CH198232A - Zündkerze mit Dichtungsring. - Google Patents

Description

  Zündkerze mit Dichtungsring.    Um Zündkerzen im Motor gasdicht zu be  festigen, ist es üblich, zwischen der Zünd  kerze und der     Aufsitzfläche    am Motor einen  Dichtungsring einzulegen. In manchen Fällen  ist es     erwünscht,    dass der Dichtungsring beim  Herausschrauben der Kerze an dieser haften  bleibt, damit er nicht verloren gehen kann,  und dass man beim Einschrauben der Kerze  den Ring nicht für sich besonders einlegen  muss, was besonders lästig ist, wenn die Kerze  tief im Motor sitzt. Zu diesem Zweck ist ge  mäss der Erfindung der Dichtungsring mit  einem Sperrglied versehen, das ihn gegen Ab  gleiten von der Kerze sichert.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Gegenstandes der Erfindung darge  stellt. Es zeigt       Fig.    1 einen Dichtungsring vor dem An  bringen an der Kerze,       Fig.    2 den Dichtungsring an der Kerze.  Der in     Fig.    1 dargestellte Dichtungsring     a     hat einen an seinem äussern Rand angesetz  ten, nach innen gerichteten, trichterförmigen  Ansatz b aus einem dünnen Blech. Der Ring  besteht aus einem weichen Metall, zum Bei  spiel aus Kupfer.    Vor dem Aufsetzen des Ringes auf die  Kerze ist der Innendurchmesser des Ansatzes  b grösser als der Aussendurchmesser des Ker  zengewindes c     (Fig.    2).

   Beim Einschrauben  der Kerze in den Zylinder wird der Ansatz  gegen den Teil a des Dichtungsringes     ange-          presst.    Dabei greift der Innenrand d des An  satzes in den Einstich e hinter dem Gewinde  des     -Kerzenkörpers    ein.  



  An Stelle des trichterförmigen Ansatzes  könnten auch einwärts geneigte Zungen oder  ähnliche Sperrglieder angeordnet werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zündkerze mit einem Dichtungsring zum Abdichten der Kerze am Einschraubloch, da durch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring mit einem Sperrglied versehen ist, das ihn am Abgleiten von der Kerze hindert. UNTERANSPRUCH: Zündkerze gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring mit einem trichterförmigen, am äussern Rand an gefügten Ansatz versehen ist.