CH201248A - Auf- und niederklappbarer Klosettsitz. - Google Patents

Auf- und niederklappbarer Klosettsitz.

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CH201248A
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CH
Switzerland
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roller
seat
frame
toilet seat
movement
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Inventor
Josef Havle
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Josef Havle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/18Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs
    • A47K13/22Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs rolled-up; Dispensers therefor
    • A47K13/225Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs rolled-up; Dispensers therefor with means for taking up the soiled part

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description


      Aaf-    und niederklappbarer Klosettsitz.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist ein auf- und niederklappbarer     Klosett-          sitz,    welcher sämtlichen hygienischen Anfor  derungen entspricht und insbesondere für die  Verwendung in     öffentlichen        Räumen,    Spitä  lern, Eisenbahnwaggons und     dergl.    geeignet  ist. Die bisher angewandten hygienischen  Vorsichtsmassregeln waren unzureichend und  nicht     zweckmässig,    denn man musste den  Sitzrahmen mit hygienischen Mitteln, wie  z. B. mit der Form des Sitzrahmens angepass  tem Papier versehen.  



  Dieser Nachteil wird durch die erfin  dungsgemässe     Ausbildung    des     Klosettsitzes     beseitigt, indem dessen schwenkbarer     Sitzteil     durch mindestens     einen    zylindrischen Körper  mit gewölbten     Längsseitenwänden    gebildet  ist, der mit Mitteln zum Aufnehmen eines  Vorrates von     blattförmigem        Überzugsschutz-          material    und     Mitteln.    zum     automatischen,

            streckenweisen        Weiterbefördern    desselben  beim Hoch-     bezw.        Tiefschwenken    des Sitz  teils versehen ist, das Ganze derart, dass bei    jedem Hoch-     bezw.        Tiefschwenken    des Sitz  teils ein     frisches    Teilstück Schutzmaterial       automatisch    auf den Sitzteil übergeführt  wird.  



  Über die äussere Fläche der Flachwalze       bezw.    über einen Teil derselben ist zweck  mässig ein     Schutzmaterialband        zwangläufig     geführt, welches sich von einer Papiervorrats  walze und auf eine andere Walze aufwickelt,  wobei die Bewegung der einen Walze zwang  läufig gesteuert wird. Die Walzen sind vor  teilhaft im Innern einer flachen, hohlen Sitz  walze gelagert, welche     mit        Aussparungen    für  das Herausführen und gegebenenfalls- für  das Einführen des Schutzmaterials versehen  ist. Nach einer Umdrehung der Walzen vor  dem Gebrauch wird auf einfache Art ein  frisches Teilstück Schutzmaterial auf die  Sitzfläche der flachen Sitzwalze gefördert.  



  Die Sitzwalze ist     zweckmässig    auf einem  klappbaren Rahmen angeordnet, wobei die       Schwenkbewegung    des     Rahmens    zweckmässig  zur Bewegung der     Aufwicklungswalze    aus-      benützt wird, so dass durch     Auf-        oder        .ii-          klappen    des     Sitzas    ein reiner Teil des Schutz  materials selbsttätig der Sitzfläche     zugeführt     wird. Die Antriebsvorrichtung der Walzen  kann auf verschiedene Art ausgebildet sein.

    Durch Anordnung der selbsttätigen Antriebs  vorrichtung der Walzen, welche durch das  Auf- oder Zuklappen des Sitzes in Tätigkeit  tritt, ist die Hygiene des     Klosettes    gesichert  und die Berührung irgendeines Teils des Sit  zes mit der Hand ausgeschaltet.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des erfindungsgemässen Klosettsitzes  veranschaulicht.     Fig.    1 zeigt schematisch eine       Seitenansicht    und     Fig.    2 einen Grundriss des  Klosettsitzes,     Fig.    3 zeigt die Ansicht der  Antriebsvorrichtung der     Aufwickelwalze    bei  abgenommenem Deckel, während     Fig.    4 ein  Vertikalschnitt nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    3 durch die     Antriebsvorrichtung    nach       Fig.    3 ist.

   In der     Fig.    5 ist eine     weitere    Aus  führungsform der     Antriebsvorrichtung    der  Walze veranschaulicht.  



  Der Klosettsitz ist über der Klosett  muschel 1 klappbar angeordnet und besteht  aus einem zylindrischen Körper 5 mit ovalem  Querschnitt, welcher mittels der einen Rah  men bildenden Stangen 3 mit den fest in der  Mauer verankerten Konsolen 2 verbunden  ist. Die Stangen 3 sind mit den Konsolen  2 durch Zapfen 6 drehbar verbunden und  sind mit Gummipuffern 4 versehen, welche  in der     herabgeklappten    Lage sich gegen den  Rand der Klosettmuschel 1 stützen. Das  Aufklappen des Sitzes kann zum Beispiel  vorteilhaft mittels einer Feder oder eines Ge  gengewichtes selbsttätig geschehen. Zum Zu  klappen des Sitzes dient ein nicht dargestell  ter Hebel mit Fussbedienung, so dass es nicht  notwendig ist, irgendeinen Teil des Sitzes mit  der Hand zu berühren.  



  Der Sitz 5, im folgenden     "Sitzwalze"    ge  nannt, ist hohl und in seinem Innern sind  zwei auswechselbare Walzen 7 und 8 dreh  bar gelagert, von welchen die eine mit dem  aufgewickelten Vorrat des blattförmigen  Schutzmaterials, z. B.     Papieres,    versehen ist.  Von der Walze 7 wird das Papierband 9 in    der Pfeilrichtung p über die Sitzfläche der  Sitzwalze 5 geführt und auf die zweite  Walze 8 aufgewickelt.

   Die Wand der     Sitz-          -,valze    5 ist zu     diesem    Zwecke mit Längs  aussparungen     versehen,    deren     Längsränder          (Fig.    3) umgebördelt sind.     damit    das Papier  hand nicht     reisst.    Unten     ist    die     Sitzwalze     offen, um frische     Papiervorräte        einlegen    zu  können, und mit einem     abnehmbaren    Deckel  10 versehen.  



  Das Abwickeln des Papierbandes von der  Walze 7 geschieht in der Weise,     da.ss    die  Walze 8, auf welche das Band aufzuwickeln  ist, angetrieben wird. Die Walze 7 mit dem  Vorrat des frischen Papierbandes ist frei  drehbar gelagert und wird durch den auf  das Band ausgeübten     Aufwickelzug    ange  trieben, wobei diese Walze gegebenenfalls  mit Mitteln versehen sein kann, um ein über  mässiges     Abwickeln    des Bandes zu verhin  dern.  



  Die     Antriebsvorrichtung    für die Walze 8  ist auf der einen Seite der Sitzwalze hinter  einem abnehmbaren Deckel 20 angeordnet  und auf der beigefügten Zeichnung sind zwei  verschiedene Ausführungsbeispiele dieser Vor  richtung veranschaulicht.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  und 4 ist der Antrieb der Antriebswalze 8  von dem schwenkbaren Hebel 11 abgeleitet.  Um die Schwenkbewegung des Hebels 11 zu  erzielen, ist letzterer durch eine Stange 12       (Fig.    1 und 2) mit der Konsole 2 verbunden,  wobei diese Stange an der Konsole mittels  eines Zapfens 13 in bestimmter Entfernung  von dem Zapfen 6 des Sitzes angeschlossen  ist. Beim Zuklappen     bezw.    Aufklappen des  Sitzes     entsteht    dann eine relative Bewegung  der Stange 12 in bezug auf die Sitzwalze 5,  welche zur Erzielung der Schwenkbewegung  des Hebels 11 ausgenützt wird.  



  Der Hebel 11     (Fig.    4) ist     auf    einer zwi  schen den Achsen der Walzen 7, 8 angeord  neten kurzen Welle 15     aufgekeilt.    Diese  Welle ist in der einen Stirnwand 19 der Sitz  walze 5 und im Deckel 20 drehbar gelagert,  welcher seitlich der Walze 8     befestigt    ist  und die     Antriebsvorrichtung    überdeckt.

   Auf      der Welle 15 ist ein Zahnrad 17 gelagert,  mit welchem ein Schaltrad 18 fest     verbunden     ist.     In    das Schaltrad 18 greift eine durch  eine Feder 26 belastete     Schaltklinke    16 ein,  welche     mittels        eines    den Deckel 20     durchzie-          henden    Zapfens 14 am Schwenkhebel 11 be  festigt ist. Das Zahnrad 17 greift in ein auf  der Welle der Walze 8 festgekeiltes Zahn  rad 21.  



  Bei der     Schwenkung    des Hebels 11 in der  Pfeilrichtung     q        (Fig.    3) greift die Schalt  klinke 16 in das Schaltrad 18 ein und dreht  es mit. Diese Drehung überträgt sich     dann     von dem Rad 17 auf das mit der Walze 8  verbundene Rad 21, wobei sich die Winkel  drehung des Zahnrades 21 im Verhältnis der  Halbmesser der Zahnräder 17 und 21 ver  grössert.  



  Der wirksame Schalthub der     Schaltklinke     16 wird im Verhältnis zum Halbmesser der  Walze 8 gesteuert, damit die geschaltete  Strecke des     Papierbandes    bei dem veränder  lichen Durchmesser dieser Walze     immer     gleich bleibt und das Papierband nicht reisst.  Die zu diesem Zwecke vorgesehene     Vorrich-          tung    besteht aus einem drehbar auf der  Welle 15     angeordneten    Winkelhebel 22, des  sen einer Arm 23 auf der Wälze 8 liegt und  dessen anderer Arm 24 mittels eines     unten     beschriebenen Verbindungselementes mit der  Schaltklinke 16 zusammenarbeitet.

   Durch     eine     Spiralfeder 25 wird der Hebel 23 fortwäh  rend an die Walze 8 gedrückt.  



  Ist der Durchmesser der Walze 8 klein,  so greift die     Schaltklinke    16 in das Schalt  rad 18 während des ganzen Schalthubes ein.  Beim Anwachsen des Durchmessers der  Walze 8 wird der Arm 23 des Hebels 22 an  gehoben und der zweite     Arm    24 kommt     in     die Bahn eines Vorsprunges 16' der     Schalt-          klinke    16, so dass die     Schaltklinke    bei einem  entsprechenden Teil des Hubes des Hebels 11  in     unwirksamer    Lage gehalten wird.

   Der  Winkel, um welchen das Zahnrad 17 gedreht  wird,     verkleinert    sich sukzessive mit dem  Anwachsen des Durchmessers der Walze 8  und dadurch auch die Winkeldrehung des  Rades 21, welches die Walze 8 antreibt. Die    Verhältnisse sind so gewählt; dass das Band  9 bei jedem     Hube    des Hebels 11 annähernd  um die gleiche Strecke     fortgeschaltet        wird.     



  Bei der Ausführungsform der     Antriebs-          vorrichtung    nach     Fig.    5 ist     unterhalb    der  Sitzwalze 5     in.    einer Führung eine     mit    Ver  zahnung versehene     Anschlagstange    30 ange  ordnet. Die Verzahnung greift in     ein    auf der  Welle der Walze 8 frei gelagertes Rad 33  ein.

   Mit dem Zahnrad stehen     zwei    auf     einer     Scheibe 35 angeordnete Sperrklinken 34 in       Eingriff.    Die Stange 30 wird durch eine mit  tels     eines    Bolzens 32 an der Zwischenwand  der Sitzwalze 5 befestigte Feder 31 in ihre  Tiefstellung gedrückt.  



  Beim Zuklappen des Sitzes stösst die An  schlagstange 30 auf einen festen Anschlag,  z. B. den Rand der Klosettmuschel, und ver  schiebt sich relativ zum Rad     33    in der Rich  tung des Pfeils s, dreht das     Zahnrad        33    und       mit        Hilfe    der     Sperrklinken    34 auch die  Scheibe 35, so dass sich die Walze 8 dreht.  Bei der     Rückwärtsbewegung    der Stange 30  wird durch die gespannte Feder 31 das Zahn  rad     33    in der entgegengesetzten     Richtung    ge  dreht.

   Bei dieser     Rückwärtsbewegung    gleiten  die     Sperrklinken    34 wirkungslos über die  Zähne des Rades     33,    so dass die Walze 8  still steht.  



  Nach Ab-     bezw.    Aufwickeln des ganzen  Bandes von der Walze 7 auf die Walze 8 ist  die Walze 7 durch eine frische Papierwalze  und die Walze 8 durch eine leere Walze zu  ersetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auf- und niederklappbarer Klosettsitz, dadurch gekennzeichnet, dass dessen schwenk barer Sitzteil durch mindestens einen zylin drischen Körper mit gewölbten Längsseiten- wänden gebildet ist, der mit Mitteln zum Aufnehmen eines Vorrates von blattförmi- gem Überzugsschutzmaterial und Mitteln zum automatischen,
    streckenweisen Weiterbeför dern desselben beim Hoch- bezw. Tiefschwen- ken des Sitzteils versehen ist, das Ganze der art, dass bei jedem Hoch- bezw. Tiefschwen kers des Sitzteils ein frisches Teilstück Schutz- material automatisch auf den Sitzteil über geführt wird. UNTERANSPRti CHE 1.
    Klosettsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens einen Teil der äussern Fläche der Flachwalze ein Schutzmaterialband geführt ist, welches sich von einer Vorratswalze ab und auf eine andere Walze aufwickelt, wobei die Bewegung einer der Walzen zwangläufig gesteuert wird.
    ?. Klosettsitz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelwalze (8) und die Abwickelwalze (7), von denen die Bewegung der Aufwickelwalze (8) zwangläufig gesteuert wird, leicht ab nehmbar im Hohlraum der flachen Sitz walze (5) angeordnet sind, welche Sitz walze mit Längsaussparungen für das Ein führen bezw. Herausführen des Schutz materialbandes (9) versehen ist.
    3. Klosettsitz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sitzwalze (5) mit der Auf- bezw. Abwickelwalze (8 bezw. 7) auf einem klappbaren Rahmen (2, 3) an geordnet ist, wobei die Sehwenkbewegung des Rahmens zur Bewegung der Auf- wiekelwalze <B>(</B>8) ausgenützt wird. 4.
    Klosettsitz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Aufklappen des Rah mens (2, 3) durch ein Gegengewicht auto matisch bewirkt wird, wobei das Zuklap pen des Rahmens mittels eines durch den Fuss zu betätigenden Hebels bewirkt wer den kann. 5. Klosettsitz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit. dem festen Teil des Rah mens verbundene Feder, die das Aufklap pen des Rahmens automatisch bewirkt, wobei das Zuklappen des Rahmens mittels eines durch den Fuss zu betätigenden He bels bewirkt werden kann. 6.
    Klosettsitz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung der Auf wickelwalze (8) während der Schwenkung des Rahmens mit der Sitzwalze (5) durch Hebel gesteuert wird, wobei die Schwen kung der Hebel mittels eines Schaltwerkes (16, 18) und Zahnrädern (17, 21) auf die Aufwickelwalze (8) übertragen wird. 7.
    Klosettsitz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung der Auf wickelwalze (8) von einer mit einem Zahn rad (33) in Eingriff stehenden Zahnstange (30) zwangläufig gesteuert wird, welche Zahnstange beim Zuklappen des Rahmens des Sitzes an einen festen Anschlag stösst und sich relativ zum Zahnrad (33) ver schiebt, wobei diese Schubbewegung mit tels des Zahnrades (33) und eines Gesper- res (34, 35) auf die Aufwickelwalze (8) übertragen wird.
CH201248D 1937-01-26 1938-01-24 Auf- und niederklappbarer Klosettsitz. CH201248A (de)

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