CH192647A - Einrichtung zur Befestigung von Schaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere solcher von Axialgebläsen und Axialpumpen, an einem Läuferkörper. - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Schaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere solcher von Axialgebläsen und Axialpumpen, an einem Läuferkörper.

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CH192647A
CH192647A CH192647DA CH192647A CH 192647 A CH192647 A CH 192647A CH 192647D A CH192647D A CH 192647DA CH 192647 A CH192647 A CH 192647A
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CH
Switzerland
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rotor body
nut
shaft
blade
annular groove
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Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings
    • F04D29/36Blade mountings adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Einrichtung zur Befestigung von Schaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere  solcher von Axialgebläsen und Axialpumpen, an einem Läuferkörper.    Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung  zur Befestigung von Schaufeln von Kreisel  maschinen, insbesondere solcher von Axial  gebläsen und Axialpumpen, an einem Läufer  körper, welcher radiale Bohrungen zur Auf  nahme des     zylindrischen        Fussschaftes    der  Schaufeln aufweist.  



  Um den wechselnden     Betriebsbedingungen,     beispielsweise bei ein- oder mehrstufigen  Axialgebläsen, genügen zu können, ist es  oft erwünscht, vor allem die Laufschaufeln  um radiale Drehaxen verstellbar auf dem  Laufscheibenkranz anordnen zu können.  Zweck vorliegender Erfindung ist nun, eine  Einrichtung zum Befestigen von Schaufeln  am Läuferkörper von Kreiselmaschinen zu  schaffen, welche eine solche Einstellung der  Schaufeln     ermöglicht,    und zwar mit einem  Mindestmass an baulichem Aufwand     und    der  Möglichkeit raschester Herstellung,     sowie    mit  einfachen und billigen Mitteln.  



  Zu diesem     Behufe    ist gemäss vorliegender  Erfindung der Fussschaft jeder Schaufel von    einer in den     Läuferkörper        eingeschraubten,     teilweise in eine seitliche Ringnut des letzte  ren ragenden Mutter mit Spiel umgeben.  Diese Mutter bewirkt dann bei ihrem An  ziehen, zusammen mit am     untern    Ende     des     Schaftes angebrachten Teilen, das Festklem  men der zugeordneten, einstellbaren Schaufel  im Läuferkörper.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Teil eines axialen Längs  schnittes durch den Läuferkörper eines Axial  gebläses, eine erste Ausführungsform der Be  festigungseinrichtung veranschaulichend,  Fig. 2 einen in die Zeichnungsebene ab  gewickelten Schnitt nach der Linie II-II  der     Fig.    1,       F.ig.    3 eine .in     Riehtung    .des Pfeils A -der       Fig.    1 gesehene     Endansicht    des Läufer  körpers,       Fig.    4 ebenfalls einen Teil     eines        axialen          Längsschnittes        ,

  durch    den Läuferkörper eines      Axialgebläses, wobei eine zweite Ausfüh  rungsform der Befestigungseinrichtung ver  anschaulicht ist, und  Fig. 5 einen in die Zeichnungsebene ab  gewickelten Schnitt nach der Linie V-V der  Fig. 4.  



  Die in den Fig. 1 und 2 ,gezeigte Schau  fel 4 weist am innern Ende eine zylindrische  Verlängerung 1 (Fig. 1) auf, die den Fuss  schaft bildet. Die Verbindung zwischen die  sem Schaft 1 und dem Schaufelblatt stellt  ein Teller 10 her, wobei alles zusammen ein  starres Ganzes bildet. Jeder Schaft 1 ist in  eine zugeordnete radiale Bohrung 12 ohne  Hinterdrehungen des Läuferkörpers 7 ein  gesetzt, an welchem die Schaufel 4 befestigt  ist. Auf den Schaufelsehaft 1 ist eine mit  Aussengewinde 6 versehene Mutter 5 auf  geschoben, welche den an den Teller 10 an  schliessenden Teil des Schaftes 1 mit etwas  Spiel umfasst. Nachdem diese Mutter 5 auf  den Schaft 1 geschoben worden ist, wird am  untern Ende des letzteren noch ein Körper  angebracht, der als eine auf das untere  Schaftende aufgeschraubte Hülse 2 ausgebil  det ist.

   Auf der einen Seite des Läuferkörpers  7 ist eine Ringnut 11 vorgesehen, in welche  ein Teil des obern, als Kopf ausgebildeten  Endes der Mutter 5 ragt, wie dies besonders  in Fig. 2 gut ersichtlich ist. Im obern Ende  der Mutter 5 sind senkrecht zur Axe des  Schaftes 1 gelegene Bohrungen 9 derart an  geordnet, dass bei jeder Mutterstellung     min-          destens    eine derselben von der     seitlichen     Ringnut 11 her frei zugänglich ist, so dass  sich in die betreffende-Bohrung 9 ein zum  Anziehen der Mutter 5 dienendes Hilfsmittel,  z. B: ein Stab, Schlüssel und dergleichen       stecken    lässt.  



  Ist eine Schaufel 4 am Läuferkörper 7 zu  befestigen, so wird vorerst die Mutter 5 auf  deren Fussschaft 1 gesteckt, den sie dann mit  geringem Spiel umgibt. Anschliessend wird  die Hülse 2 auf das untere Ende des Schaf  tes 1 geschraubt. Hierauf wird der Schaft 1  mit den denselben umgebenden Teilen 5, 2  in die der betreffenden Schaufel zugeordnete,  radiale Bohrung 12 des Läuferkörpers 7 ein-    gesetzt und     anschliessend    die mit ihrem  Aussengewinde 6 in ein Gegengewinde dieses  Körpers 7 eingreifende Mutter 5 angezogen,  bis sie die Hülse 2 fest gegen den Boden der  betreffenden Bohrung 12 presst. Ist letzteres  der Fall, so bewirkt die mit dem Läufer  körper 7 verschraubte Mutter 5 durch Ver  mittlung der mit dem Fussschaft 1 ver  schraubten Hülse 2 ein Festklemmen der  Schaufel 4 im Körper 7.

   Unmittelbar vor  dem Festklemmen hat man es in der Hand,  die Schaufel 4 in die jeweils gewünschte  Lage zu verdrehen. Die radiale Lage der  Schaufel 4 kann mit Hilfe von Unterlag  scheiben 8 von passender Dicke geregelt wer  den.  



  In der festgeklemmten Lage der Schaufel  wird die Bohrung 12 gegen den Umfang des  Körpers 7 hin vom Teller 10 abgeschlossen,  dessen Aussenfläche dann bündig mit den  übrigen Teilen des Umfanges des Läufer  körpers 7 in einer Fläche liegt. Auf diese  Weise bleibt die Oberfläche des Läufer  körpers 7, d. h.

   dessen vom Arbeitsmittel  bestrichene Fläche, auch in Schaufelfussnähe  völlig frei von allen störenden Elementen,  wie Schraubenköpfen,     Gewindebohrungen          und,dergl.    Dies     ist    vor allem für     verhältnis-          mässig    kleine     Durchströmungsquerschnitte     von     Agialgebläsen    für     Gase    oder     Axial-          pumpen    für     Flüssigkeiten        wichtig,

      wo       kleinste        Unebenheiten    in     idex    Oberfläche der  vom     Arbeitsmittel    bestrichenen Teile zu     Ab-          lösungen,        Wirbelbildungen    und     vergrösserten     Reibungsverlusten führen können.  



  Die     Mutter    5     kann    gegen     Verdrehen    und  Lockern, wenn     .nötig,    auf irgend eine     Weise          gesichert        werden.    Bei der     in        Fig.    1     bis    3 ge  zeigten     Ausführungsform        geschieht    dies  durch einen     Schraubenstift    3,

   der in den       Läuferkörper    7     geschraubt        ist    und auch den       Schaufelschaft    1 am Drehen     verhindert.     



  Die     in    den     Fig.    4 und 5     ;gezeigte    Bauart       unterscheidet        sich    von der     soeben    beschrie  benen vor allem     dadurch,        dass    an     Stelle        einer          mit    dem Fussschaft 15     verschraubten    Hülse  ein     zweiteiliger    Ring 13 und     eine    Hülse 14  vorgesehen sind,

   wobei     ersterer    in einen Hals      des Schaftes 15 gelegt und die Hülse 14 ein  fach auf dieses untere Schaftende     geschoben     ist, wobei sie auch den Ring 13 umfasst. Beim  Anziehen der mit Aussengewinde versehenen,  in den Läuferkörper 18 eingreifenden Mutter  16, die gleich wie die Mutter 5 der ersten       Ausführungsform        ausgebildet    ist, wird die  Hülse 14 gegen den Boden der zylindrischen  Ausnehmung, welche den Schaufelschaft 15  aufnimmt, gepresst, was das Festklemmen  der betreffenden Schaufel 17 im Läufer  körper 18 bewirkt. Die Sicherung der Mutter  16 gegen Lockerung erfolgt hier durch einen  durch den Schaufelteller 19 geschraubten  Stift 20.  



  An Stelle einer Hülse könnte am untern  Ende     des        Fussschaftes    der Schaufel auch eine  über den Fuss vorstehende     Platte    angebracht  sein, gegen welche die in den Läuferkörper  einschraubbare Mutter im angezogenen Zu  stand zu liegen kommt.  



  Die beschriebenen Bauarten erweisen  sich als besonders vorteilhaft, wenn es sich  darum handelt, einstellbare Schaufeln aus  Leichtmetall an einem Läuferkörper zu be  festigen, weil dann in den Fussschaft keine  Gewindegänge zu schneiden sind, welche  bei einem mehrmaligen Lösen der Verbin  dung leicht verletzt werden könnten. Die  Muttern und Hülsen lassen sich dagegen  aus Eisen oder einem andern harten Metall       herstellen,    so     dass    die das Festklemmen der  Schaufel bewirkenden Kräfte nur auf harte  Flächen wirken, da ja auch der Läuferkörper  vorwiegend aus hartem Material hergestellt  sein wind.  



  Der am     untern    Ende     des        Schaufelschaftes     vorzusehende Teil, gegen den die verstell  bare, mit Gewinde in den Läuferkörper ein  greifende     Mutter    im angezogenen Zustand  anliegt, kann auch als eine auf den Schaft  warm aufgezogene Hülse ausgebildet sein.  



  Die Erfindung lässt sich nicht nur bei  Axialgebläsen, sondern bei Kreiselmaschinen  überhaupt anwenden, also z. B. auch bei  Pumpen, insbesondere Axialpumpen, Dampf  turbinen,     Wasserturbinen,    und zwar vor    allem dann, wenn gewünscht wird, die Schau  feln einstellen zu können.  



  Die seitliche     Ringnut    im Läuferkörper  kann gewünschtenfalls zum Unterbringen von  Füllstücken für das Auswuchten dieses Kör  pers oder der     die    Mutter gegen Verdrehen  sichernden Mittel dienen. Diese Ringnut  kann nach aussen auch durch eine abnehm  bare Verschalung abgeschlossen sein.  



  Unter     #Läuferkörper"    sind im vorliegen  den Falle zu verstehen: Radscheiben, vor  zugsweise einteilige, Wellen oder Trommeln  mit ringscheibenförmigen Kämmen und der  gleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Befestigung von Schau feln von Kreiselmaschinen, insbesondere sol cher von Axialgebläsen und Axialpumpen, an einem Läuferkörper, welcher radiale Boh rungen zur Aufnahme des zylindrischen Fussschaftes der :
    Schaufeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fussschaft von einer in den Läuferkörper eingeschraubten, teilweise in eine seitliche Ringnut des letz teren ragenden Mutter mit Spiel umgeben ist, welche bei ihrem Anziehen, zusammen mit am untern 'Ende des Schaftes angebrachten Teilen,, das Festklemmen der zugeordneten, einstellbaren 'Schaufel im Läuferkörper be wirkt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, :dass ;die lose den Fussschaft umgebende Mutter im angezogenen Zu stand -gegen einen Körper .anliegt, der nachdem Aufschiebender Mutter .auf den Schaft mit letzterem starr verbunden worden ist und nun<I>gegen</I> den Boden der zylindrischen Ausnehmung ges Läufer körpers .gepresst wird, wodurch auch die Schaufel in letzterem festgeklemmt wird.
    @. Einrichtung nach Patentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass in einen Hals des der Welle des Läuferkörpers zugekehrten Schaftteils :
    der Schaufel ein zweiteiliger Ring gelegt ist, der von einer auf das der Welle zugekehrte Ende dieses .Schaftteils geschobenen Hülse .im Hals gehalten wird. wobei diese Hülse beim Anziehen der Mutter gegen den Boden der zylindrischen Ausnehmung des Läuferkörpers gepresst und dadurch die Schaufel in letzterem festgeklemmt wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens teilweise in die Ringnut des Läuferkörpers ragenden Teil der Mutter Aussparungen angebracht sind, deren Lage so gewählt ist, dass bei jeder Mutterstellung minde stens eine von der seitlichen Ringnut her frei zugänglich ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Mut ter im angezogenen Zustand gegen Ver drehen gesichert ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche die Mutter gegen Verdrehen sichern, in der Ringnut des Läuferkörpers untergebracht sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut des Läuferkörpers nach aussen durch eine ab nehmbare Verschalung abgeschlossen ist.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass ein den Übergang vom Fussschaft zum Schaufelblatt bilden der Teller ,die radiale Bohrung des Läufer körpers, welche den Fusssühaft und die diesen umgebenden Teile aufnimmt, am Umfange des Läufen abschliesst und im angezogenen Zustand ,
    der Mutter mit ..einer Aussenfläche bündig mit den übrigen Teilen des Umfanges des Läuferkörpers in einer Fläche liegt.
CH192647D 1938-01-24 1936-11-20 Einrichtung zur Befestigung von Schaufeln von Kreiselmaschinen, insbesondere solcher von Axialgebläsen und Axialpumpen, an einem Läuferkörper. CH192647A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332148C1 (de) * 1993-09-17 1995-02-02 Siemens Ag Vorrichtung zum Befestigen eines Schaftes am Umfang eines Trägerkörpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4332148C1 (de) * 1993-09-17 1995-02-02 Siemens Ag Vorrichtung zum Befestigen eines Schaftes am Umfang eines Trägerkörpers

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