CH192920A - Verfahren zur stetigen Senkung der Elektroden von Lichtbogenschmelzöfen. - Google Patents

Verfahren zur stetigen Senkung der Elektroden von Lichtbogenschmelzöfen.

Info

Publication number
CH192920A
CH192920A CH192920DA CH192920A CH 192920 A CH192920 A CH 192920A CH 192920D A CH192920D A CH 192920DA CH 192920 A CH192920 A CH 192920A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
electrode
contact plates
electrodes
pressure
piston
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Brendlin Adolf
Original Assignee
Brendlin Adolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brendlin Adolf filed Critical Brendlin Adolf
Publication of CH192920A publication Critical patent/CH192920A/de

Links

Landscapes

  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description


  Verfahren zur stetigen Senkung der Elektroden von     Lichtbogenschmelzöfen.       Der für den     Schmelzprozess        erforderliche          elektrische    .Strom     wird    bekanntlich den elek  trischem Schmelzöfen durch     Elektroden    zuge  führt, die im Ofen gehoben     und    gesenkt wer  den können.

   Die Fassung der     Elektroden    er  folgt bei kleineren Ofen mit verschiedenarti  gen     Klemmvorrichtungen    und bei grösseren       Ofen,    mit     wassergekühlten        Platten-,    die zum  Halten der     Elektroden    und zur Erreichung  eines elektrischen     Kontaktes        durch    Druck  kolben oder     durch    Federn mit Hebelüber  setzung und     dergl.    gegen diese gepresst wer  den.  



  Die     Blektroden    müssen     wegen    ihrer  schnellen Abnutzung in     Zeitabständen    von  einigen Stunden mit den erwähnten Kontakt  platten neu gefusst werden, wobei üblicher  weise die Stromzuführung unterbrochen und  die Elektrode bis zum Aufsitzen in den Ofen       gesenkt    wird. Die     Kontaktplatten    werden  sodann von der Elektrode     gelockert    und     in          einer    entsprechenden Höhe neu angesetzt.

    Diese     Neufassungen    bringen., ganz abgesehen    von den lästigen, zeitraubenden Arbeiten,  von dem     Produktionsausfall,    Ader schlechten       Beeinflussung        des    Schmelzgutes und den er  höhten     Reparaturen.    auch schalttechnisch viel  Schwierigkeiten     mit    sich.

   Verschiedene kon  tinuierliche     Senkverfahren    haben sich nicht       bewährt,    da     bei    diesen während     des        Verset-          zens    der     Kontaktplatten    der     Anpressungs-          druck    an die Elektrode verringert werden  muss, um die an Stahlbändern oder     dergl.        auf-          gehängte    :Elektrode     durchrutschen        lassen,    zu  können.

   Beim Lösen     des        Anpressungsdruokes          entstehen        zwischen    den     Kontaktplatten    und  der Elektrode derart schlechte     Kontaktstel-          len,    dass selbst beim Entlasten des. Ofens  ;durch die     auftretenden        Lichtbögen        ein    Ver  schmorender     Kontaktflächen    eintritt.

   Ferner  lassen sich     Anpressungsdruck    und     Reibungs-          widerstände    während des     11,erunterruts,chens     der Elektrode nicht     genügend    genau regulie  ren, und so     kommt        es    vor,     @dass    sich die     Elek-          trode    für     kurze        Zeit        in.    den     Kontaktplatten          festsetzt,    die     :

  Stahlbänder    sich lockern (nicht      mehr unter Spannung     stehen.),    die Elektrode  aber     dann        plötzlich        hindurchfällt    und die       Stahlbänder        bezw.    die Aufhängevorrichtun  gen durch     diese        Überbeanspruchung    abreissen.  Auch treten im     Elektrodenmaterial    Erschüt  terungen und     Überbea.nsprnchungen    auf, die  zu     Rissbildungen    und zu     Elektrodenbrüchen     führen.

   Um zu häufige     Stillstände    durch     die          Elektrodens-enkungen    zu     vermeiden,    wird  vielfach     beim    Versetzen der Kontaktplatten  ein     grösserer    Hub gewählt,     die    Elektrode also  weiter oben     .gefasst,    was sich in elektrischer  Hinsicht     ungünstig    auswirkt; dadurch ver  mehren sich auch die     Elektrodenbrüche.     



  Gegenstand -der     Erfindung    ist ein Ver  fahren zur     stetigen    Senkung     Ader        Elektroden     von     Lichtbogensahmelzöfen,        bei    dem zwei  Gruppen von dauernd     unter        Spannung    ste  henden Kontaktplatten ohne     Änderung    ,der       Strombelastung    des     Ofens    nacheinander unter  Abheben von der     Elektrode    um einen     Schritt     gehoben und dann     zusammen    unter Anpres  sen an :

  die Elektrode     .gesenkt        werden.     



       Zur        Durchführung    dieses     Verfahrens     wird zweckmässig eine     Vorrichtung    benutzt,  bei der eine     bewegliche    Bühne mit !der     einen     Gruppe von     Kontaktplatten    starr     verbunden          ist.    Auf     dieser    Bühne ist     mindestens    ein mit       Steuervorrichtungen        versehener    Zylinder an  geordnet, in dem sich ein mit der zweiten       Gruppe    von Kontaktplatten starr verbunde  ner Kolben befindet,

   der mit Hilfe von  Druckflüssigkeit relativ zur     Bühne    bewegt  werden kann.  



  Durch die vorliegende Erfindung isst es  einmal möglich, die Verwendung von Schleif  kontakten, die mit den oben     erwähnten    Nach  teilen verbunden ist, zu vermeiden. Ander  seits ist es während praktisch der ganzen  Zeit der     Elektiodenbewegung    möglich, sämt  liche     die        Stromzuführung        vermittelnden        Kon-          taktplatten        fest    mit der Elektrode verbunden  zu halten.

   Während der     Veränderung    der       Lage    der     Elektrode    gegenüber der     Haltevor-          richtung,        also    während des     sogenannten        Ver-          setzens    der     Elektrode,    ist zwar vorübergehend       ein    Teil der     Kontaktplatten    nicht in     Berüh-          rung    mit der     Elektrode;

      dieser Zeitraum ist         aber    im     Verhältnis    zu der Gesamtdauer sehr       klein.     



       Durch        geeignete    Formgebung der Kon  taktflächen (z. B. Wellenform) kann eine ge  ringere     spezifische        Belastung    des Materials  und eine     bessere        Stromzuführung    zu den       Elektroden;        erreicht    werden.

   Die Elektroden  können von den     Kontaktplatten    an der     tiefst     zulässigen     Stelle    gefasst werden, was     günstig     auf den     cos   <B>99</B> wirkt und ausserdem -die     Elek-          trod        enbrüche    auf     ein        Minimum    reduziert.  



  Die Erfindung     ist    in den Zeichnungen  beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt       Abb.    1 ein Beispiel der gesamten     Vor-          richtung    zur     Durchführung    des Verfahrens  in     schematischer    Darstellung,       Abb.    2, ein Schema einer     Kontaktplatte     mit     Druckkolben    im     ,Schnitt,          Abb.    3     ,dasselbe    Schema im Grundriss,       Abb.    4 einen     Druokkolben,

            Abb.    5 das     Steuerungsschema    eines       Druckkolbens    und       Abb.    6 ein     Rebulierorgan.     



  Im Schema     Abb.    1 wird die Elektrode a  von 8 Stück     Kontaktplatten    b und b' gefasst,  von denen je 4 Stück von je     einem    gekühlten       Druckring    c und     c'    mit eingebauten Druck  kolben<I>d</I> und<I>d'</I>     getragen    werden.

   Die       federnde    Aufhängung     h    für die Stromzu  führung<I>i</I>     und   <I>i'</I> zu den     Kontaktplatten    b       und    b' kann beim Abheben oder Andrücken  der     Kontaktplatten    nachgeben.     l'        isst        ein    die       Elektrode    umgebender Mantel, der aber keine       Berührung    mit der     Elektrode    hat.

   Er     ver-          hindet    :den Verbindungsträger e     des,    obern       Druckringes    c     für,die        Kontaktplatten    b mit  der     Bühne    g. Ausserdem dient er     alsr    Luft  kanal, durch den von der Bühne g aus Druck  luft zum Reinhalten     und    Kühlen der Kon  taktplatten b     bezw.    b' durchgeleitet werden  kann.     l    ist ein an dem Mantel<I>l'</I>     befestigter     Aufhängearm für die     Stromzuführung    i.  



  e'     ist,die    starre Verbindung zwischen Kol  ben x und ,dem     untern    Druckring e' für die  Kontaktplatten b'. Der     mit    der Hebe- und       Senkbühne    g fest     verbundene    Zylinder x'  hat am     obern    Ende einen freien Auslauf x".  Das in der Druckleitung z     eingebaute    Rüok-           schlagventil    ist mit r bezeichnet.

   Zur elasti  schen Verbindung des Zugseils     n        ist        eine     Feder n\ eingebaut.<I>n'</I> ist eine automatisch  sich schliessende, indem     Gebäude    oder     dergl.          fast    verankerte Klemme,     die    d     as    Gewicht     n"     bei einer bestimmten     Senkung    abzufangen  hat.  



  Die     Bühne    g     kann    auf     bekannte    Weise,  z. B. durch     elektrische    Kraft     (in,der    Zeich  nung mit f angedeutet), wie sie bei Auf  zügen oder Winden üblich     ist,    auf- und ab  wärts bewegt werden.  



  In     Abb.    2. und     ä        ist    eine     Kontaktplatte        m     im Längsschnitt und     Querschnitt    gezeigt.  ,in'     und        in"    zeigen von einem geeigneten  Kühlmittel (z.     B,        Kondensat)    durchflossene       Kühlkanäle    und     Kühlrippen,    d sind die von  dem Druckring c gefassten Druckzylinder für  die Unterbringung der Druckkolben.

       zc    sind  zwischen d     as    Faltenrohr d" zum Abdichten  des     Kolbens    d gelegte Füllringe zur Verhin  derung einer Deformation bei hohem     Druck.     Durch ,die Entlastungskolben     v    und     v'    wer  den in     bekannter    Weise ,die in den Falten  auftretenden Zugkräfte gleichmässig     verteilt     und     bewirkt,        -dass    .genügend Raum für den  Durchgang des Druckmittels bei v"     vorhan-          handen    ist.

   Zur     Entlüftung    der     Kammer     zwischen Faltenrohr und Zylinder dient ,die  Bohrung     t    und zur     Aussenkühlung    die Kanäle       ir.    Das     reichlich.    bemessene     Kolbenspiel    ist  mit s bezeichnet.<I>p, p', p"</I> in     Abb.    5 und zum  Teil in     Abb.        .4    zeigen die     Druckmittelleitun-          gen,    o     zeigt    das     Umsteuerorgan    für die Kol  ben<I>d.</I>     Abb.    6.

   zeigt das     ,Steuerventil        7e    und  die das Ventil öffnende     Diaiokfeder    y für       den,    Kolben x. k' ist     eine    Aufhängeöse.  



  Die     Kontaktplatten    b und b', die zweck  mässig mit     geeigneten    Kühlkanälen für Kühl  mittel versehen sind, sind je mit     einem    der  Druckkolben<I>d</I> und<I>d'</I> gekuppelt, der     da.s    An  pressen und das     Abheben        der    Kontaktplatte  jeweils ermöglicht.  



  Das Verfahren wird zum Beispiel auf fol  gende     Weise    durchgeführt: Die auf dem       obern    Druckring c sitzenden Kontaktplatten  b werden von den     Druckkolben    d durch ent  sprechende Betätigung des Ventils o plötz-         lich    von der     Elektrode    a     abgehoben;    alsdann  wird     die        Bühne    g und mit ihr der obere  Druckring c     mit    den Kontaktplatten b geho  ben.

   Durch Umstellen des Ventils o werden  die     Kontaktplatten    b     wieder    an die Elektrode       a        angepresst.     



  Die Elektrode a bleibt     währenddessen     stehen und     wird    dabei von dem     unter    der  Einwirkung eines Druckmittels stehenden  Kolben x getragen. In     die    zu dem Zylinder  x' führende     Druckleitung    z ist das     Rück-          schlagventil    r eingebaut, dessen Kegel den       Leitungsquerschnitt    in der     Richtung    vom  Zylinder zum     Druckmittel    freigibt.

       In    der  umgekehrten Richtung wird der     Leitungis-          quers,chnitt    durch ein in den Kegel gebohrtes  Loch gedrosselt.     Ferner        befindet    sich in dem  Kolben<I>x</I> das Steuerventil<I>k,</I>     das        mit    der  Aufhängeöse k' an einem Zugseil oder     dergl.          befestigt        ist    und von dem Gewicht n" ge  schlossen gehalten wird.

   Bevor die Kontakt  platten<I>b</I> gelöst werden,     wird    das Zugseil<I>n</I>  durch die sich     automatisch.    schliessende  Klemme     7z'    festgehalten     und,somit    das     Ventil     k von ,dem Gewicht     n'    entlastet. Wenn sich  nun beim Heben der den Zylinder x' tragen  den Bühne g und des     Ringes    c mit den     nun     gelösten Kontaktplatten b die     Elektrode    und  somit der Kolben x ebenfalls heben will, so  öffnet die Feder y das Ventil k und gibt  dadurch einen     grösseren    Querschnitt als den  des     Rückschlagventils    r frei.

   Der Druck un  ter :dem Kolben x vermindert sieh dement  sprechend, und der Kolben x mit der Elek  trode a     senkt    sich ,gegenüber der Bühne g so  lange, bis .das Ventil k wieder geschlossen  ist. Dies bedeutet, dass die Elektrode     ruhig          stehen    bleibt.  



       Wenn    die von     dem        obern        Druckring    c  getragenen     Kontaktplatten    b in ihrer neuen  Lage     festgeklemmt    sind und     nun    ihrerseits  die Elektrode a     mittragen,    wird die Klemme  n' gelöst. Nun können die von dem untern       Druckring    e' getragenen Kontaktplatten b'  gehoben werden.

   Bei diesem Heben werden  zuerst die     untern.        Kontaktplatten    b' plötzlich  von der Elektrode a abgehoben; hierdurch  wird ganz     automatisch    der     Druckring    c' von      dem     Kolben    x     @duroh        ,das    zuströmende     Druck-          mittel        .gehoben,    der Hub kann in     geeigneter          Weisse        begrenzt    werden.

       Schliesslich    werden  die     Kontaktplatten    b' wieder, wie bereits be  schrieben, an die Elektrode     angepress:t    und  zusammen mit den Platten b     und    der Elek  trode a     mit    der. nötigen     Geschwindigkeit          stetig        gesenkt..    Bei :diesen Vorgängen     wird     die     Strombelastung        des        Ofens    nicht     geändert.     



  Au     Stelle        des    Zylinders x'     ist    es zweck  mässig, mehrere solcher     Zylinder    gleichzeitig  zu benutzen, :da hierdurch eine     bessere    Ge  wichtsverteilung     ermöglicht    und bei grösseren       Elektroden    ein     Klemmen    vermieden     wird.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zur stetigen Senkung der Elektroden von Lichtbogenschmelzöfen, dadurch gekennzeichnet, dass! zwei Grup pen von dauernd unter :Spannung stehen dem Kontaktplatten. ohne Änderung der Strombelatstung dies. Ofens nacheinander unter Abheben von ider Elektrode um einen Sehritt .gehoben und dann zusam men unter Anpressen an die Elektrode gesenkt werden.
    IL Vorrichtung zur Ausführung :des Ver fahrens gemäss. Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch eine bewegliche, mit der einen Gruppe von Kontaktplatten starr verbundene Bühne, auf welcher m:
    inde- stens ein mit ,Steuervorrichtungen verse- hener Zylinder befestigt ist, in welchem sich ein mit der zweiten Gruppe von Kontaktplatten. starr verbundener Kolben befindet" der mit Hilfe von Druckflüssig- keit relativ zur Bühne bewegt werden kann. UNTERANSPRUCH:
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass. die Kontakt platten mit Druckkolben zum Anpressen und Abheben verbunden sind.
CH192920D 1935-07-05 1936-07-04 Verfahren zur stetigen Senkung der Elektroden von Lichtbogenschmelzöfen. CH192920A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE192920X 1935-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH192920A true CH192920A (de) 1937-09-15

Family

ID=5736480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH192920D CH192920A (de) 1935-07-05 1936-07-04 Verfahren zur stetigen Senkung der Elektroden von Lichtbogenschmelzöfen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH192920A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112005001153B4 (de) Elektrodensäule
EP0061612B1 (de) Hochstromleitungssystem für Elektroöfen
EP0126260B1 (de) Kompakter Schachtofen-Stopfkanonenschwenkantrieb für grosse Schwenkwinkel
EP3075208B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum nachsetzen einer elektrode für einen metallurgischen ofen
DD152628A5 (de) Aufspannvorrichtung
DE2533055C2 (de) Schmiedemanipulator mit parallel-federnd aufgehängtem Zangenträger
DE1427406A1 (de) Presse
DE2634009C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers
CH192920A (de) Verfahren zur stetigen Senkung der Elektroden von Lichtbogenschmelzöfen.
DE3780143T2 (de) Auswerfer einer stanzpresse fuer metallplatten.
DE4209649A1 (de) Mehrstufiger hydraulischer Zylinder
EP0053200B1 (de) Elektrode für Lichtbogenschmelzöfen
DE3535692A1 (de) Kontaktelektroden-anordnung fuer gleichstrom-lichtbogen- oder widerstands-schmelzoefen
DE3342900A1 (de) Elektrodenfassungssystem fuer elektrothermische schmelzoefen
DE868643C (de) Klemmanordnung fuer Elektroden an Lichtbogenoefen
EP0865843A1 (de) Zieheinrichtung für Ziehpressen
CH340565A (de) Halte- und Senkeinrichtung für eine Elektrode in elektrischen Schmelzöfen
DE958320C (de) Vollautomatische Nachsetz- und Haltevorrichtung fuer die Elektroden elektrischer OEfen
DE2215957B2 (de) Gelenk an elektrischen Widerstands-Schweißanlagen, insbesondere Vielpunkt-Schweißanlagen
DE2809948C3 (de) Nachstellvorrichtung für die Abdichtung umlaufender Regenerativ-Wärmetauscher
DE569877C (de) Sicherheitsanordnung fuer kontinuierliche Elektroden
DE1805528C3 (de) Stripper , Universalstripper bzw Zangenschheßwerk fur Zangenkrane, ins besondere Stripperkrane
WO2009153026A1 (de) Drehportal für einen ofen
DE3304075C2 (de)
DE1440991C (de) Nachsetzvornchtung fur Elektroden elektrischer Ofen