Wattepfropfen    bei unvor  sichtiger     Handhabung    aus den Einführungs  röhrchen herausfielen, so dass, sie     dann    nicht  mehr hygienisch     einwandfrei    zur Verwen  dung standen.  



  Diese Übelstände werden durch vorlie  genden     Erfindungsgegenstand        beseitigt.    Er  besteht aus einem gepressten     Wattepfropfen     mit als     Hilfsmittel    zu seinem hygienischen  Aufbewahren und Einführen desselben in       Höhlungen    des menschlichen Körpers dienen  der Hülle, welche als Handhabe beim Ein  führen des     Wattepfropfens    in Höhlungen des  menschlichen Körpers     ausgebildet    ist und           zwecks    Ermöglichung einer Volumenver  grösserung des     Wattepfropfens    während sei  ner Aufbewahrung diesen nur lose umgreift,  sowie dass Mittel vorhanden sind,

   welche ein  Herausfallen des     Wattepfropfens    aus der  Hülle unter Wirkung seines Eigengewichtes  verhindern, dagegen ein leichtes Ablösen der  Hülle vom     Wattepfropfen    nach erfolgter  Einführung desselben in eine Höhlung des  menschlichen     Körpers    gestatten.  



  Die Hülle nach vorliegender Erfindung  hält den     WaItepfropfen    nur ganz lose fest  und besitzt Mittel, welche ihn am Heraus  fallen aus derselben zufolge seines Eigen  gewichtes     hindern.    Der vorteilhaft aus einem       Wattestreifen    bestehende, unter grossem  Druck zu einem zylindrischen Pfropfen     zu-          sammengepressteWattepfropfen    besitzt zweck  mässig einen die Hülle überragenden Wulst,  welcher nach erfolgter     Einführung    in eine  Höhlung des menschlichen     Körpers    den       Wattepfropfen    in ihr zurückhält, wenn her  nach die Hülle zurückgezogen wird.  



  Die Zeichnung veranschaulicht fünf Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1     -neigt    eine Ausführungsform, bei  der ein Blatt 1 aus Papier oder dergleichen  dünnem Werkstoff durch Zusammenrollen  und Einbiegen eines Randes 2 zu einer     zy        iin-          drisehen    Hülle mit eingebogenem Rand       (Fig.    2) geformt ist. In die vordere, durch  den eingebogenen Rand ausgezeichnete Hälfte  der Hülle ist ein gepresster zylindrischer       Wattepropfen    3 eingeschoben. Dieser besitzt       einerends    einen bauschigen Wulst 4, welcher  die Hülle 1 im Durchmesser und am vordern  Ende überragt.

   Der     Wattepfropfen    sitzt lose  in der Hülle und wird nur durch den an ihm  leicht federnd anliegenden eingebogenen Rand  2 der Hülle gehalten, so dass er durch sein  Eigengewicht nicht herausfallen kann. Bei  eintretender Volumenvergrösserung des ge  pressten     Wattepfropfens    zufolge Witterungs  einflüssen während des     Aufbewahrens    gibt  nicht nur der eingebogene Rand ? der Hülle 1  dem Ausdehnungsdruck des     Wattepfropfens     nach, sondern auch die Hülle 1 selbst ist in    ihrem Durchmesser erweiterungsfähig, indem  unter dem Ausdehnungsdrucke des Watte  pfropfens die übereinander gerollten Enden  des die Hülle bildenden Blattes nachgezogen  werden.

   Dadurch ist gewährleistet, dass der       Wattepfropfen    3 auch bei Veränderung seines  Volumens noch lose und leicht     herausziehbar     in der Hülle sitzt.  



  Die Hülle 1 ist. am     rückwärtigen    Ende  etwas konisch erweitert, so dass von hinten  ein Finger, zum Beispiel wie abgebildet der  Zeigefinger 6, eingeschoben werden kann,  während die übrigen Finger der Hand die  Hülle aussen halten. Mittels des Zeigefingers  6 wird der     Wattepfropfen    samt der Hülle in  die Höhlung eingeführt. Die Hülle schützt  hierbei den Finger vor der Berührung mit den  innern     Körperteilen.     



  Beim Zurückziehen der Hülle 1 löst. sich  diese leicht vom     Wattepfropfen    3, indem die  ser durch seinen Wulst 4 zurückgehalten wird.  Dieses Loslösen der Hülle 1 vom Watte  pfropfen 3 wird überdies noch dadurch ge  fördert, dass der     Wattepfropfen    schon beim       Einführen    mittels des Zeigefingers 6 etwas  aus der Hülle 1     herausgeschoben    wird, wel  cher Vorgang den eingebogenen Rand der  Hülle teilweise ausweitet und dadurch vom  Pfropfen löst.  



  Am     Wattepfropfen    3 ist. ein aussen an der  Hülle entlang laufender     Rückzugfaden    5 an  genäht     zwecks        nachherigem    Herausziehen  der Watte aus der Höhlung des menschlichen  Körpers. Der     Wattepfropfen    besteht zweck  mässig aus einem     Wattestreifen,    an dein über  seine     ganze    Länge gehend der     Riickzugfaden     angenäht ist. Der     Wattestreifen    wird her  nach in einer     Pressform    unter grossem Druck  in die vorstehend beschriebene Form gepresst.  



       Fig.        \?    ist eine vergrösserte schaubildliche  Teilansicht der Hülle nach     Fig.    1. Sie dient  zur besseren Veranschaulichung des eingebo  genen Randes 2.  



       Fig.    3 ist eine Teilansicht einer andern  Ausführungsart des gepressten     Wattepfrop-          fens    nach der Erfindung. Die Hülle besteht  aus einem geschlossenen Rohr 1, in welches  der     Wattepfropfen    3 mit     Rückzugfaden    5 bis      zum Wulst 4 eingeschoben ist. Der Watte  pfropfen sitzt mit genügend Spiel im Rohr 1,  so dass er sich unter Witterungseinflüssen in  gewissen Grenzen ausdehnen kann, ohne sich  im Rohr festzuklemmen. Eine aus der Rohr  wandung nach innen ausgestanzte Zunge 2  drückt leicht federnd auf den     Wattepfropfen,     so dass derselbe durch sein Eigengewicht nicht  herausfallen kann.

   Die Federung ist jedoch  derart leicht bemessen, dass sich nach erfolg  ter Einführung des     Wattepfropfens    in die  Höhlung das Rohr 1 leicht vom     Wattepfrop-          fen    3 löst, welcher durch den Wulst 4 zurück  gehalten wird.  



       Fig.    4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  dem der     Wattepfropfen    3 mit     Rückzugfaden     5 bis zum Wulst 4 lose     und    mit genügend  Spiel in ein geschlossenes zylindrisches Rohr  1, welches zum Einführen des     Wattepfrop-          fens    in die Höhlung dient, eingesteckt ist.

    Aus dem gepressten     Wattekörper    ist im Be  reiche des ihn lose umschliessenden Rohres ein  kegelförmiger Wattebausch 3'     herausgezogen,     welcher gegen die Innenwand des Rohres 1  leicht federnd anliegt, wodurch ein Heraus  fallen des     Wattepfropfens    verhindert ist.     Eine     andere Ausführungsform dieser Art, bei der  die bremsende Federung durch den     Watte-          pfropfen    selbst erreicht wird, besteht auch  darin, dass man denselben konisch presst, so  dass nur das     konisch,        erweiterte        hintere    Ende  am Rohr leicht anliegt.  



       Fig.    5 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel des gepressten     Wattepfropfens    gemäss  Erfindung im Querschnitt und in Teilansicht  ohne     bauschigen    Kopfteil, welcher wie in den  übrigen Beispielen ausgebildet ist. Es ist 1  eine Hülle zur Aufnahme des     Wattepfrop-          fens    3 mit     Rückzugfaden    5, gebildet aus  einem     1VTantel    aus Papier,     Karton    oder der  gleichen, indem die beiden Längsränder über  einandergreifen.

   Der innere Rand 2 ist der  ganzen     Länge    nach zu einem federnden Rand  umgefalzt, dessen freie Kante leicht federnd  am     Wattepfropfen,    welcher mit genügend  Spielraum in der Hülle 1 steckt, anliegt.  



       Fig.    6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des  gepressten     Wattepfropfens    gemäss     Erfindung,       welches sich von den vorher     beschriebenen     dadurch unterscheidet, dass der     Wattepfropfen     3, welcher mit dem     Rückzugfaden    5 lose, das  heisst mit genügendem, eine     Ausdehnung    des       Wattepfropfens    gestattendem Spiel bis zum  Wulst 4 in eine ein nahtloses Rohr     bildende     Hülle 1 eingeschoben ist, mittelst einer leicht  lösbaren Klammer 2 vor dem Herausfallen  gesichert ist.

   An Stelle einer solchen Klam  mer 2 könnte auch ein geschlossenes, über den  vordern Teil der Hülle 1     gestülptes    Hütchen,  eine     Verschlusskapsel    oder dergleichen     zum          gleichzeitigen    Schutze gegen Berührung des  über die Hüllenstirne vorstehenden Wulstes  angeordnet sein, welches     Sicherungsmittel        je-          weilen    vor     Einführung    der     Hülle    in die Höh  lung     entfernt        wird.     



  Um das     Einführen    des     Wattepfropfens     gemäss     Erfindung    in Höhlungen des mensch  lichen Körpers zu erleichtern, ist die den       Wattepfropfen    umschliessende Hülle zweck  mässig     mindestens    auf der     Aussenseite    mit  einer diese leicht gleitend machenden, Flüssig  keit     abstossenden,        zum        Beispiel    paraffinähn  lichen Imprägnierung versehen. Wird die  Hülle auch auf der Innenseite imprägniert,  so ist das Ablösen der Hülse vom Watte  pfropfen nach erfolgter Einführung erleich  tert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gepresster Wattepfropfen mit als Hilfs- mittel zu seinem hygienischen Aufbewahren und Einführen in Höhlungen des. menschlichen Körpers dienenden Hülle, dadurch gekenn zeichnet,
    @dass die Hülle als Handhabe beim Einführendes Wattepfropfens. in Höhlungen des menschlichen Körpers ausgebildet ist und zwecks Ermöglichung-einerVolumenvergrösse- rung desWattepfrapfens während seiner Auf bewahrung diesen nur lose umgreift, sowie dass Mittel vorhanden sind, welche ein Heraus fallen des Wattepfropfens aus der Hülle unter Wirkung seines Eigengewichtes verhindern,
    dagegen ein leichtes Ablösen der Hülle vom Wattepfropfen nach erfolgter Einführung desselben in eine Höhlung des menschlichen Körpers gestatten. UNTERANSPRüCHE 1. Gepresster Wattepfropfen mit Hülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet.
    dass der aus einem Wattestreifen gebildete, unter grossem Druck zu einem zylindrischen Pfropfen zusa.mmengepresste Wattepfrop- fen einen einerends die Hülle überragenden Wulst. aufweist, welcher nach erfolgter Einführung des Wattepfropfens in eine Höhlung des menschlichen Körpers diesen in ihr zurückhält, wenn hernach die Hülle zurückgezogen wird. 2. Gepresster Wattepfropfen mit.
    Hülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil der den Wattepfropfen lose umschlie ssenden Hülle so ausgebildet ist, dass in diesen ein Finger eingeschoben werden kann, wobei letzterer beim Einstossen des Wattepfropfens in eine Höhlung des menschlichen Körpers vor Berührung mit den innern Körperteilen geschützt ist. 3.
    Gepresster Wattepfropfen mit Hülle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wattepfropfen umschliessende Hülle aus einem zu einem Rohr gerollten Blatt Papier oder dergleichen dünnem Werkstoff durch Übereinanderlegen zweier Blatt enden gebildet ist, welches Rohr durch Ein biegen eines seiner Enden so zusammenge halten ist, dass bei Ausdehnung des Watte pfropfens während des Aufbewahrens ein Ausweiten des Rohrdurchmessers durch Nachziehen der übereinandergelegten Blatt enden gewährleistet ist,
    wobei der nach innen gebogene manschettenartige Teil des Rohres dem Wattepfropfen leicht federnd anliegt, was ihn vor dem Herausfallen si chert. 4. Gepresster Wattepfropfen mit Hülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass zwischen Watte pfropfen und der ihn lose umschliessenden Hülle eine leicht federnde, ein Heraus fallen des Wattepfropfens verhindernde Zunge oder dergleichen Hilfsmittel ange ordnet ist., die aus dem Material der Hülle selbst gebildet ist. .
    Gepresster Wattepfropfen mit Hülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet. dass der Watte pfropfen im Bereich der ihn lose um schliessenden Hülle einen aus dem gepress ten Wattekörper austretenden kegelför migen Bausch aufweist, welcher gegen die Innenwand der Hülle leicht federnd an liegt, wodurch ein Herausfallen des Watte pfropfens aus der Hülle verhindert ist. . Gepresster Wattepfropfen mit Hülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass, der Watte pfropfen mittels eines Bandes oder der gleichen Hilfsmittel vor dem Herausfallen aus der ihn lose umscbliessenden Hülle ge sichert ist. .
    Gepresster Wattepfropfen mit Hülle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wattepfropfen mittels einer Kappe vor dem Herausfallen aus der ihn lose um schliessenden Hülle gesichert ist, welche Kappe gleichzeitig als Schutz für das vor dere Ende des Wattepfropfens gegen Be rührung dient.
    @. Gepresster Wattepfropfen mit Hülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wattepfropfen umschliessende Hülle mindestens auf der Aussenseite mit einer leicht gleitenden, Flüssigkeit ab stossenden Imprägnierung versehen ist, was ihre Einführung in. Höhlungen des menschlichen Körpers erleichtert.
CH202109D 1937-11-26 1937-11-26 Gepresster Wattepfropfen mit als Hilfsmittel zu seinem hygienischen Aufbewahren und Einführen desselben in Höhlungen des menschlichen Körpers dienender Hülle. CH202109A (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE20115829U1 (de) 2001-09-26 2002-01-24 Spodeck, Michael, Dipl.-Ing., 44143 Dortmund Tampon und Vorrichtung zur Anwendung eines Tampons

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