CH201166A - Klappdeckellagerung. - Google Patents

Klappdeckellagerung.

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CH201166A
CH201166A CH201166DA CH201166A CH 201166 A CH201166 A CH 201166A CH 201166D A CH201166D A CH 201166DA CH 201166 A CH201166 A CH 201166A
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CH
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depressions
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disk
disc
hinged cover
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Inventor
Werner Gut
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Werner Gut
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Application filed by Werner Gut filed Critical Werner Gut
Publication of CH201166A publication Critical patent/CH201166A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Klappdeckellagerung.       Vorliegende Erfindung hat eine     Klapp-          deckellagerung    zum Gegenstand und betrifft  eine weitere Ausbildung der Klappdeckel  lagerung nach dem Hauptpatent Nr. 193579.  



  Die Erfindung bezweckt, eine Lagerung  zu     schaffen    bei der der Klappdeckel in einer  relativ grossen Anzahl Zwischenstellungen  festgestellt werden kann.  



  Dies wird bei der     Klappdeckellagerung     gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass  die im Patentanspruch des Hauptpatentes ge  nannten Bohrungen radial in der einen Scheibe  und die Vertiefungen in einem diese Scheibe  umgebenden Flansch der andern Scheibe liegen,  wobei die Zahl der Vertiefungen mindestens  zweimal grösser ist als die Zahl der Sperr  körper.  



  Dank dieser Ausbildung erhält man zwi  schen je zwei durch den Winkelabstand der  Bohrungen gegebenen Stellungen mindestens  je eine Zwischenstellung, in welche der Klapp  deckel eingestellt werden kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:         Fig.    1 den Oberteil eines Behälters samt  seinem in Öffnungsstellung befindlichen Klapp  deckel in Seitenansicht;       Fig.    2 zeigt eine Teildraufsicht desselben;       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab eine  Seitenansicht eines Teils der Lagerung, und       Fig.    4 einen waagrechten Schnitt dersel  ben nach Linie     IV-IV    in     Fig.    3.  



  In     Fig.    1 bezeichnet W die obere Rand  partie eines Waschbehälters, an welchem ein  Klappdeckel     K        angelenkt    ist. Auf dem Klapp  deckel sind zwei parallele Arme 1 befestigt,  deren gegabelte Enden die obern Enden von  am     WaschbehälterW    seitlich befestigten Stütz  armen 8 umgreifen, in welchen zugleich die  Drehachse 3 gelagert ist. An der Innenseite  jedes Armes 1 sitzt eine Scheibe 2, welche  durch Stifte 10 mit demselben     unverdrehbar     verbunden ist. Neben dieser Scheibe 2 sitzt  eine gleichachsige Gegenscheibe 4, welche  am Rand einen die Scheibe 2 umfassenden  Flansch     4a    hat.

   Beide Gegenscheiben 4 sind  durch eine die     Drebachse    1 umgebende Büchse  6 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die  Scheibe 2 hat sechs gleichmässig über den      Umfang verteilte radiale Bohrungen 2d zur  Aufnahme von Sperrkugeln 9, hinter welchen  Schraubenfedern 7 eingelegt sind, welche  bestrebt sind, die Sperrkugeln nach aussen  zu drücken. Im Flansch     4a    sind gegenüber  den Sperrkugeln 9     rillenförmige    Vertiefungen  41 angeordnet, und zwischen je zwei solchen  Vertiefungen liegt noch eine gleiche Vertie  fung, so dass der Flansch im ganzen zwölf Ver  tiefungen     2a    gegenüber sechs Sperrkugeln 9  aufweist.

   Infolgedessen kann der Klappdeckel  in einer doppelt so grossen Anzahl Stellungen  festgehalten werden, als der     Sperrkugelzahl     und dem durch diese gegebenen Abstand,  nämlich 1;     e    des Umfanges, entsprechen würde.  



  Jede Gegenscheibe hat einen Vorsprung  4b mit einem waagrechten Ausschnitt 4e,  in     welchen    eine Rippe 5 des Stützarmes 8  hineinragt, so dass die Gegenscheibe 4     un-          verdrehbar    auf der Achse 3 festgehalten ist.  



  Da bei dieser Ausbildung der Federdruck  radial wirkt, kann eine zusätzliche Reibung    zwischen Scheibe und Gegenscheibe, wie sie  bei axial wirkendem Federdruck möglich ist,  nicht auftreten, so dass der Klappdeckel leicht  bewegt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klappdeckellagerung nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bohrungen radial in der einen Scheibe und die Vertiefungen in einem diese Scheibe umgebenden Flansch der andern Scheibe liegen, wobei die Zahl der Vertiefun gen mindestens zweimal grösser ist als die Zahl der Sperrkörper. UNTERANSPRUCH: Klappdeckellagerung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkörper als Kugeln und die Vertiefungen als Rillen ausgebildet sind.
CH201166D 1938-02-08 1938-02-08 Klappdeckellagerung. CH201166A (de)

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CH193579T 1938-02-08
CH201166T 1938-02-08

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CH201166A true CH201166A (de) 1938-11-15

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CH201166D CH201166A (de) 1938-02-08 1938-02-08 Klappdeckellagerung.

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CH (1) CH201166A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4580829A (en) * 1983-12-27 1986-04-08 Matheopoulos Paul C Adjustable bidirectional vehicle visor
US5409297A (en) * 1993-01-21 1995-04-25 Gestind-M.B. "Manifattura Di Bruzolo" S.P.A. Arm rest for motor vehicle rear seats

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4580829A (en) * 1983-12-27 1986-04-08 Matheopoulos Paul C Adjustable bidirectional vehicle visor
US5409297A (en) * 1993-01-21 1995-04-25 Gestind-M.B. "Manifattura Di Bruzolo" S.P.A. Arm rest for motor vehicle rear seats

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