CH195710A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blankfilm aus alten, abgespielten Kinofilmen und sonstigen Filmbändern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blankfilm aus alten, abgespielten Kinofilmen und sonstigen Filmbändern.

Info

Publication number
CH195710A
CH195710A CH195710DA CH195710A CH 195710 A CH195710 A CH 195710A CH 195710D A CH195710D A CH 195710DA CH 195710 A CH195710 A CH 195710A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
water
container
old
speed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Aron Grenchner Che Fabrik
Original Assignee
Arno Aron Grenchner Chem Fab D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arno Aron Grenchner Chem Fab D filed Critical Arno Aron Grenchner Chem Fab D
Publication of CH195710A publication Critical patent/CH195710A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/24Removing emulsion from waste photographic material; Recovery of photosensitive or other substances

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von     Blankfilm    aus alten, abgespielten       Kinofilmen    und sonstigen     Filmbändern.       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine     Vorrichtung    zur Herstellung  von     Blankfilm    aus alten abgespielten Kino  filmen und sonstigen Filmbändern.

       Zu    die  sem Zweck hat man bereits vorgeschlagen,  die     Emulsions-    und     Präparationssehichten     unter     gleichzeitiger    oder vorhergehender Er  weichung durch geeignete Chemikalien mit  tels     mechanischer    Hilfsmittel, wie Schaber  und Bürsten, von dem fortlaufend sich be  wegenden Filmband zu entfernen. Man hat       ferner    durch verschiedene Einstellung der  Führungsrollen für das Filmband eine Ver  änderlichkeit der Weglänge in der Radflüs  sigkeit vorgesehen, um eine Anpassung an  die wechselnde Beschaffenheit des zu be  arbeitenden     Filmmaterials    zu ermöglichen.

    Schliesslich ist auch vorgesehen worden, das  durch chemische und     mechanische    Mittel     ent-          schichtete    Filmband im     unmittelbaren    An  schluss in einem     beheizten    Trockenschrank zu  trocknen und daraufhin     wieder    aufzuspulen.

      Diesen bekannt gewordenen Verfahren und  Vorrichtungen haften verschiedene     Cbel-          stände    an, wie umständliche Bedienung,  Feuersgefahr, ungenügende Ausnutzung der  Anlage infolge geringen     Durchsatzes        usf.     Diese Nachteile werden nach der Erfindung  in einfachster     und        wirksamster    Weise be  hoben.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren     besteht     darin,     idass    das Filmband     in        einem    Arbeits  gange von einer Vorratsrolle in zahlreichen,  ihrer Länge nach     festgelegten    Schleifen mit       einstellbarer    Geschwindigkeit durch eine       Abbeizflüssigkeit,    die sich in     mindestens     einem Behälter befindet,     hindurohläuft,

      als  dann nach     Entfernung    der Hauptmenge der       Abbeizflüssigkeit    von dem     jetzt    schon     blau-          ken    Film durch     eine    Gummiklemme in einem       Wasserbehälter    und zwischen Wasserbrau  sen abgespült, durch     Andrücken    gegen in       entgegengesetzter        ]Richtung    bewegte, mit  weichem Leder     bespannte    Walzen, welches      durch     unter    Druck .stehende Gummiroller.

    ausgequetscht wird. von dem anhaftenden       UTasser    weitgehend befreit und schliesslich in  einem Trockenschrank mittels kalter     Ilruck-          lnft    getrocknet und auf eine Rolle aufge  spult wird.  



  Für die Regelbarken der Geschwindig  keit kann zum Beispiel ein     111elirgaüggetrie@he,     vorgesehen werden, das eine relativ einfache  Bedienung benötigt und die Laufgeschwin  digkeit des     Bandes    ohne: Unterbrechung des  Arbeitsganges der Beschaffenheit des Film  materials     anzupassen    ermöglicht.  



  Ausserdem können die Verhältnisse so  sein, dass     mindestens    zwei     Triebwellen    gleich  zeitig, jedoch unabhängig voneinander, von  der regelbaren Antriebsvorrichtung     betätigt     werden und demzufolge     mindestens    zwei  Filmbänder gleichzeitig durch die Apparatur  laufen     gelassen    werden können, die jedes für  sich bedient und mit     verschiedene        rGeschwin-          digkeit    eingestellt     werden    können.

   Besonders  vereinfacht wird die Bedienung der Vorrich  tung dadurch. wenn man zur     Schleifenbil-          dung    Tauchstangen vorsieht. die nur in einer  einzigen Tiefstellung     mittels        geeigneter        Be-          fe6tigungsmittel        fixiert    werden können. Als  solche     Befestigungsmittel    lassen .sich     Löcher     und Splinte     verwenden.     



  Als     weiterer        Vorteil    ergibt sich hieraus  eine fast unbedingte Sicherheit gegen Bruch  gefahr, da bei     -beliebiger        Eine@tellungsmög-          lichkeit    die verhältnismässig schweren  Tauchstangen leicht den Boden der vorzugs  weise aus Steinzeug     gefertigten    Bottiche  durchstossen können. Um bei Beginn des Ar  beitsprozesses das Filmband einführen zu  können, ist es zweckmässig, die Tauchstan  gen aus der     Badflüssigkeit        heraushebbar    zu  machen.

   Für die     Hochstellung    der Stangen  kann eine     zweite    Befestigungsvorrichtung       vorgesehen    werden.  



  Durch den Fortfall der mechanischen  Reinigungsmittel, wie Schaber und Bürsten,  werden nicht nur erhebliche Vereinfachung  und Verbilligung der     Apparatur    und leich  tere Bedienung erreicht, vor allem wird erst  hierdurch die wirtschaftliche Ausnutzung    der     .lnlage    ermöglicht, da nunmehr Glas  Filmband -     ungefährdet.    durch eine der  artige mechanische Beanspruchung - mit  viel höherer Geschwindigkeit durchlaufen  kann.  



  Der hohe Durchsatz stellt naturgemäss  grosse Anforderungen an das     Auflösevermö-          gen    der     angewandten        Abbeizflüssigkeit    für  die aufgetragenen     Emulsions-    und     Präpara-          tionssehichten,    ohne dass der     aus    Zelluloid  und andern üblichen Stoffen bestehende       Filmgrundstreifen    selbst angegriffen wird.

    Die bisher für diesen Zweck     vorgeschlagenen     Mittel, wie Säuren, Alkalien,     Hypochlorit-          lösungen        usf..    haben sich bei einigermassen  rascher     Durchführung        des    Filmstreifens ohne       gleichzeitige    Anwendung mechanischer     Hilfs-          mittel    nicht bewährt,     jedenfalls    geben sie       keinen    völlig reinen,

   in     den    üblichen organi  schen Lösungsmitteln klar löslichen     Blank-          film.    Es wurde nun     gefunden,    dass es ohne  weiteres gelingt, einen allen Anforderungen  genügenden     Blankfilm    zu erhalten.

   wenn  man als     Badflüssigkeit    warme verdünnte Al  kalilauge, der einige     Tausendteile        Hypobro-,     mit zugesetzt sind,     verwendet.    Trotz der be  kannten erweichenden Wirkung von Alkali  lauge und trotz der nahen chemischen Be  ziehungen zwischen     Hypochloriten    und     fly-          pobromiten    war dieser überraschende Erfolg  einer verdünnten, schwach     hypobromithalti-          gen,    warmen Lauge nicht vorauszusehen.  



  Eine     geeignete        Abbeizflüssigkeit    kann       beiepielsweise    auf die Art     hergestellt    wer  den, dass man zu<B>100</B> kg einer etwa 33 % .gen  technischen Natronlauge 1 kg Brom hinzu  gibt.

       Diese    ungefähr 2 %     Hypobromit    ent  haltende     Standlauge    muss für die Verwen  dung als     Badflüssigkeit        entsprechend    ver  dünnt     werden.        Der    Verdünnungsgrad hängt  von der     Beschaffenheit        des        alten    Film  materials ebenso sehr ab, wie von der Rad  temperatur und     insbesondere    von der Ge  schwindigkeit, mit     der    die     Filmstreifen    durch  die Apparatur     hindurchgeführt    werden.

   Als  zweckmässige     Arbeitsbedingungen,        selbst    für  schwer zu entfernende Deckschichten,     haben     sich eine Verdünnung der     Standlauge        auf         etwa 5     %    und eine Temperatur von 55 bis  65 Grad erwiesen.     !Selbstverständlich    kann  man die     Konzentration    der Lauge in     Anpas-          @ung    an das     Filmmaterial    und die Durch  gangsgeschwindigkeit des Filmbandes in  ziemlich weiten Grenzen abstufen und ge  gebenenfalls mit     verdünnteren    oder stärkeren  Laugen arbeiten.  



  Als     besonders,    wirtschaftlich hat sich die  Unterteilung des Behälters für die     Abbeiz-          flüssigkeit    in mehrere Bottiche, beispiels  weise vier, bewährt, die zweckmässig aus  Steinzeug     bestehen.        Durch    diese Massnahme  wird eine ausserordentliche Ersparnis.

   im       Laugenverbrauch    erzielt, da ein Ersatz der       Abbeizflüssigkeit        überhaupt    nur in den bei  den ersten     Bottichen    notwendig ist, während  die beiden letzten Bottiche dauernd brauch  bar bleiben und nur eine Nachfüllung ent  sprechend der Verdampfung und vom Film  band     mitgenommenen    Teilen erheischen.  



  Die     Zeichnung    stellt eine beispielsweise       Ausführungsform    -einer zur Durchführung  des     Verfahrens    geeigneten Maschine dar, und  zwar zeigt:       Fig.    1 die Gesamtvorrichtung im :Schnitt,       Fig.    2 das Mehrganggetriebe in Seiten  ansicht,       Fig.    3 das Mehrganggetriebe in Aufsicht.  Vom Motor 1 aus wird über das Vor  gelege 2 die Welle 3     ,dies    Mehrganggetriebes  angetrieben. Von der Welle 3, die mehrere.

         beispielsweise    drei, verschieden grosse Zahn  räder trägt, wird die Bewegung auf die durch  Hebel 4 und 4' unabhängig voneinander ein  rückbaren Triebwellen 5     und    5'     übertragen,     die gleichfalls je drei der Grösse nach     abge-          stufte    Zahnräder tragen, welche die Trieb  wellen mit wechselnder Geschwindigkeit an  treiben und auch im Leerlauf laufen können.

    Von den     Kettenrädern    6 und 6' .der Trieb  wellen 5     und.    5' wird die motorische Bewe  gung     mittels        Ketten    7, 7'     und    Kettenrädern  auf die Treibrollen 8,     81...83    und 8',       8,'.    . . 83'     übertragen.    Diese Treibrollen las  sen die     Filmbänder    10, 10' von den Vorrats  rollen 9 und 9' ablaufen.

       Alsdann    gehen die       Filmbänder    10     und    10' ausser über die ge-         nannten    Treibrollen noch über     die    Führungs  rollen 11, 111. . ., 11', 111'     usw.-    und 12,  121 . .

   ., 121',     1'22        usw.    Die Rollen 12 sitzen  an den     Tauchstangen    13,     13'...,    181, 131'  usw., die durch entsprechende     Befestigungs-          vorrichtungen,    beispielsweise Löcher und  Splinte 14,     141...,    14',     141'        usw.,    in nur  zwei Lagen, einer Tief- und     einer    Hochstel  lung,     eingestellt    werden können,

   wodurch  nur eine     feststehende    Gebrauchslage und  ebenfalls nur eine     -Stellung    für das     Einfüh-          ren    des Films gegeben sind.  



  So laufen also die Filmbänder 10, 10' von  den     Vorratsrollen    9, 9' über die     Treibrollen     8, die obern     Führungsrollen    11 und     die    un  tern     Führungsrollen    12 in vielfachen Win  dungen durch die mit geeigneten Chemika  lien versehene     Abbeizflüesigkeit,    die durch  figürlich nicht     dargestellte    Heizschlangen  angewärmt wird.  



       Falls    man nicht in einem     Behälter    arbei  tet,     wird    man die     Badflüssigkeit    auf mehrere       Bottiche,    beispielsweise die vier     Bottiche    15  bis 18, verteilen.

   Aus 1,8 gelangt das Film  band zwischen einer     Gummiklemme    19, die  v an     dein!    jetzt schon blanken Film     die    Haupt  menge der dem Band anhaftenden Flüssig  keit respektive Chemikalien entfernt, über  mehrere Rollen in den     mit        Wasser        gefüllten,     aus beliebigem Material bestehenden Behäl  ter 20, wird in diesem     Wasser    und zwischen  den Brausen 20,     21        respektive    20', 21' mit       Druckwasser    abgespült und darauf an den  mit weichem Leder bespannten, in entgegen  gesetzter     Richtung    laufenden Rollen 22, 23,

    22' und 23', deren Lederbelag .durch feder  belastete,     doppelte        Gummirollen    24 und 25  respektive 2,4' und 25'     ausgequetscht    wird,  von der     Hauptmenge    des anhaftenden Spül  wassers befreit. Schliesslich durchläuft     .das          Filmband    in vielen     Windungen    den mit kal  ter     Druckluft    gespeisten     Trockenschrank    26,  um völlig getrocknet auf einer,     zeichnerisch     nicht wiedergegebenen Rolle aufgespult  zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Blank film aus alten abgespielten Kinofilmen und sonstigen Filmbändern. wobei vom fortlaufend sich bewegenden Filmband die Emulsions- wid Präparationschich- ten auf ehemisehein Wege unter Vermei dung meehaniseber P,1inigiingavorrieli- tiingen entfernt werden, dadurch gekenn zeichnet.
    dass das I'ihnband ü1 einem Arlmitsgang,@ von c#ineiorratrolle mit einstellbarer C@esehwindigkeit in zahl reichen. ihrer Länge iiaeh festgelegten Schleifen durch eine Ahbeizflüssigkeit. die sich in mindestens einem Behälter be findet, läuft. nach Entfernung der Hauptmenge der Abbeizfliissigkeit von dein jetzt schon blanken Film durch eine Gummiklemme in einem Wasserbehälter unil zwischen @\'aqserbi:
    ausen abgespült, gegen in entgegengesetzter Richtung be wegte, mit weichem Leder bespannte -Njralzen, welches durch unter Dructk stehende Gummi@,-alzen ausgeduetsebt wird. gedrückt und dadurch von dem an haftenden Spülwasser weitgehend be freit, in. einem Trockenschrank mittels kalter Druckluft getrocknet und auf einer Rolle aufgespult wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch g o ekennzeichnet dass für das vo ii einer Vorratsrolle ablaufende Filmband Dlittel zur Einstellung seiner Laufgeschwindig- keit, mindesten:
    ein die Abbeizflüssig- keit enthaltender Behälter, durch den das Filmband in zahlreichen, ihrer Länge nach festgelegten Schleifen geführt ist, ein Wasserbehälter und Wasserbrauen zum Abspülen der Abbeizflüssigkeit, ferner zur Entfernung der Hauptmenge des Spülwassers in entgegengesetzter Richtung bewegte, mit weichem Leder bespannte Walzen, das durch unter Druck stehende Gummiwalzen ausge quetscht wird,
    ein von kalter Druckluft durchströmter Trockenschrank und eine Dolle zum Aufspulen des e ntschichteten, trockenen Filmbandes vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspilich 1, da durch gekennzeichnet, dass als Abbeiz- flüssigkeit warme, verdünnte Alkali lauge, die einige Tausendteile Hypo- bromit enthält, verwendet wird.
    ?. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 zur Durchführung des Verfahrens nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung der Geschwindigkeit des Filmbandes ein Mehrganggetriebe finit Leerlauf vorgesehen ist.
    .'3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2. da durch geli#enuzeiehnet. dass durch die regelbare Antriebsvorrichtung minde stens zwei unabhängig voneinander ein rückbare Triebwellen angetrieben werden können, mit der Folge, dass gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander, minde stens zwei Filmbänder durch die Reini- gungsapparatur laufen gelassen werden können.
    I. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass an den Tauch stangen nur zwei Feststellvorrichtungen für eine Tief- und eine Hochstellung vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da- dure'@ gekennzeichnet, dass für die Tief- und Hochstellung der Tauchstangen Löcher und Splinte vorgesehen sind.
CH195710D 1936-09-05 1936-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blankfilm aus alten, abgespielten Kinofilmen und sonstigen Filmbändern. CH195710A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH195710T 1936-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH195710A true CH195710A (de) 1938-02-15

Family

ID=4440066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH195710D CH195710A (de) 1936-09-05 1936-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blankfilm aus alten, abgespielten Kinofilmen und sonstigen Filmbändern.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH195710A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE719074C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen
DE2920977A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung der oberflaeche eines durch einen oelfilm verunreinigten gewaessers
DE850644C (de) Verfahren und Apparatur zur Behandlung von Faeden mit Fluessigkeiten
EP0030670B1 (de) Verfahren zum Waschen von Chemiefasern im Anschluss an das Spinnen
CH195710A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blankfilm aus alten, abgespielten Kinofilmen und sonstigen Filmbändern.
DE655894C (de) Verfahren zur Herstellung von Blankfilm aus altem Filmmaterial, insbesondere abgespielten Kinofilmen
DE3624406A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von kontinuierlich transportierter schlauchware im nassen zustand
DE429097C (de) Waschmaschine mit mehreren Trommeln
DE2440237A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum waschen einer stoffbahn
AT217268B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung eines biegsamen Bandes beliebiger Breite, insbesondere eines Metallbandes
DE507357C (de) Vorrichtung zum Spinnen nahtloser Celluloseschlaeuche
DE59929C (de) Verfahren zur Darstellung von Nitrocellulose oder Pyroxylin
DE1610915C3 (de) Verfahren zum Imprägnieren weitmaschiger textiler Gewebe und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE972709C (de) Vorrichtung zum Beizen von Eisen- und Metallbaendern
DE639546C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen scharfkantiger Kautschukfaeden mit mindestens zwei spitzwinkligen Ecken
DE591130C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Nachbehandeln von Kunstseidespinnkuchen
DE2801350A1 (de) Absaugvorrichtung zum entfernen von fluessigem medium aus gewebestuecken oder -bahnen, die einer behandlung durch waschen, entschlichten usw. unterworfen sind
DE469838C (de) Vorrichtung zum Mercerisieren von Garn in Form breitgefuehrter Webketten
AT123626B (de) Verfahren zur Herstellung von Zellulosehäutchen beliebiger Länge aus wässerigen Zelluloselösungen.
DE677965C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Kettfaeden
DE2823530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn
AT164555B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Nachbehandlung von flockenförmigen Textilien unter Luftabschluß
DE1610909C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgütern
DE68966C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorappretur für Textihvaaren
AT123511B (de) Maschine zur Behandlung langer, blattdünner, gefärbter und mit einem Abdeckmuster bedruckter Streifen, wie Filmen u. dgl. zwecks Herstellung von Rastern für die Farbenphotographie und farbige kinematographische Filme.