CH199321A - Vollmaske. - Google Patents

Vollmaske.

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CH199321A
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Steck Kurt Dr Chem
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Steck Kurt Dr Chem
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks

Description


  Vollmaske.         Man.    unterscheidet Vollmasken mit     Bän-          derung    und Vollmasken in Haubenform.  



  Die zur Zeit gebräuchlichste Vollmaske  mit     Bänderung    weist ein Gesichtsstück auf,  dessen Abdichtungslinie über     Stirn,    Schläfen       und    Wangen und unter dem     Kinn    durch ver  läuft. Durch in der Länge verstellbare Mas  kenbänder (z. B. Stirnband, Schläfen- und  Nackenbänder) aus Kautschuk, Leinen oder  Leder mit oder ohne eingenähten Metall  federn usw. werden diese Masken am Kopf  festgehalten. Für einen guten Sitz der Maske  ist es erforderlich, dass die Länge der Bän  der dem Kopf des Trägers angepasst wird.  Ein sorgfältiges und damit zeitraubendes Ver  passen ist somit grundlegende Bedingung für  die Wirksamkeit der Gasmasken dieser Aus  führungsart.  



  Die Vollmasken in Haubenform hüllen  den ganzen Kopf ein. Infolge Fortfalles der       Bänderung    ist ein Aufsetzen der Gasmaske  dieser Art ermöglicht ohne besonderes Ver  passen. Nachteilig bei dieser Maskenform  wirkt die     Zudeckung    eines grösseren Teils des  Kopfes von Stirn und Wangen nach hinten.    Die Erfindung hat eine neue Maskenform  zum Gegenstand, die die Vorzüge der Voll  maske mit     Bänderung    und der Vollmaske in       Haubenform        vereinigen    soll,     ohne    deren  Nachteile aufzuweisen.  



       Erfindungsgemäss    sind an das Gesichts  stück anschliessende, ein     Stück    mit demselben  bildende elastische Gummibänder vorgesehen.  



  Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes.  



  In der     Zeichnung    bezeichnet 1 das Ge  sicht     abdeckende,    aus dichtem Gummistoff  bestehende Gesichtsstück der Gasmaske, wel  ches auf der Stirne und an den Schläfen an  liegt und seitlich unterhalb der Kinnbacken  abdichtet. In     bekannter    Weise weist das Ge  sichtsstück 1 Fenster 2 und ein Mundstück 3  auf. An dem letzteren wird der Atemfilter  angeschlossen, der von an sich     bekannter     Konstruktion ist und daher nicht näher be  schrieben wird. An das Gesichtsstück 1 sind  Gummibänder angeschlossen, die um den  Kopf des Trägers zu legen sind und aus  einem Stück mit dem Gesichtsstück 1 be-      stehen.

   Bei der Ausführungsform nach       Fig.    1 ist ein breites     Stirnband    4 und zwei  Schläfenbänder 5 vorgesehen, die sich bei 6  vereinigen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  sind ausser dein Stirnband 4 und den Schlä  fenbändern 5 zwei Nackenbänder 7 vor  gesehen, die sich bei 6     bezw.    8 mit dem     hin-          tern    Teil des Stirnbandes 4 vereinigen.  



  Obwohl die Bänder 4 bis 7 aus einem  Stück mit dem Gesichtsstück 1 bestehen,  kann durch hassende Wahl der Materialdicke  die Elastizität der verschiedenen Bänder ver  schieden gross     gehalten        sein.    Es ist auch mög  lich, die Bänder an das Gesichtsstück 1 an  zuvulkanisieren. Irgendwelche Schnallen oder  Schlaufen und Metallfedern usw. können ver  mieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vollmaske, gekennzeichnet durch an das Gesichtsstück anschliessende, ein Stück mit demselben bildende elastische Gummibänder. UNTERANSPRICCHE 1. Vollmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stirn- (4) und zwei Sohläfenbänder (5) vorgesehen sind, die sich an einer Stelle (6) vereinigen.
    Vollmaske nach Patentanspruch und L n teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem zwei Nackenbänder (7) vor gesehen sind, die sich an einer andern Stelle (8) vereinigen. Vollmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass weder Schnallen, Schlaufen noch Federn in die Bänder ein geschaltet sind. 4. Vollmaske nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, wie in Fig. 1 der Zeich nung dargestellt. 5. Vollmaske nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt.
CH199321D 1937-10-29 1937-10-29 Vollmaske. CH199321A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993014819A1 (en) * 1992-01-31 1993-08-05 Sundström Safety Ab Protective respiratory device

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GB2277690A (en) * 1992-01-31 1994-11-09 Sundstrom Safety Ab Protective respiratory device
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