CH193579A - Klappdeckellagerung. - Google Patents

Klappdeckellagerung.

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CH193579A
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CH
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counter
disks
hinged lid
disk
arms
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Gut Werner
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Gut Werner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Klappdeckellagerang.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Klappdeckellagerung    an einem Behälter,  z. B. an einem Kochkessel oder Waschkessel,  bei welcher der Klappdeckel mittels zwei  Armen auf einer     Drebachse    gelagert ist und  mindestens der eine Arm eine Scheibe hat,  mit welcher eine     unverdrehbar    auf der Dreh  achse gehaltene Gegenscheibe zusammen  wirkt.  



  Die     Klappdeckellagerung    gemäss der Er  findung zeichnet sich dadurch aus, dass in  Bohrungen der einen der beiden Scheiben  Sperrkörper eingesetzt sind, welche durch       dahintergelegte    Druckfedern in Rasten bil  dende Vertiefungen der andern Scheibe hin  eingedrückt werden, so dass der Deckel so  wohl in der Schliesslage, als auch in ver  schiedenen Öffnungslagen festgehalten werden  kann.  



  Zweckmässig sind bei beiden Armen  Scheibe und Gegenscheibe vorgesehen, und  die Sperrkörper haben am besten Kugelform.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs            gegenstandes    ist in der Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 den Oberteil eines Behälters samt  seinem in Öffnungsstellung befindlichen Klapp  deckel in Seitenansicht;       Fig.    2 zeigt eine Teildraufsicht desselben;       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab eine  Seitenansicht eines Teils der Lagerung und       Fig.4    einen waagrechten Schnitt der  selben;       Fig.    5 zeigt eine Gegenscheibe in Ansicht  samt deren     Festhalteorgan.     



  In     Fig.    1 bezeichnet     W    die obere Rand  partie eines Waschbehälters, an welchem ein  Klappdeckel     .g        angelenkt    ist. Auf dem Klapp  deckel sind zwei parallele      & rme    1 befestigt,  deren gegabelte Enden die obern Enden von  am Waschbehälter     W    seitlich befestigten  Stützarmen 8 umgreifen, in welchen zugleich  die Drehachse 3 gelagert ist. An jedem Arm  1 sitzt. an der Innenseite eine mit demselben  fest verbundene Scheibe 2 und neben dieser  eine gleichachsige Gegenscheibe 4 von be  deutend grösserer Breite. Beide Gegenscheiben      4 sind durch eine die Drehachse 1 umgebende  Büchse 6 zu einem einzigen Stück verbunden.  Jede Scheibe 2 hat eine Anzahl - z.

   B. 8   gleichmässig über den Umfang verteilte,     kugel-          abschnittförmige,    Rasten bildende Vertie  fungen     2a,    und die Gegenscheibe 4 hat eine  gleiche Anzahl gleichachsig zu diesen Ver  tiefungen angeordnete Bohrungen     4a    zur Auf  nahme von Sperrkugeln 9, hinter welchen  Schraubenfedern 7 eingelegt sind, welche  bestrebt sind, die Sperrkugeln 9 in die Ver  tiefungen     2a    hineinzudrücken.  



  Jede Gegenscheibe hat einen Vorsprung  4b mit einem     waagrecbten    Ausschnitt 4e, in  welchen eine Rippe 5 des Stützarmes 8 hin  einragt, so dass die Gegenscheibe     unverdreh-          bar    auf der Drehachse 3 festgehalten ist.  



  In der Schliesslage und in mehreren     Off-          nungslagen    wird der Deckel dadurch fest  gehalten, dass die Sperrkugeln 9 durch die  Federn 7 in die Vertiefungen     2a        bineinge-          drückt    werden. Dabei genügt nur ein ge  ringer Kraftaufwand zur     Verschwenkung    des  Deckels aus einer Sperrlage in die andere,  da sich die Kugeln jeweils zwischen den  Vertiefungen     2a    auf den Gegenscheiben ab  wälzen, also nur deren rollende Reibung zu  überwinden ist.  



  Anstatt Sperrkugeln, könnten indessen  auch Sperrbolzen mit kugelig abgerundeten  Köpfen vorgesehen sein.  



  Auch könnten die Sperrkörper nebst  Druckfedern in den Scheiben der Klapp  deckelarme und die Vertiefungen, welche die  Rasten bilden, in den Gegenscheiben vor  gesehen sein, also umgekehrt wie oben be  schrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klappdeckellagerung an einem Behälter, bei welcher der Klappdeckel mittels zwei Armen auf einer Drebaehse gelagert ist und mindestens der eine Arm eine Scheibe hat, mit welcher eine unverdrehbar auf der Dreh achse gehaltene Gegenscheibe zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass in Boh rungen der einen der beiden Scheiben Sperr körper eingesetzt sind, welche durch da hintergelegte Druckfedern in Rasten bildende Vertiefungen der andern Scheibe hineinge drückt werden, so dass der Deckel sowohl in der Schliesslage, als auch in verschiedenen Öffnungslagen festgehalten werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: Klappdeckellagerung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkörper als Kugeln ausgebildet sind und die Vertiefungen die Form von Kugel abschnitten haben. Klappdeckellagerung gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, bei welcher bei beiden Armen eine Scheibe und eine Gegenscheibe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben der Arme die Vertiefungen und die Gegen scheiben die Bohrungen für die Aufnahme der Sperrkugeln und Drkickfedern auf weisen.
    3. Klappdeckellagerung gemäss Patentan- sprueh und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Gegen scheiben Vorsprünge mit Ausschnitten haben, in welche Rippen von seitlich am Behälter befestigten, die Drehachse tra genden Stützarmen hineinragen.
CH193579D 1938-02-08 1937-02-11 Klappdeckellagerung. CH193579A (de)

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CH193579A true CH193579A (de) 1937-10-31

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CH193579D CH193579A (de) 1938-02-08 1937-02-11 Klappdeckellagerung.

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