CH201215A - Fenster- bezw. Türenkonstruktion. - Google Patents

Fenster- bezw. Türenkonstruktion.

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CH201215A
CH201215A CH201215DA CH201215A CH 201215 A CH201215 A CH 201215A CH 201215D A CH201215D A CH 201215DA CH 201215 A CH201215 A CH 201215A
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    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  Fenster-     bezw.    Tür     enkonstruktion.            Vorliegende        Erfindung    betrifft eine Fen  ster-     bezw.        Türenkon        struktion.     



       Beiliegende    Zeichnung veranschaulicht  beispielsweise Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Querschnitt    eines Metall  flügelrahmens     mit    innerem Holzrahmen eines  Doppelfensters,       Fig.    2 einen     Querschnitt    eines Metall  flügelrahmens     mit    innerem Metallrahmen  eines Doppelfensters,       Fig.        .3    einen     Querschnitt    eines     Metall-          flügelrahmens    mit innerem Holzrahmen eines  Doppelfensters,

         Fig.    4     einen        Querschnitt    eines Metall  flügelrahmens eines einfachen Fensters,       Fig.    5 einen Querschnitt eines Metall  flügelrahmens eines einfachen Fensters     mit          innerer    Holzfassung,       Fig:    6 einen     Anzugverband    für Doppel  flügel.  



  In     Fig.    1     ist    1 ein äusserer Metallflügel  rahmen, 2 ein     innerer        Holzflügelrahmen    eines       Doppelverglasungsfensters.    Der äussere Me-         tallflügelrahmen    ist mit dem     inneren    Flügel  rahmen     mittels    des     Anzugsverbinders    3 auf  der     Verschlussseite    verbunden. Auf der Ge  genseite ist die     Verschlussleiste    mittels Dop  pelbändern 3', wie in     Fig.    2     punktiert    ge  zeigt ist, verbunden.

   Das Band 4 ist in der  Führung 4' mittels Ansätzen 4" genau di  stanziert und von     innen    verschraubt. In der       Führung    4'     (Fig.    1) ist der Verschluss 5'       eingebaut,    derselbe ist durch     einen    Vierkant  ansatz lösbar mit der     Cremone    5     verbunden.     Der Innenflügel lässt sich zum     Reinigen    oder       zum    Einsetzen der Fensterscheiben 6 öffnen.

    7 ist ein schräglaufender, 7' ein senkrecht  dazu laufender Flansch am     Rahmen    1, wel  cher dem     Kitt    einen Halt gibt und     mittels     welchen der     Kitt    gleichmässig gezogen wer  den kann. 8 ist der     Anschlag    für den Flügel.  Derselbe bildet mit dem     Rahmen    1 eine  Kammer 9, in welche Kondenswasser ab  fliessen kann. Das Wasser kann durch die  vorgesehenen Löcher 10 im Anschlag ab  fliessen.

   Das sich von dem     Kitt    sammelnde       Kittöl    kann durch die Löcher 10' im Rahmen      1 in die     Kainnicsr    9 abfliessen:     dadurch    wird  die     Erhärtun-    des Kittes befördert. Die  Innenfläche des den Kitt aufnehmenden  Raumes ist geriffelt. Im Innern des An  schlages 8 sind zwei     Gleitnuten    11 und 111  vorgesehen, die als Führung für einen Fen  sterversteller dienen, zugleich bildet 11 den  Halter für die     Pressdichtung    14, die im  Raume 12 (Fis. 1) vorgesehen ist. 111 bildet  den Anschlag für den     innern    Rahmen 2.

   Die       Pressdichtung        1-'    kann als Hohl- oder Voll  dichtung aus Gummi, Schnur usw., wenn  gasdichte Fenster verlangt werden, vorge  sehen sein. 4" (Fis. 1) ist ein Anschlag in  dem den Kitt aufnehmenden Raum.     141    ist  eine     Federbanddichtung,    die statt der     Press-          diehtung    verwendet werden kann.  



  Im Beispiel nach     Fig.    2 ist 1 der äussere       1-Tetallrahmen,    2 der innere Metallrahmen,  13 ist ein Wetterschenkel mit     sehwalben-          schwa.nzförmiger    Nut, womit der Wetter  schenkel über das Profil des     senkrechten     Flansches eingeschoben werden kann. Als  Dichtung dient eine     Clummidichtung    14.

   Der  äussere     11etallflügel    hat einen schräglaufen  den Flansch 7 zur Haltung des Kittes wie  nach     Fig.    1, doch können auch Glasleisten  mit     übergreifendem        Schenkel    17     aufge-          schraubt    sein. Im Anschlag 8 ist in der  Führung 41 eine Gleitplatte<B>1.)</B> mit Arm 151  eingefügt, welcher im Gegenrahmen durch  stärkeres oder schwächeres Pressen das Fen  ster festhält, also als     Fensterfeststellerwirkt.     10 sind die     Wasserabflusslöcher,    101 die Ab  flusslöcher für das Kittöl.

   Der äussere Metall  flügel 1 ist mit dem innern Rahmen 2 durch  Doppelbänder 31 verbunden (nicht gezeich  net), so dass die Bänder sowohl für Holz wie  auch für Metallflügel verwendbar sind.         Fig.    3 zeigt ein Fenster mit Sprossen 16.  8 ist der Anschlag, 2 der innere Holzrahmen.

         21    sind     Reinigungsflügel;    dieselben sind mit       Schloss    und Band versehen, so dass die     Fliigel     der     Reihe    nach einer nach dem andern ge  öffnet werden können. 6 sind     di(-    Fenster  scheiben.<B>101</B> sind     ilie        A'@flusshchcr        fir        das          Kittöl.            Fig.    4 zeigt den Querschnitt durch ein  einfaches Fenster. 1. ist der     3tetallfliigel-          rahmen,    8 ist der Anschlag mit den Wasser  abflusslöchern 10.

   101 sind die     Abflusslöcher     für das Kittöl. 13 ist der Wetterschenkel.  14 ist eine     Gumniidiehtung.    17 ist eine Glas  leiste. 6 sind die Fensterscheiben.  



       Fig.    5 zeigt, den     Querschnitt    eines ein  fachen Fensters. 1 ist der äussere Metall  flügelrahmen, 2 der innere Holzrahmen       dieses        Fensters.    7     ist    der     Kittschenkel,    10 sind  die W     asserabflusslöcher,    10' sind die     Abfluss-          löcher    für das Kittöl. Die Verbindung des  Holzrahmens 2 mit     dein    Metallrahmen 1 er  folgt mittels Schrauben von innen durch die       Metallrahmensehenkel.    8 ist der Anschlag. F,  sind die Scheiben.  



       F'ig.    6     zeigt    einen     Anzugsverbinder    18  für Doppelflügel. Um die Wärmeübertra  gung zwischen Anschlag     tuid    Rahmen zu       verhindern,    berühren sie sich nur in     Längs-          I    i     nien.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fenster-, bezw. Türenkonstruktion, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlag für den Flügel Löcher enthält, die zum Ableiten von sich bildendem Kondenswasser dienen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Anschlag des Fensterflügels mit dem Flügelrahmen eine Kammer bil det, in welche Kondenswasser abfliessen kann. 2.
    Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, (lass der Rahmen einen senkrechten und einen schräg dazu laufenden Flansch aufweist. welche Flansche dem die Fensterscheiben ab- dichtenden Kitt einen Halt geben. 3.
    Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlag und dem Rah men eine elastische I)iclitzlngsma.sae ein- "-elegt ist. 4. Fenster-, laezw. Z'ürenkonstruktion nacI Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Anschlag und dem Rahmen ein. Metallband eingelegt ist. 5.
    Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitnuten am Anschlag vorgesehen sind, die als Führung,eines Fensterfeststellers und des Riegels dienen. 6. Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitnuten zur Aufnahme einer Feder banddichtung bestimmt sind. 7.
    Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gleitnuten ein abgekröpftes Flacheisen gelegt ist, welches als Fen- sterverrieglung dient.
    B. Fenster-, bezw. Tü;renkonstruktäon nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wetterschenkel mittels einer schwalben- schwanzförmigen Verbindung am Rah men befestigt ist. 9.
    Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kitt aufnehmende Raum innen ge riffelt und mit Ölablauflöchern versehen ist. 10. Fenster-, bezw. Türenkonstruktion nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag und der Rahmen sich nur in Längslinien berühren.
CH201215D 1937-12-27 1937-12-27 Fenster- bezw. Türenkonstruktion. CH201215A (de)

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