DD152628A5 - Aufspannvorrichtung - Google Patents

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DD152628A5
DD152628A5 DD80223243A DD22324380A DD152628A5 DD 152628 A5 DD152628 A5 DD 152628A5 DD 80223243 A DD80223243 A DD 80223243A DD 22324380 A DD22324380 A DD 22324380A DD 152628 A5 DD152628 A5 DD 152628A5
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Abstract

Die Aufspannvorrichtung ist zum Pruefen von Vorrichtungen mit Flanschen geeignet. Ziel und Aufgabe der Erfindung besteht darin, die horizontale Pruefplatte und Spanneinheiten so auszubilden, dass ein schnelles Aufspannen und genaues Pruefen moeglich ist, ohne die zu pruefende Vorrichtung zu beschaedigen. Es ist wenigstens ein Aufspannelement vorhanden, das einen Hebel aufweist, der in einer radialen Richtung in bezug auf ein Mitte eines Ringflansches angeordnet ist. Der Hebel hat ein aeusseres Ende, das Ioesbar auf einem darunterliegenden Traeger aufliegt, sowie ein inneres Ende, das einen Teil des Flansches erfasst. Eine Schwenkachse ist starr ueber dem Hebel zwischen den inneren und aeusseren Enden befestigt. Der Hebel kann um die Schwenkachse schwenken. Ein hydraulischer Druckkolben uebt eine vertikale Kraft gegen ein Ende des Hebels aus, wodurch das innere Ende des Hebels einen vorbestimmten Spanndruck auf den Flansch ausuebt, so dass eine stroemungsmitteldichte Auflage des Flansches auf der Pruefplatte erhalten wird.

Description

Aufspannvorrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Aufspannvorrichtungen zum Prüfen einer Vorrichtung mit einem Plansch mit einem eine Kammer begrenzenden Gehäuse und wenigstens einem ringförmigen Endflansch, mit einer horizontalen Prüfplatte mit einem Strömungsmitteleinlaß, wobei der Plansch auf der Platte angeordnet ist, und einem Abdichtelement, das auf der Platte unterhalb des Flansches angeordnet ist, v/obei der Einlaß in Strömungsmittelverbindung mit der Kammer durch das Abdichtelement hindurch steht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Verschiedene Industriezweige verwenden unterschiedliche Arten und Größen von Strömungsmittelvorrichtungen, z. B, Ventilen, die auf ihre Festigkeit, Bearbeitungsgenauigkeit, Strömungsmitteldichtheit und ihre Verwendbarkeit für bestimmte Zv/ecke geprüft v/erden müssen· Zum Prüfen solcher Ventile sind verschiedene Aufspannvorrichtungen vorgeschlagen und verwendet worden· Ausführungsformen hiervon sind beispielsweise in den US-PS 971 191, 3 I63 035 und 3 088 312 beschrieben worden· Die bekannten Aufspannvorrichtungen haben verschiedene Nachteile, von denen die wichtigsten folgende sind:
Ihre Teile sind in einer Weise angeordnet, daß sie kompli- · ziert und zeitaufwendig zu betätigen sind; die Teile verlieren ihre einwandfreie Brauchbarkeit für den Betrieb in verhältnismäßig kurzer Zeit; es sind häufige Wartungen und Reparaturen erforderlich; solche Prüfaui'spannvorrichtungen sind auf einen engen Bereich von Ventilgrößen beschränkt;
die verwendeten Aufspannvorrichtungen wirken manchmal auf das gesamte Gehäuse des Prüfventils und beschädigen damit häufig die bauliche Integrität des Ventils und verhindern gleichzeitig die visuelle Inspektion der Prüfresultate, während der Test vor sich geht.
Ziel der Erfindung
Es soll eine Aufspannvorrichtung geschaffen werden, deren Aufbau und Ausgestaltung einfach ist, mit der der PrüfVorgang im Vergleich zu bekannten Anordnungen schnell durchgeführt werden kann, die weitgehend wartungs- und abnutzungsfrei ist, die^auf unterschiedliche Ventil'grÖßen ohne jeden Umrüstungsaufv/and"anwendbar ist und die ausschließt,, daß der zu prüfende Gegenstand, z. B. ein Ventil, beschädigt wird.
Darlegung des Y/esens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die horizontale Prüfplatte und Spanneinheiten so auszubilden,'daß ein schnelles Aufspannen und ein genaues Prüfen möglich ist. Eine solche Aufspannvorrichtung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Klemmvorrichtung mit einem Hebel, der in radialer Richtung in bezug auf die Mitte des Ringflansches der zu prüfenden Vorrichtung angeordnet ist und der ein äußeres Ende, das lösbar auf einem darunterliegenden Träger aufliegt, und ein inneres Ende, das einen Teil des Flansches erfaßt, auf v/eist, einer Schwenkstelle, die starr über dem Hebel zwischen dein inneren und äußeren Ende befestigt ist,, wobei der Hebel um die Schwenkstelle verschwenkbar ist·, und einer Krafterzeugungsvorrichtung, die eine steuerbare vertikale Kraft gegen ein Ende des Hebels ausübt, wodurch das innere Ende des Hebels einen vorbestimmten, nach abwärts gerichteten Spanndruck auf den Plansch ausübt, der das Ab-
dichtelement zusammendrückt, wodurch eine 'strömungsmitteldichte Auflage des Flansches auf der Platte geschaffen wird, damit die Kammer in der Vorrichtung ein Hochdruckströmungsmittel durch den Strömungsmitteleinläß in der Platte zum Prüfen der Vorrichtung aufnehmen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Aufspannvorrichtung ist die die Kraft erzeugende Vorrichtung ein strömungsmittelbetätigter Druckkolben· Das äußere Ende des Hebels liegt lösbar auf dem Druckkolben auf und wird von ihm getragen, wobei die nach oben gerichtete vertikale Bewegung des Druckk*olbens den gewünschten Spanndruck erzeugt·
Bei einer anderen Ausführungsform der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung ist die die Kraft erzeugende Vorrichtung ein ßtrömungsmittelbetätigter Druckkolben, und die Prüfplatte liegt auf dem Kolben auf und wird von dem Kolben in vertikaler Richtung beweglich abgestützt. Das äußere Ende des Hebels liegt lösbar an einer starren, unbeweglichen Auflage auf und wird von ihr aufgenommen, wobei die nach oben gerichtete vertikale Bewegung des Druckkolbens den gewünschten Spanndruck erzeugt·
Die Prüfplatte besitzt bei allen Ausführungsformen vorzugsweise mindestens eine Ringnut, und das Abdichtelement ist ein Dichtring, der in der Nut befestigt ist· Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung hat der Plansch eine Gegen-Ringnut, und der Dichtring ist in den Nuten von Platte und Plansch angeordnet·
Vorzugsweise weist die Prüfplatte eine zylindrische Vertiefung zum engen Aufnehmen eines zylindrischen Platteneinsatzes darin auf. Der Einsatz nimmt die Ringnut auf, in der der Dichtring befestigt ist· Dabei ist der Plansch auf
dem Einsatz angeordnet, und das Hochdruckströmungsmittel strömt durch Einlasse in der Platte und im Einsatz in die Kammer·
Die Schwenkachse des Hebels ist von einem Traglager aufgenommen, das aus zwei parallelen Platten besteht. Der Hebel ist zwischen den Platten angeordnet, wenn er seine Planschaufspannposition einnimmt·
Ausführungsbeispiele
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert· Es zeigen
Pig· 1: eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung, die eine Prüfplatte mit einem Einsatz zeigt, welcher eine Vielzahl von konzentrischen O-Ringen aufnimmt, wobei die Aufspanneinheiten eine Vielzahl von strömungsmittelbetätigten Hebeln besitzen und jeder Hebel um einen darüber liegenden Drehpunkt schwenkbar ist;
Pig· 2: eine Seitenansicht der Einrichtung nach Pig. 1, teilweise im Schnitt;
Pig. 3ϊ eine Teilschnittansicht des Platteneinsatzes, der lösbar in einer zylindrischen Vertiefung innerhalb der Prüfplatte angeordnet ist;
Pig· 4: eine schematische Darstellung der hydraulischen Schaltung, die in Verbindung mit dem Hydraulikzylinder nach Pig. 1 verwendet \vird;
5 s eine Teilschnittansicht eines modifizierten Platteneinsatzes zur Verwendung mit Öl-Planschventilen;
Fig· 6: eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung mit einer Vielzahl von Hydraulikzylindern, deren Druckkolben 'starr mit der Prüfplatte befestigt sind und diese beweglich aufnehmen, wobei die äußeren Enden der Hebel gegen feste, unbewegliche Auflagen anliegen;
Pig· 7: eine Seitenansicht der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 6 im Schnitt.
Die bevorzugte Ausführungsform der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt und mit 1 bezeichnet· Sie dient zum Aufspannen einer Strömungsmittelvorrichtung, die als ein herkömmliches, hydrostatisch zu prüfendes Ventil 2, das nachstehend als "Prüfventil" bezeichnet wird, dargestellt ist· Das Prüfventil 2 besitzt ein Gehäuse 3 und zwei Endflansche 4, wovon jeder eine Innenseite 5 und eine Außenseite 6 aufweist· Das Gehäuse bildet eine Strömungsmittelkammer oder -bohrung 3a aus, die durch ein bewegliches Schließbauteil 7 abgedichtet v/erden kann, welches durch einen Handgriff oder ein Rad 8 betätigbar ist·
Ein starrer Tisch 20 besitzt starre Beine und I-Träger 21 zur Aufnahme einer horizontalen Prüfplatte 22. Mindestens drei Aufspanneinheiten 10 sind in Umfangsrichtung um den Umfang der Platte 22 angeordnet· Jede Aufspanneinheit 10 besitzt ein Traglager 11, das mit der Platte 22 verschweißt ist und das zwei nach oben verlaufende parallele Platten zur Aufnahme eines Querstabes 13 besitzt. Der Querstab 13
dient als Drehachse, um die ein darunterliegender Hebel 18 schwenken kann* Der Hebel 18 besitzt ein inneres Ende 18b und äußeres Ende 18a· Der Querstab 13 ist so weit oberhalb der Platte 22 angeordnet, daß der Hebel 18 die maximale zu erwartende Dicke für den Plansch 4 aufnimmt. Für Plansche 4 mit verringerter Dicke ist vorzugsweise ein Einsatz 14 vorgesehen, der zwischen dem Hebel 18 und dem Querstab 13 angeordnet ist, wodurch die maximale Schwenkung des Hebels 18 und damit die Länge des Hubes für die krafterzeugende Vorrichtung reduziert werden·
Die Hebel 18 werden durch eine krafterzeugende Vorrichtung, z·' B· die Hydraulikzylinder 15a bis 15c mit den Einlassen und den Druckkolben 17a bis '17c betätigt. Die Strömungsmitteleinlässe 16 nehmen Strömungsmitteldruck aus den Leistungen 15*a bis 15fc auf, die mit einem Vierweg-Strömungsmittelverbinder 15d verbunden sind, der hydraulischen Strömungsmitteldruck - dargestellt durch den Pfeil 15e - aufnimmt·
Jeder Druckkolben nimmt lösbar das äußere Ende 18a des zugeordneten Hebels 18 auf· Der Hebel 18 ist in radialer Richtung aus einer aufspannfreien Position (wie durch die gestrichelten Linien in Pig. 2 dargestellt) in eine Aufspannpositien (wie durch die fest ausgezogenen Linien dargestellt) beweglich. In der Aufspannposition erfaßt das innere Ende 18b des Hebels einen Teil der Innenseite 5 des Bodenflansch.es 4, welcher von der Prüfplatte 22 abgestützt wird. Da der Hebel 18 nicht mit irgendeinem Teil der Aufspannvorrichtung 1 verbunden ist, läßt sich das Positionieren und Entfernen des Hebels 18 sehr rasch durchführen. Die Qüerschnittsflache des Hebels 18 hängt von den gewünschten Aufspanndrücken ab, und dieser Bereich muß so gewählt sein,
daß ein Verbiegen des Hebels 18 im den Querstab 13 verhindert wird·
Die Platte 22 weist einen Strömungsmitteleinlaß 23 auf, mit welchem ein Hippel 24 durch Schraubgewinde verbunden ist; der Hippel 24 ist an eine Strömungsmittelleitung 25 angeschlossen, die einen hohen hydrostatischen Druck aufnimmt, der durch Pfeil 26 angedeutet ist· Der Einlaß 23 ist mit der Mitte der Bohrung За іи Ventil 2 ausgerichtet.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist die Prüfpbtte 22 mit einer zylindrischen Vertiefung 30 versehen, die einen zylindrischen Platteneinsatz 29 eng aufnimmt. Der Einsatz 29 ist vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt, während Platte 22 und Tisch 20 aus weniger kostspieligem, gewöhnlichem Stahl bestehen können· Der Einsatz 29 hat eine Oberseite, in der ein oder mehrere konzentrische Nuten 31a ausgebildet sind, die Dichtringe, z· B· O-Ringe 31» aufnehmen können, die beispielsweise aus Hartgummi bestehen, damit ein Abrieb verhindert wird·
Die Zwischenabstände zwischen den Hüten 31a sind so gewählt, daß die äußere Seite 6 des Bodenflansches 4 auf zwei oder mehr O-Singen 31 aufliegt und diese überspannt, damit die strömimgsmitteldichte Verbindung zwischen dem Plansch und dem Platteneinsatz 29 verbessert wird·
Hit einer derartigen Konstruktion wird erreicht, daß unterschiedliche Platteneinsätze 29 mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Nuten 31a auf einfache \7eise vorgesehen werden können, um unterschiedliche Größenabmessungen von Flanschen 4 aufnehmen zu können·
Die modifizierte Ausführungsforn nach Pig· 5 ist insbesondere
geeignet zum hydrostatischen Prüfen von Ventilen 2* für die ölgewinnung· Diese Ventile 2' besitzen Plansche 4f, wovon jeder auf der äußeren Seite б eine Hut 33a zur Aufnahme einer Standard-Stahlringdichtung 32 besitzt· Die Ausführungsform nach Pig· 5 ist in jeder Hinsicht identisch mit der in Verbindung mit den Pig· 1 bis 4 beschriebenen. Bei dieser Ausführungsform ist in der Prüfplatte 22 eine Einsatzplatte 29' vorgesehen, die eine oder mehrere konzentrische Hüten 33b besitzt, die so geformt sind, daß sie die Ringdichtung 32 aufnehmen·
Beim Betrieb der Ausführungsformen nach den Pig· 1 bis 5 wird das Ventil 2 oder 21 auf der Prüfplatte 22 so positioniert, daß der Bodenflansch 4 konzentrisch mit dem Strömungsmitteleinlaß 23 steht, und dann wird jeder Hebel 18 zwischen den Platten 12 des Traglagers 11 unterhalb des Querstabes 13 positioniert·
Erforderlichenfalls ist der Einsatz 14 zwischen Hebel 18 und Querstab 13 angeordnet· Der Hebel 18 wird in radialer Richtung nach innen gegen das Gehäuse 3 bewegt, um einen Teil des Bodenflansches 4 zu erfassen·
Nachdem Ventil 2 und Hebel 18 in der in Pig· 2 gezeigten Weise eingerichtet sind, wird gleichzeitig hydraulischer Strömungsmitteldruck 15e über den Verbinder 15d an die Einlasse 16 der Zylinder 15a bis 15c gegeben, wodurch gleichzeitig die Druckkolben 17a bis 17c gleichgroße, nach oben und vertikal gerichtete Kräfte P^ gegen die äußeren Enden 18a der Hebel 18 erzeugen·
Die Kräfte P^ werden mit dem Verhältnis der Hebel 18 multipliziert, damit gleichgroße, nach abwärts gerichtete vertikale Kräfte p£ erzielt werden, die von den inneren Enden 18b
- 9 der Hebel 18 gegen den Bodenflansch 4 ausgeübt werden·
Die Verwendung mindestens dreier Aufspanneinheiten 10 ergibt eine einwandfreie Aufspannwirkung und damit eine effektive, strömungsmitteldichte Verbindung zwischen dem Bodenflansch 4 und dem Platteneinsatz 29· Die Spannkräfte F2 sollen ausreichend groß sein, daß die darunterliegenden O-Ringe 31 oder Ringdichtungen 32 stark zusammengedrückt werden·
Wenn das Aufspannen beendet ist, kann hydrostatischer Strömungsmitteldruck 26 über den Strömungsmitteleinlaß 23 in die Bohrung 3a des Ventils 2 eingeführt v/erden, dessen Schließbauteil 7 die vollständig geschlossene Position einnimmt· Da die Spannkräfte F„ nur gegen den Bodenflansch 4 ausgeübt werden, können die Srgebnisse der hydrostatischen Prüfung visuell durch den oberen Plansch 4 ohne Zerstörung und während des fortschreitenden Prüfvorganges festgestellt werden· Palis die Verbindung zwischen der Platte und den Bodenflansch 4 nicht ausreichend strömungsmitteldicht für den angelegten hydrostatischen Druck 26 ist, kann der hydraulische Strömungsmitteldruck 15e erhöht werden, wodurch noch höhere Spannkräfte Fp erzielt werden.
Hachdem die hydrostatische Prüfung abgeschlossen ist, wird der hydraulische Strömungsmitteldruck 15e allmählich verringert und der hydrostatische Druck 26 entfernt. Das Ventil 2 kann nun von dem Prüftisch 12 abgenommen werden, und das in der Bohrung 3a eingeschlossene Strömungsmittel fließt über die Platte 22 ab.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Aufspanneinrichtung 1a nach den Fig. 6 und 7 ist das Ventil 2 auf einer Prüfplatte 22a befestigt, die z. B. bei 43 mit Druckkolben
von Hydraulikzylindern 40a bis 40b verschweißt ist· Jeder Druckkolben 42 besitzt einen innerhalb der Bohrung 44 durch Strömungsmitteldruck 45 bewegbaren Kolben 41· Das Traglager 11, der Querstab 13 und der Hebel 18 sind so ausgebildet, wie in Verbindung mit der Einrichtung nach den Pig. 1 bis beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Querstäbe 13 nunmehr von in Umfangsrichtung angeordneten stationären Trägern 39a bis 39c aufgenommen und mit ihnen verschweißt sind. Die äußeren Enden der Hebel 18 werden von stationären Gegenblöcken 38a bis 38c aufgenommen, die starr mit den Trägern 39a bis 39c befestigt sind.
Im Betrieb der abgeänderten Einrichtung 1a wird zum Einrichten das Ventil 2 konzentrisch mit dem Einlaß 23 auf der Prüfplatte 22 in der vorstehend beschriebenen T/eise befestigt, und die Hebelarme 18 werden so positioniert, daß ihre inneren Enden im Winkel versetzte Teile der Unterseite des Bodenflansches des Ventils positionieren. Nach diesem Einrichten wird hydraulisches Strömungsmittel 45 gleichzeitig den Zylindern 40a bis 40c zugeführt, wodurch die Druckkolben 42 gleichzeitig gleichgroße, nach oben gerichtete vertikale Kräfte gegen die Unterseite der Prüfplatte 22a ausüben. Diese Kräfte bewirken, daß die Platte 22a sich nach oben bewegt, bis ausreichend große Reaktionsdrücke zwischen den inneren Enden der Hebel 18 und dem auf der Platte 22a aufliegenden Bodenflansch erzeugt werden. Der Strömungsmitteldruck 45 soll so hoch sein, daß die darunterliegenden 0-Ringe 31 zusammengedrückt werden, wodurch die gewünschte Strömungsmitteldichte Verbindung entsteht. Das Ventil 2 wird wie vorstehend geschildert geprüft, wobei hydrostatischer Druck 26 dem Einlaß 23 über die Leitung 25 zugeführt wird.
Während ein hydraulischer Zylinder 40a verwendet werden kann, um die Prüfplatte 22a aufzunehmen, werden vorzugsweise mindestens drei solcher Hydraulikzylinder 40a bis 40c verwendet, weil dadurch eine abgeglichene Abstützung für die bewegliche Platte 22a erzielt wird· Dies ist besonders erwünscht, v/eil die Ventile 2 üblicherweise unsymmetrisch aufgebaut sind·
Die Ausführungsformen 1, 1a der Aufspannvorrichtung nach vorliegender Erfindung sind insbesondere zum raschen Prüfen von Strömungsmittelvorrichtungen verschiedener Größenabmessungen unter verhältnismäßig hohen hydrostatischen Drücken geeignet. Bei bekannten Aufspannvorrichtungen unter Verwendung von Flachdichtungen ist der effektive hydrostatische Prüfdruck 26 auf etwa 70 MPa begrenzt, während bei den O-Ringen 31 und den Aufspanneinheiten 10 nach vorliegender Erfindung der hydrostatische Prüfdruck um etwa 300 %, d· h· bis auf etwa 21,0 LiPa, erhöht 7/erden kann· Unter Verwendung der Ausführungsform nach Pig, 5 kann der Druck des Prüfmittels um etwa 1500 %t d· h. auf etwa 105,0 UPa, vergrößert werden·
Die völlig von der Vorrichtung losgelösten oder "freischwebenden" Hebel 18 ermöglichen ein rasches Ankoppeln und Abkoppeln der Prüfventile 2 an die und von der Prüfplatte 22. Das abgeglichene Anlegen der gleichseitigen und gleichhohen Spannkräfte P2 gegen den Bodenflansch 4 des Prüfventils 2, das auf den O-Ringen 31 aufliegt, ermöglicht, daß die Aufspannvorrichtung auch verwendet werden kann, wenn Vibrationen auftreten sollten·
Da die Anzahl von sich bewegenden Teilen in der Aufspannvorrichtung 1 oder 1a nach der Erfindung auf ein LIinimum reduziert ist, sind die Abnutzung und der Verschleiß solcher
Teile ebenfalls minimal· Deshalb behält die Prüfeinrichtung 1 oder 1a nach der Erfindung ihre volle Wirksamkeit über, eine verhältnismäßig lange Zeit und erfordert eine minimale Wartung·
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die PrüfgeschwincLj-gkeit erheblich vergrößert ?/erden. Eine Bedienungsperson kann auf einfache Weise die Einrichtung betätigen und bis zu 30 Ventilen pro Stunde prüfen, während mit bekannten Ventilaufspannvorrichtungen nur einige wenige (zwei oder drei) Ventile pro Stunde geprüft werden können.
Auch wird die Zeit, die erforderlich ist, um die Einrichtung zum Prüfen eines Ventils vorzubereiten, um mehr als 70 % reduziert.
Die Verwendung von Platteneinsätzen 29, 29' ermöglicht das sehr rasche Prüfen von Ventilen mit stark unterschiedlichen Größenabmessungen mit Hilfe einer einzigen Einrichtung.

Claims (6)

Erfindungsanspruch
1· Aufspannvorrichtung zum Prüfen einer Vorrichtung mit einem Plansch und einem eine Kammer begrenzenden Gehäuse und wenigstens einem ringförmigen Endflansch, mit einer horizontalen Prüfplatte mit einem Ströinungsmitteleinlaß, wobei der Plansch auf der Platte angeordnet ist, und einem Abdichtelement, das auf der Platte unterhalb des Flansches angeordnet ist, wobei der Einlaß in Strömungsmittelverbindung mit der Kammer durch das Abdichtelement hindurch steht, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens eine Klemmvorrichtung (10) mit einem Hebel (18) vorgesehen ist, der in radialer Richtung in bezug auf die Kitte des Ringflansches (4) angeordnet ist und der ein äußeres Ende (18a), das lösbar auf einem darunterliegenden. Träger (17a; 38a) aufliegt, und ein inneres Ende (18b), das einen Teil des Plansches erfaßt, aufweist, einer Schwenkstelle (13)» die starr über dem Hebel zwischen dem inneren und äußeren Ende befestigt ist, wobei der Hebel um die Schwenkstelle verschwenkbar ist, und einer Krafterzeugungsvorrichtung (15a; 40a), die eine steuerbare vertikale Kraft gegen ein Ende des Hebels ausübt, wodurch das innere Ende des Hebels einen vorbestimmten, nach abwärts gerichteten Spanndruck auf den Plansch ausübt, der das Abdichtelement (31; 32) zusammendrückt, wodurch eine strömungsmitteldichte Auflage des Plansches auf der Platte geschaffen wird, damit die Kammer (3a) in da? Vorrichtung (2) ein Hochdruckströmungsmittel (26) durch den Strömungsmitteleinlaß (23) in der Platte (22) zum Prüfen der Vorrichtung aufnehmen kann.
2· Aufspannvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Krafterzeugungsvorrichtung ein strömungsmittelbe-
tätigter Druckkolben (17a) ist und das äußere Ende des Hebels lösbar auf dem Druckkolben aufliegt und von ihm getragen wird, wobei eine steuerbare vertikale Aufwärtsbewegung dies Druckkolbens den vorbestimmten Spanndruck erzeugt.
3· Aufspannvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Krafterzeugungsvorrichtung ein strömungsmittelbetätigter Druckkolben (42) ist, daß die Prüfplatte auf dem Druckkolben zur Bewegung in einer vertikalen Richtung aufliegt und von ihm abgestützt ist und daß das äußere Ende des Hebels lösbar auf einem festen, unbeweglichen Träger (38) aufliegt und von ihm abgestützt ist, wobei die vertikale Aufwärtsbewegung des Druckkolbens den vorgegebenen Spanndruck erzeugt.
4· Aufspannvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis Зэ Se~ , kennzeichnet dadurch, daß die Prüfplatte wenigstens eine Ringnut (31a; 33b) aufweist und daß das Abdichtelement ein Abdichtring (31; 32) ist, der in der Nut festgelegt ist.
5· Aufspannvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3i gekennzeichnet dadurch, daß die äußere Seite (6) des Flansches (4) wenigstens eine Ringnut (33a) besitzt, daß die Platte eine zugehörige Ringnut (33b) aufweist und daß das Abdichtelement ein Abdichtring (32) ist, der in den !Tuten (33a; 33b) angeordnet ist.
6. Aufspannvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3f gekennzeichnet dadurch, daß ein zylindrischer Platteneinsatz (29) mit einem Strömungsmitteleinlaß vorgesehen ist, daß die Prüfplatte eine zylindrische "Vertiefung (30)
zur dichten Aufnahme des Einsatzes aufweist, daß der Einsatz wenigstens eine Ringnut (31a; 33b) besitzt, die einen Abdichtring (31; 32) aufnimmt, wobei der Plansch auf dem Einsatz angeordnet ist, und daß das Hochdruckströmungsmittel (26) in die Kammer durch die.Einlasse in der Platte und im Einsatz strömt.
Aufspannvorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwenkachse (13) einem Traglager (11) befestigt ist, das aus zwei parallelen Platten (12) besteht, und daß der Hebel zwischen den Platten angeordnet ist, wenn der Hebel seine Flanschaufspannposition einnimmt·
iLSeiten Zeichnungen
DD80223243A 1980-05-02 1980-08-11 Aufspannvorrichtung DD152628A5 (de)

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