CH201649A - Lineal. - Google Patents

Lineal.

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CH201649A
CH201649A CH201649DA CH201649A CH 201649 A CH201649 A CH 201649A CH 201649D A CH201649D A CH 201649DA CH 201649 A CH201649 A CH 201649A
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CH
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longitudinal
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Inventor
Denzler Jun Heinrich
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Denzler Jun Heinrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description


  Lineal.    Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  ein Lineal, das sich durch     seine    zweckmässige  Ausbildung gegenüber den an sich     bekannten     gebräuchlichen Linealen auszeichnet,     indem     es in bezug auf die letzteren eine ganze An  zahl wesentlicher Vorteile aufzuzeigen hat.  



  Das Lineal zeichnet sich dadurch aus,  dass     beiderends    an diesem das Rutschen auf  einer Unterlage verhindernde Auflagekörper  angeordnet sind, die     ringsherum    in bezug auf  die Längsseitenflächen des Lineals vorstehen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf beilie  gender     Zeichnung    in einer beispielsweisen  Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 das Lineal in Vorderansicht,       Fig.    2 stellt dieses wiederum     in    Ansicht  mit im Längsschnitt gezeigten Haltekörpern  dar;       Fig.    3 zeigt einen     Querschnitt    nach Linie       1-I    von     Fig.    1, während       Fig.    4 einen     Querschnitt    nach der Linie       11-II    von     Fig.    1 veranschaulicht.  



  Das dargestellte Lineal 1 besteht vorzugs  weise aus Leichtmetall, z. B.     Avional.    Dessen    Enden 2 sind verjüngt und tragen daselbst  Auflagekörper 2. Diese sind auf die verjüng  ten     Enden    2 des Lineals aufgeschoben und  gegebenenfalls mit diesen verleimt. Für die  Auflagekörper 3 wird ein solches Material       verwendet,    das bei Auflage auf eine Unter  lage ein Rutschen des Lineals     verhindert,     z. B. Gummi, Kautschuk     etc.,    also ein Mate  rial mit grösstmöglicher Adhäsionskraft.

    Diese Auflagekörper 3 stehen ringsherum in  bezug auf die Längsseitenflächen 4 des  Lineals 1 vor, wie insbesondere aus den       Fig.    3 und 4 ersichtlich, und zwar nicht  gleichmässig, denn die Auflagekörper 3 sind  zur Längsachse des zwischen     ihnen    befind  lichen Hauptteils des     Lineals    seitlich versetzt  angeordnet. Dadurch entstehen markante An  schlagflächen 5, die     ein    Hinausfahren des  Federhalters oder Blei- oder Farbstiftes über  den besagten Hauptteil des Lineals hinaus  verhindern.  



  Die Längsseitenflächen 4 weisen ferner in  der Nähe der     ganten    parallel zu diesen ver  laufende Rinnen 6 auf. Die Anzahl der letz-           teren    kann verschieden sein. Es     könnte        eve        n-          tuell    auch nur eine solche Rinne     vorgesehen     sein.  



  Das beschriebene Lineal findet. erstens  auf einer Unterlage einen sicheren Halt, so  dass dieses nicht verrückt     bezw.    von der gege  benen Lage nicht abschweift: zweitens kann  das Lineal über eine soeben mit     Flüssigkeit          beschriebene    oder gezeichnete Stelle gelegt  werden, ohne dass das Lineal 1 mit     dieser    in  Berührung kommt, da es von der Unterlage  immer abgehoben ist;

   drittens verhindern die  Rinnen 6 unter der Voraussetzung, dass das  Lineal jeweils so gebraucht wird, dass eine  Rinne 6 am     untern    Rand der jeweils zum     Ar-          beiten        vorgesehenen    Fläche sich befindet. ein  Herunterfliessen von Tinte oder     dergl.    an den  Längsflächen 4 und von diesen auf das Pa  pier, um so mehr als die untere Längsseiten  fläche des Lineals nicht auf dem letzteren  aufliegt. somit ein Klecksen verunmöglicht       wird:    viertens dienen, wie bereits erwähnt,  die Auflagekörper mit den Flächen 5 als An  schläge und fünftens gestatten die Auflage  körper ein annähernd geräuschloses Arbeiten  mit dem Lineal.  



  Die Auflagekörper 3 sind haubenartig  ausgebildet: es sind aber auch durchgehend  durchlochte, also     hülsenförmige    Auflagekör  per denkbar. Ist das Lineal so auf eine Un  terlage gelegt wie gezeichnet, also bei klein  ster Distanz von dieser, so kann auch mit  Blei- und Farbstift gearbeitet werden, ohne  auf den Führungsanschlag mit dem Stift am    Lineal verzichten     z@z    müssen, denn bei gerin  gem Druck auf letzteres liegt dasselbe     an-          n        'ihernd    auf der Unterlage auf.  



  a

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lineal, gekennzeichnet. durch beiderends ,in diesem angeordnete, ringsherum in bezug auf die Längsseitenflächen des Lineals vor stehende, das Rutschen auf einer Unterlage verhindernde Auflagekörper. UNTERANSPRüCHE: I. Lineal nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflagekörper (3) auf dem Lineal (1) aufgeschoben und mit diesem verleimt sind. ?.
    Lineal nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagekörper<B>(</B>3) zur Längsachse des zwischen ihnen befindlichen Hauptteils des Lineals (1) seitlich versetzt an diesem angeordnet sind, derart, dass einander zu gekehrte Anschlagflächen (5) an den Auf lagekörpern entstehen und zugleich das Lineal je nach Drehung um seine Achse verschieden hoch von der Unterlage ab stützbar ist. 3. Lineal nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Längs seitenfläche (4) des Lineals (1) in der T.. Nabe der einen Längskante eine parallel ztx dieser verlaufende Rinne (6) besitzt.
CH201649D 1938-06-28 1938-06-28 Lineal. CH201649A (de)

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CH201649T 1938-06-28

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CH201649A true CH201649A (de) 1938-12-15

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ID=4442889

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CH201649D CH201649A (de) 1938-06-28 1938-06-28 Lineal.

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